Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1036 Mitglieder
zum Thema
An Männer: Wie intensiv ist euer Kontakt vor dem ersten Date25
Kennenlernen, erster Treffen, erstes Date Ich bin auf eure…
zum Thema
Unterschied zwischen Polyamor und offene Beziehung?144
Mir stellt sich gerade die Frage, wo der Unterschied zwischen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Frust wg polyamuröser Beziehungseinstellung

*******erli Paar
4.485 Beiträge
Damit wäre ja Frauen eigentlich die geborenen Polys - sie müssen nur lernen, selbstbewusst auch so zu leben *g*

*smile* oberflächlich betrachtet mag das zutreffen, doch der Teufel steckt im Detail

Was Ihr zu Beginn der Beziehung gefiel und sie beeindruckte ( Offenheit, Ehrlichkeit ) *oh* wird später in seiner gelebten Form zum Verhängnis, wenn Ihr bewusst wird es gibt Frau 2, 3 oder wieviele auch immer.
Dann tritt Plan B auf.

Würde Sie bewusst Polyamory selber leben und vor dem Kennenlernen wissen um was es geht, wäre das Empfinden anders.

Doch aus Verliebtheit *cool* wird Liebe und dann kommt das erwachen.

Da ist das klare Nein der Männer, mir wirklich lieber ...... Ich weiß klar woran ich bin.
von vornherein nur nach "Polyamory"-Menschen suchen
Ich fändes es viel besser, wenn man hier im Joy auch von vornherein nur nach "Polyamory"-Menschen suchen könnte....dann gibt es von Anfang an keine Missverstaendnisse in dieser Hinsicht......
*********under Frau
4.365 Beiträge
Das könnte man machen aber ich finde Du machst es Dir zu einfach damit. Ein geschriebener Begriff ist dennoch frei interpretierbar wie ein Kunstwerk.

Kommunikation und wie Du Dich selbst darstellst, wie Du zu Dir selbst stehst werden ausschlaggebender sein ob sich ein anderer Mensch auf Dich einlässt.
*********er64 Paar
439 Beiträge
von vornherein nur nach "Polyamory"-Menschen suchen
betrachte ich als unnötige Einschränkung und großen Verlust an Möglichkeiten!

keine meiner Partnerinnen hätte sich vorher als Poly bezeichnet, sie wussten nicht mal das es sowas gibt bevor sie mich kennen gelernt haben.
*******Maxx Mann
11.960 Beiträge
keine meiner Partnerinnen hätte sich vorher als Poly bezeichnet, sie wussten nicht mal das es sowas gibt bevor sie mich kennen gelernt haben.
Geht mir auch so. Oder sie hatten ein sehr verschrobenes Bild davon. *ggg*

Und ich stehe auch auf dem Standpunkt, dass fast alle Menschen prinzipiell polyamor leben können. Ob sie es denn wollen, ist eine andere Frage - aber die stellt sich ja erst, wenn sie eine Wahl haben. Und viele kennen es ja nicht mal ...
hmmmm, aber ich hab halt die Erfahrung gemacht,
dass 90% aller Menschen auf rein mongame Beziehungen aus sind, und sich Polyamory nicht im entferntesten vorstellen können. Ich stells mir leichter vor, wenn man sich von vornherein in einem Kreis von Menschen bewegt, die ähnlich denken und fühlen wie man selbst. Es gibt dann immer noch genügend Facetten und Eigenheiten und eigene Vorstellungen, die man ausloten muss....
*******Maxx Mann
11.960 Beiträge
dass 90% aller Menschen auf rein mongame Beziehungen aus sind, und sich Polyamory nicht im entferntesten vorstellen können.
... weil sie sich darüber noch nie Gedanken gemacht haben.

Oder weil sie sich schon Gedanken gemacht haben (weil sie z.B. in ihrer exclusiven Zweierbeziehung unglücklich sind/waren), aber durch die gesellschaftliche Konditionierung auf "Es kann nur Eine(n) geben" und dann "Es gibt genau den/die Eine(n) - du hast ihn/sie nur noch nicht gefunden" nicht auf die Idee kommen, dass es auch mehrere sein können - und das auch noch zeitgleich. Und dass das dann auch lebbar ist, wenn man offen, ehrlich und vertrauensvoll miteinander umgeht.
*********er64 Paar
439 Beiträge
dass 90% aller Menschen auf rein mongame Beziehungen aus sind, und sich Polyamory nicht im entferntesten vorstellen können.

dazu mein Profiltext auf einem anderen Singleportal aus dem Jahr 2002 (als Abschiedstext, nachdem ich meine jetzige Lebensgefährtin dort kennengelernt hatte):

gesucht hab ich weder eine konventionelle Beziehung noch ONS.
Für die meisten war es nicht nachvollziehbar, weil sie sich nicht vorstellen können das man auch anders leben und lieben kann als in geschlossenen "Exklusivbeziehungen" mit Treueschwüren.

Aber genau an dieses Pseudoideal glaube ich nicht und das aus gutem Grund, denn alle die hier sind, sind mindestens einmal daran gescheitert!
Nur anscheinend ist kaum jemand bereit Konsequenzen daraus zu ziehen und alle tun so als wäre es nur die falsche Person gewesen, und machen das Gleiche immer wieder aufs Neue, bis ihnen der Mut fehlt und sie resignieren...

die Gefrusteten sind doch in Wahrheit nicht wir Polys, sondern die sich ewig im Kreis drehenden "Normalos" die ständig an ihren eigenen Ansprüchen scheitern...wir sind die Beschenkten!
*******Maxx Mann
11.960 Beiträge
Nur anscheinend ist kaum jemand bereit Konsequenzen daraus zu ziehen und alle tun so als wäre es nur die falsche Person gewesen, und machen das Gleiche immer wieder aufs Neue, bis ihnen der Mut fehlt und sie resignieren...
Ja, leider.
Und selbst dann bleiben manche verschlossen für abweichende Gedankengänge ... *schiefguck*
die Gefrusteten sind doch in Wahrheit nicht wir Polys, sondern die sich ewig im Kreis drehenden "Normalos" die ständig an ihren eigenen Ansprüchen scheitern...wir sind die Beschenkten!


Mit solchen Sätzen habe ich arge Probleme. Wenn "von den Anderen" gesprochen wird, geht es meist um den Verglech, der eine Seite aufwertet, und "die Anderen" ab. Möge sich doch der geneigte Leser selbst fragen, wozu.

Ich möcht den Satz nicht verurteilen, wer weiß was ich schon für einen Schmarrn hier geschrieben habe. Aber drauf aufmerksam möcht ich machen, überdenkt das vielleicht nochmal.
*********er64 Paar
439 Beiträge
@Scrat333
ich werte niemanden ab noch bewerte ich überhaupt jemanden mit meiner Einschätzung der Situation!
ich stelle nur fest, dass Polys nicht gefrustet sein sollten weil sie es nicht immer leicht haben Gleichgesinnte zu finden, denn alleine die Öffnung für ein alternatives, nicht gesellschaftlich vorgegebenes Lebensmodell beschenkt sie mit Möglichkeiten, die mainstreamkonform lebenden Menschen verwehrt bleiben...sie sind "ärmer dran" weil sie sich einem Teil ihrer Möglichkeiten zum (Liebes)Glück selber verweigern.
*******Maxx Mann
11.960 Beiträge
Naja - ärmer dran sind sie nur, wenn sie mit ihren Möglichkeiten nicht zufrieden sind und auch nicht in der Lage, nach Alternativen zu schauen.
Ich denk auch jeder sucht sich sein Lebens-/Liebesglück selbst und sollte nicht gefrustet sein wenn es bei anderen besser läuft.

Poly hat für mich so viel mit Toleranz und Offenheit zu tun und da gibt es kein ärmer oder reicher sondern nur verschiedene Wege.

Ich verzichte im Moment auch auf Möglichkeiten die mir die Polyamorie eigentlich bietet weil ein Mensch der mir wichtig ist es (noch) nicht mittragen kann aber auch das freiwillig und finde nicht das sie deswegen ärmer dran ist als ich.
*********er64 Paar
439 Beiträge
@Spessartstrolch
und finde nicht das sie deswegen ärmer dran ist als ich

das würde sie aber spätestens dann sein, wenn du keinen anderen Weg mehr sehen würdest, als dich von ihr abzuwenden weil sie definitiv nicht in der Lage ist über ihren Schatten zu springen und die alten Trampelpfade mit dir zu verlassen...

natürlich rein hypothetisch, in Wahrheit wird sie bestimmt bald erkennen, wie schön und befreiend die neuen Möglichkeiten auch für sie sind, die sich ihr durch diese offene und tolerante Lebensweise eröffnen...hoffe ich für euch
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Ich weiß, dass ich mehr als einen Menschen lieben kann, aber - hm... (?) - vielleicht "ticke" ich doch anders als viele hier.

Ich lebe zusammen mit meinem Freund und bin in diese Beziehung glücklich. Ich suche gar nicht, weil ich nichts vermisse.
Trotzdem lernte ich im letzten Jahr einen weiteren Mann näher kennen und verliebte mich.
Dieser Mann war mir mehrfach in einer Kneipe begegnet, wir kamen ins Gespräch und bei der letzten Begegnung in dieser Kneipe war mein Freund auch dabei. D.h. die Beiden kannten sich flüchtig - der Mann wusste, dass ich mit meinem Freund (und meinen 3 Kindern) zusammenlebe und -wohne.

Es folgten dann 2 Treffen mit ihm alleine (mein Freund war auf einer Fortbildung), bei denen wir uns zwar zeitweise im Arm hielten, ansonsten aber ausschließlich redeten - über uns - unser Leben und über Gott und die Welt... Sehr intensiv und viele Stunden lang...
Trotz starken Emotionen hätte es nicht zu mehr körperlicher Nähe kommen können, denn dann hätte ich das Gefühl gehabt, meinen Freund zu hintergehen.

Es war mir sehr wichtig, mit meinem Freund über meine Gefühle zu reden.
Das hat damit zu tun, dass es mir wichtig ist, ihn an meinem Fühlen und Denken teilhaben zu lassen. Schließlich ist mir besonders wichtig zu erfahren, welche Gefühle das in ihm auslöst und diese zu berücksichtigen, WEIL ich ihn sehr liebe.

Das taten wir auch und mein Freund war neugierig, DEN Menschen kennenzulernen, der mir so wichtig wurde.
Wir trafen uns also zu dritt und die beiden Männer verstanden sich sehr gut.
Belastend war die Tatsache, dass dieser Mann seit langem verheiratet ist, Kinder hat und ihm ganz klar war, dass seine Frau ihn verlassen würde, würde sie von unserer Beziehung erfahren.

Lange Rede - kurzer Sinn:

Trotz allem glaube ich heute - nach einer sehr schmerzhaften Erfahrung im Anschluss an schöne Monate - dass er die Beziehung gerade deshalb leben wollte, WEIL ich polyamor empfinde.
Ich machte die Erfahrung, dass er keine Verantwortung für sich und sein Handeln übernahm und vermute, er fand unsere Art der Beziehung spannend, neu, aufregend und interessant, aber - geliebt hat er mich - wie ich heute denke - nicht.

Ich machte und mache mir Gedanken, ob Frauen, die polyamor empfinden können, nicht als "leichte Beute" angesehen werden können, wenn sie sich gleich "outen". (?)
Dass Männer denken könnten:
"Sie hat eine Beziehung - liebt ihren Freund - somit kann ich genießen, ohne mich wirklich verantwortlich einzulassen..."
Das ist jetzt etwas seltsam formuliert, aber es ist sehr schwer, das Ganze in wirklich passende Worte zu fassen.

Warum fragte ich zu Beginn, ob ich nicht doch anders empfinde, als ich es von einigen hier lese:

Weil ich NICHT dauerhaft polyamor fühlend bin.
D.h. ich sehne mich überhaupt nicht danach, polyamor zu leben, wenn ich - so wie gerade - mit meinem Freund zusammenlebe.
"OK" - den anderen Mann vermisse ich noch immer...
Aber: Da gibt es KEIN Suchen!

Polyamores Fühlen empfinde ich doch erst dann, wenn ich jemandem begegne und mich verliebe.
Ich frage mich, ob es DIE Menschen, die irgendwie dauerhafte oder grundsätzliche polyamore Sehnsüchte haben, nicht von daher "leichter" haben, dass sie ggf. nach weiteren Beziehungen unter Gleichgesinnten SUCHEN können. (?)
ICH kann das nicht!
Wenn ich "finde", dann ohne gesucht zu haben und das kann - weil die Wahrscheinlichkeit offensichtlich hoch ist, einen Menschen zu treffen, der Polyamorie völlig falsch einschätzt - im emotionalen Chaos enden.
Das kann es natürlich immer, aber in dem Fall redet man ja schon von Anfang an aneinander vorbei, oder?

Da sich ein wirklich monogamer Mensch vielleicht nicht annähernd vorstellen kann, dass man wirklich 2 (oder mehr) Menschen lieben kann, kann ich dieser (weiteren) Liebe - dem Menschen, für den ich sie empfand (und leider noch empfinde) - gar keinen Vorwurf oder sowas machen. Ich glaube, er kann sich bis heute nicht vorstellen, wie viel ich empfinde, weil ich ja meinen Freund sehr liebe...
Ganz so, als ob durch große Gefühle keine weiteren Empfindungen mehr möglich seien.
DAS kann man einem monogamen Menschen doch auch gar nicht vermitteln, oder? Wie soll man(n) mich da auch verstehen können?
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Dass Männer denken könnten:
"Sie hat eine Beziehung - liebt ihren Freund - somit kann ich genießen, ohne mich wirklich verantwortlich einzulassen..."

Das trifft den Kern zum Teil.

Hart ausgedrückt klingt das so:

Lass den Alten die Last tragen und mich das Vergnügen mit dessen Frau mitnehmen, solange sie das zuläßt.

Ich machte und mache mir Gedanken, ob Frauen, die polyamor empfinden können, nicht als "leichte Beute" angesehen werden können, wenn sie sich gleich "outen". (?)

Wenn sie sich als Beute zur Verfügung stellen kann das passieren.

Hinter Fassaden schauen die einem evtl. präsentiert werden ist da hilfreich.

Ich frage mich, ob es DIE Menschen, die irgendwie dauerhafte oder grundsätzliche polyamore Sehnsüchte haben, nicht von daher "leichter" haben, dass sie ggf. nach weiteren Beziehungen unter Gleichgesinnten SUCHEN können. (?)

Nein.

Gleichgesinnte sind rar gesät.
Und Gleich und Gleich passt nicht unbedingt immer zusammen.
Des Weiteren kann der Wunsch nach einem 2. oder 3. Partner zum Albtraum werden, wenn er sich nicht erfüllt.

Lebt man als Frau ( ich kenne nur diese Position *gg* ) in einer Partnerschaft sind die Männer sehr rar gesät die einen als mögliche Partnerin ernsthaft in Betracht ziehen ( siehe obige Erfahrung )
für sexuelle Abenteuer findet Frauen Massen von Männer, für eine ernsthafte Beziehung eher selten einen Mann der ohne Konkurrenz Gehabe sich der Sachlage nähert.

DAS kann man einem monogamen Menschen doch auch gar nicht vermitteln, oder?

Doch das geht.

Wie soll man(n) mich da auch verstehen können?

Er hat verstanden und das Weite gesucht.

Wenn Frauen sich verlieben, flitzt Mann schneller als der Blitz *gg*
solange er diese Liebe nicht empfindet für Sie.
Es ist wohl wirklich für monogam lebende Menschen sehr schwer vorzustellen das man mehrere Menschen lieben kann, mir wurde erst die Tag von einer Ex-Beziehung gesagt, ich wollte von meiner Freundin nur einen Freischein für´s Fremdpoppen als ich ihr erzählte das ich poly eingestellt bin und dabei war genau sie es in die ich mich trotz der Liebe zu meiner Freundin verliebt hatte und die mich zu einer Entscheidung zwingen wollte die ich gar nicht treffen konnte.

Ich glaub auch das viele, nicht nur Männer, es als Möglichkeit sehen keine Verantwortung übernehmen zu müssen wenn sie auf einen polyamor lebenden Menschen treffen. Nur das es sehr weh tut, wenn die Lieben die man ihnen entgegen bringt ausgenutzt wird, darüber denken sie nciht nach.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Nur das es sehr weh tut, wenn die Lieben die man ihnen entgegen bringt ausgenutzt wird, darüber denken sie nciht nach.

Darüber denken viele Menschen leider nicht nach oder es ist Ihnen gleichgültig.

Ich glaub auch das viele, nicht nur Männer, es als Möglichkeit sehen keine Verantwortung übernehmen zu müssen wenn sie auf einen polyamor lebenden Menschen treffen

Sicherlich können auch Frauen so handeln.
*******sMV Mann
371 Beiträge
"Liebe"
Ich hoffe,ich schliddere hier nicht am Thema vorbei...aber wenn ich mir diese und andere Foren zum Thema POLYAMORY ansehe,wird meist von Liebe zu anderen Beziehungen/Bekanntschaften geschrieben.
Ist man "nur" Poly,wenn sich dieses Gefühl einstellt?

Ich baue zu meinen Bekanntschaften eher ein freundschaftliches Verhältnis auf,in dem man gleiche Interessen,auch außerhalb der Bettkante teilt,ohne den/die andere/n gleich lieben zu "müssen"...

Gruß Feri
*********under Frau
4.365 Beiträge
Das wäre doch was für einen neuen Thread *zwinker*
*******sMV Mann
371 Beiträge
...
...waren nur so ein paar Gedanken...;-)
@BodylessMV
Ich gehör ja nicht zu den Poly-Profis, denke aber dem Begriff liegt schon die Liebe zu mehrernen zu Grunde (Sex fakultativ ;-))
Die freundschaftlicher Ebene wäre wohl polyamica *zwinker*
aber Hauptsache es passt für alle.
*******sMV Mann
371 Beiträge
Oh je...
...so viele Begriffe zu dem schönsten Thema der Welt!

Ob ich dann hier richtig bin?;-)

Denke auch,dass es allen Beteiligten gefallen soll,egal wie es heißt...
Habs ja auch als Witz gemeint, denn ich finde Begriffe und Schubladen auch nicht doll. Also keine Sorge so streng ist das nicht *zwinker*
Es erstaunt mich jedoch dass dies geht, empfinden den Alle nur freundschaftliche Gefühle und haben über längere Zeit eine freundschaftlich-sexuelle Beziehung? Tönt eigentlich toll, ich könnte es jedoch nicht, verknall ich mich doch zu schnell und zu gerne *g*
*******sMV Mann
371 Beiträge
Ich glaube da muss man dann differenzieren...jetzt fange ich auch schon an;-)

Bei meiner Beziehung zu einem Paar,möchte ich mich in diese nicht zu sehr einbeziehen.Ich bin,trotz Sympathie und gleichberechtigter Lust,doch nur ein "Außenseiter"!Die beiden sind so glücklich miteinander und lieben sich auch nach 25 Ehejahren immer noch sehr!Das respektiere ich und möchte es auch nicht gefährden...

Bei Fraun die ich kennenlerne,ist,trotz vorheriger Offenheit zur Poly,ein verlieben der Frauen oft unausweichlich,da es eben nicht nur um den reinen Sex geht...und damit ist der Weg für intensivere Gefühle geebnet,leider nur einseitig...bisher;-)
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.