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Frust wg polyamuröser Beziehungseinstellung

******phe Frau
93 Beiträge
Polyamory (englisches Kunstwort aus griechisch πολύς polýs „viel, mehrere“ und lateinisch amor „Liebe“, oft auch eingedeutscht Polyamorie geschrieben) ist ein Oberbegriff für die Praxis, Liebesbeziehungen zu mehr als einem Menschen zur gleichen Zeit zu haben. Dies geschieht mit vollem Wissen und Einverständnis aller beteiligten Partner.

http://de.wikipedia.org/wiki/Polyamory

Ergo: Kein Wissen & kein Einverständnis = keine Polyamorie.

Tipps bezüglich Vertrauensbruch und Betrug am Partner hab ich keine, das Thema war nie so meins ... *zwinker*
Ich muss mich ja nicht hintergangen fühlen, ich weiß über alles bescheid, nur sie weiß es nicht und das verursacht Spannungen...
Mmh ist für mich auch ein absolutes no-go.
Lebt man zu seiner Partnerschaft eine Zweitbeziehung/Affäre/Liebe solllte man dies dem Partner doch schon mitteilen.
Alles andere ist ziemlich armseelig. Sorry das ist meine Meinung.
Ich könnte keinen Respekt vor einem Partner haben der seinen anderen Partner im Dunkeln lässt.
Er wird auch mir gegenüber nicht ehrlich sein und gegenüber der anderen Frau würde ich mich als Mitwisser nicht gerade gut fühlen.
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Es ist für mich auch - wie ich leider im letzten Jahr spüren musste - unmöglich, wenn es nicht in absoluter Offenheit und Ehrlichkeit gelebt wird.
Der Mann, in den ich mich im letzten Jahr verliebte, konnte seiner Frau nichts von seiner weiteren Beziehung zu mir sagen. Es war ganz klar, dass sie ihn dann gleich verlassen würde.

Darunter litten wir alle (er, ich und mit mir mein Freund) und er dachte zwischenzeitlich doch darüber nach, "trotzdem" ehrlich zu sein...
Davor hatte ich aber Angst, weil ich nicht wollte, dass er sie verliert.
Andererseits ist es natürlich schlimm, zu lügen. Man nimmt dem anderen - dem Belogenen - die Freiheit, sich zu entscheiden...

Immer, wenn ich Gewissensbisse seiner Frau gegenüber hatte, meinte er, dass das "seine Beziehun"g sei und er ja "schon groß" wäre. Ich sollte also nicht aus Angst um seine Ehe versuchen, für IHN zu entscheiden.
Ich habe mich aber entschieden - für mich selbst und meine Werte!

Jetzt kann ich zwar mit gutem Gewissen in den Spiegel gucken, aber seh' dort schon noch immer mal eine Träne... Es ist einfach schwer!

Und - wenn man 2 x nach Monaten polyamoren Glücks kläglich gescheitert ist, verliert man auch den Glauben daran, dass "es" möglich sein könnte...
****iel Mann
113 Beiträge
Nach zwei Versuchen schon? Was musste ich warten, bis sich endlich bei mir mal überhaupt eine Liebesbeziehung ergab . . . *g*

Aber damals war ich noch schüchtern. *snief*
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
"Versuche" ist da schon eine m.E.n. seltsame Umschreibung.
Ich habe 2x erlebt, dass ich mich auf das, was mir gesagt wurde, doch nicht verlassen konnte und es ging um Ehrlichkeit bei dem, was man(n) empfindet.

Wenn man(n) mir suggeriert, dass alles OK ist und Eifersucht z.B. KEIN Problem darstellt und ich dann - wenige Tage später - erfahre, wie sehr ein Mensch doch leidet... so ist das schlimm.

Bisher hatte ich immer - in irgendeiner Form - das Gefühl, einen Menschen sehr verletzt zu haben. Wer will schon ausgerechnet den Menschen verletzen, den er/sie liebt?
****iel Mann
113 Beiträge
Hast du auch beim letzten Mal das Gefühl gehabt, einen Menschen sehr verletzt zu haben, außer dich selbst? Wen denn?

Was das erste Mal betrifft, kann ich das nur bis zu einem gewissen Maße nachvollziehen. Man hat dir damals schließlich keine Chance gelassen, überhaupt zu erfahren, das dein Tun verletzend gewirkt haben soll.
*******eam Frau
938 Beiträge
prima
genau darum hab ich mich hier angemeldet.

ich habe schon so viele schmerzhafte erfahrungen gesammelt. ich bin polyamore. liebe generell immer zwei männer. weiss nicht warum. es ist so, hab ich mich in den einen verliebt hab ich dann meisst einen anderen in den ich auch verliebt bin. komischerweise begegnen beide mir meisst zur fast gleichen zeit. ich weiss nicht warum das so ist.

so gehts mir grad wieder. erst der eine, dann kurze zeit der andere der mein herz berührt. ich weiss echt nicht weiter. am liebsten will ich beide lieben. doch meisst hat einer der beiden eine monogame einstellung und dann wird nichts draus. mir ist einer allerdings zu einseitig, ich brauche immer zwei und so wird dann meisst nichts langfristiges, weil ich aus der monogamie ausbrechen muss um mich wieder echt und richtig zu fühlen.

auf der anderen seite verliere ich dadurch immer einen menschen den ich lieben könnte. schade und traurig so zu eben. ich empfinde liebe als was so schönes, doch ist es bei mir und meiner einstellung immer mit leid verbunden. das macht mich traurig *snief*

gruß
die sun
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Das jetzt Gelesene Empfinden kann ich irgendwie gut nachvollziehen...

Zum vorletzten Beitrag:
Es war IN meiner bestehenden Beziehung eine Gratwanderung, da ich keinen "Raum" fand und ein Zeitproblem bestand.
Aber - nicht nur das... Es gelang mir leider oft nicht, wirklich zu beschreiben, was ich fühle.

Und - klar - empfand ich die Verletzung einer betrogenen Frau (die, des weiteren Mannes) tatsächlich mit.
Sie wusste zwar (war mir da allerdings nicht immer sicher) nichts, aber ICH habe darunter gelitten, dass sie verletzt gewesen wäre, hätte sie es gewusst...

Mich hat das alles so gesehen mit verletzt...
UNERTRÄGLICH!!! *snief*
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Aber die Konstellation funktioniert doch nur wenn alle Parteien davon wissen oder?

Wie bitte sollte man zu dritt zusammen in einem Haushalt leben, ohne das alle beteiligten Personen Bescheid wissen ?

*ggg* einer wohnt im Keller oder Kleiderschrank ?

Oh man ...

Bei 2 Paaren würden vier Menschen zusammen wohnen ..... u.s.w.
******phe Frau
93 Beiträge
Wie schon im Thread nebenan diskutiert muss eine Liebesbeziehung ja nicht notwendigerweise in einem gemeinsamen Haushalt geführt werden, unabhängig von mono oder poly.

Aber davon unabhängig gehört zum Konzept der Polyamorie nunmal, dass alle Beteiligten wissen, dass sie Teil eines polyamoren Netzwerks sind. Die heimliche Geliebte weiss eigentlich fast immer, dass ihr Lover eine "offizielle" Gattin hat, das macht die Nummer noch lange nicht polyamor, weil bei einer Person trotzdem der Konsens fehlt.

Wobei es jetzt mal witzig wäre zu diskutieren, wie weit reichend sowas ist - wenn der Partner des Partners des Partners meiner Partnerin seine Frau betrügt, die denkt, ihr Mann sei mit ihr monogam, bin ich dann noch poly? *zwinker*
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Der Europäische Gerichtshof für Beziehungsfragen in Jerewan würde sagen, "im Prinzip ja, aber..." *zwinker*
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr Menschen das Bedürfnis innewohnt, sich zu "katalogisieren".

Ist ein Christ der lügt und Ehe bricht noch ein Christ? Ist ein Vegetarier, der aus Versehen (oder absichtlich) eine Fliege im Salat mit isst noch ein Vegetarier? Ist ein Politiker, der ausnahmsweise mal nicht nach Macht strebt und nicht lügt noch ein Politiker?

Ich fühle mich von derartigen Einordnungen eher abgestoßen als angezogen. Wenn ich ein Mensch bin und mich meiner Moral und meinem Ethos verpflichtet fühle, danach handle, reicht das meiner Ansicht nach vollkommen. Und wenn es mich - aus welchen Gründen auch immer - nicht stört, wenn ein Liebster von mir auf seinem Entwicklungsweg noch nicht so weit ist, dass Ehrlichkeit zu seiner Partnerin inbegriffen ist, dann dürfte das (theoretisch) auch sein. Das ändert doch nichts an meinem Fühlen oder meiner Lebenseinstellung.

Mit einem Zwinkern und einem Lächeln
*blume*
Falcon
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
Ist ein Politiker, der ausnahmsweise mal nicht nach Macht strebt und nicht lügt noch ein Politiker?
Der ist gut *haumichwech* - hm - ich denke mal: Mir würde er als Politiker gefallen *zwinker*

Und sagen wir mal so:
Wenn wir mal übereinstimmend davon ausgehen, dass zur Polyamory gehört, dass die Liebesbeziehungen nicht verheimlicht werden (einfach, um es vom klassischen Fremdgehen abzugrenzen - und für mich auch, weil Liebe ohne Ehrlichkeit zueinander keine wirkliche Liebe ist [1]), so ist es nach wie vor polyamor, wenn alle meine Geliebten voneinander wissen (zumindest über die Existenz weiterer Geliebter).
Wenn eine meiner Geliebten ihren Mann gegenüber diese weitere Liebe zu mir verheimlicht, so wäre sie nach obiger Grundlage nicht mehr polyamor - aber in meiner Verantwortung liegt dies doch nur mittelbar.

Ansonsten stimme ich Falcon_Fly zu - wichtig ist, wie jeder sich damit fühlt und nicht, wie es letztlich heißt (das wäre es nur in der Kommunikation nach außen).
Und ich würde mich definitiv damit nicht wohl fühlen, wenn eine Geliebte mich ihrem Partner gegenüber verschweigt.


------------
[1] Mein Partner liebt ja dann nicht wirklich mich, sondern nur das, was ich ihr vorspiele zu sein *schiefguck*
Stimmt, dieses Exklusivitätsdenken (Pro Mann nur eine Frau bzw umgekehrt) ist echt hinderlich.
Die allermeisten legen wohl innerlich einen Schalter um sobald sie jemanden kennenlernen.

ABER...wir reden hier ja von Polyamor, Liebe.
Und bis dahin ist es ja ein bisschen Weg zusätzlich.

Ich würde nicht beim kennenlernen erzählen dass ich P bin, nur dass ich halt verheiratet bin und das auch bleiben möchte.
Sollte mein Gegenüber dann abmarschieren, OK. Sollte sich eine Friendship with benefits ergeben, auch schön. Eine Affäre? Soweit OK, meine Frau weiß das ja. Wenn es dann noch mehr würde, nun, das könnte fisselig werden, von der Seite der "neuen" aus.

Aber gleich mit der Tür ins Haus fallen...?Neee.

Wenn ich eine Partnerin suche dann gehe ich ja nicht auf Schlür um die große Liebe meines Lebens zu finden sondern um eine Freundin zu bekommen mit der Option dass mehr draus wird. Und DA muss ich nicht gleich von Beginn an auf Poly herumreiten.

Die große Liebe habe ich ja gefunden.
Doppelt und jetzt gleichzeitig.
mh
also ich finde es für mich recht schwierig das lange zurückzuhalten...Ich komme mir dabei recht schnell unehrlich vor. Schließlich sollte der andere ja die "Notbremsenoption" haben bevor er sich entgültig in mich verguckt hat. Wenn er nun mal nicht Poly ist, ist das doch ein recht wichtiger Punkt.
Und ansonsten muss ich mich der TE anschließen. Finde es furchtbar schwierig einen ernsthaften Polypartner zu finden. Erst schon einmal die Hürde, das ganze etwas vom rein sexuellen weg zu bringen geht mir tierisch auf die Nerven. Und selbst wenn das tatsächlich mal geklärt ist, läufts doch auf die Friends with benefits Geschichte raus. Kann mir vorstellen, dass es leichter wird, wenn ich älter werde und es in meinem Alter dann auch mehr Männer gibt die so denken aber momentan sind die meisten Männer in meinem Alter in festen monogamen Beziehungen mit Kindern, Kinderwunsch oder zumindest kurz vor der Hochzeit....
*********under Frau
4.365 Beiträge
Für mich gehört meine Veranlagung polyamor zu ticken genauso zu mir wie meine submissive Ader, mein Selbstbewusstsein und meine Macken.

Warum sollte ich mich davor scheuen zu sagen wer ich bin und wie ich fühle. Warum sollte ich etwas verbergen was mir wichtig ist. Warum soll ich so tun als wäre ich anders. Was hätte ich davon?

Wäre das Ergebnis nicht eine gescheiterte Beziehung die noch gar nicht angefangen hat?
******ack Mann
152 Beiträge
Hmmmm, bin noch recht neu und mehr auch noch im Versuch dieser Lebensweise und damit einem eventuellem Partner zu eröffnen das man Poly ist noch ziemlich hilflos ausgeliefert.
Es scheint ein ziemlich heikles Thema zu sein wann es am besten wäre sich diesem Menschen endgültig zu öffnen und die Sachlage zu erklären das dieser einen mit jemandem anderen teilen müsste.
In meinem Kopf schwirrt da die Möglichkeit sei von Anfang an offen damit, was aber die Gefahr birgt das dieser voller Schock sofort das Weite sucht noch bevor der erste Kaffee kalt wird oder das man sich Zeit lässt bis derjenige einen besser kennen gelernt hat und die Situation besser versteht aber vielleicht auch zu sehr verletzt ist, da er eigene Gefühle für einen entwickelt hat in denen dieser nur eine exklusive Beziehung zulassen möchte.

@*******Fly Ich bin da auch voll deiner Meinung, diese Katalogisierung ist voll daneben, selbst wenn man eine nicht ehrliche Beziehung zu einem Mono lebendem Partner hält und dieser dadurch denkt er hätte das Exklusivrecht zu einem, lebt man letztlich doch trotzdem Poly, auch wenn eine verlogene Art und Weise. Man ist im Kopf was man ist. Auch Schwuler ist trotzdem schwul auch wenn er es vielleicht nicht offen zu gibt und in einer Scheinbeziehung mit einer anderen Frau lebt.

Wir sind was wir sind, lediglich zu erkennen was wir sind stellt oftmals das größere Hindernis dar und es am Ende zu akzeptieren eine Überwindung unseres Alten selbst.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
In meinem Kopf schwirrt da die Möglichkeit sei von Anfang an offen damit, was aber die Gefahr birgt das dieser voller Schock sofort das Weite sucht noch bevor der erste Kaffee kalt wird ...
Da ich für mich wohl nie wieder eine Beziehung eingehen möchte, in der ich durch meine Partnerin auf eine einzige Liebe, nämlich die zu ihr, eingeschränkt werde, hätte ich damit wohl kein Problem. Denn wer so schnell wieder verschwindet, wenn er mit dieser Idee konfrontiert wird, würde wohl ohnehin eine solche Beziehung kaum leben können oder wollen.
******ack Mann
152 Beiträge
Manchmal ist es vielleicht auch nur die Angst vor dem Unbekannten.
Man weis ja auch nicht von Anfang an das man Poly eingestellt ist und braucht da erst mal eine gewisse Eingewöhnungsphase.
Bevor man überhaupt an so etwas denkt bekommt man in der Regel ja eingetrichtert nur Monogamie wäre die richtige und einzige Lebensweise und man glaubt das unter Umständen vielleicht auch eine ganze Weile. Aber die Zeit verändert einen ja auch und man lernt damit umzugehen.
Bei manchen Beiträgen habe ich auch schon davon gelesen das der eine oder andere in einer Mono-Beziehung gelebt hat aber dann doch heraus gefunden hat das er eigentlich Poly ist und es auch mit seiner Partnerin geschafft hat diese zu leben auch wenn sie weiterhin Mono geblieben ist und nur den einen liebt weil sie den Menschen nicht mehr ganz her geben wollte und es akzeptiert hat das er auch noch Liebesbeziehungen zu anderen führt.
Bevor man überhaupt an so etwas denkt bekommt man in der Regel ja eingetrichtert nur Monogamie wäre die richtige und einzige Lebensweise und man glaubt das unter Umständen vielleicht auch eine ganze Weile

Du schreibst es ja schon selber .......


Wir bekommen etwas eingetrichtert.

Ich bin heute überzeugt, daß ich schon ewig poly bin und es wenn diese Trichterwirkung mir nicht auch den Sinn verdreht hätte, wohl auch immer gerne so gelebt hätte.
Nicht immer zwei Menschen zugleich, aber auf keinen Fall einen den ich liebe für einen weiteren den ich lieben möchte, verlassen zu müssen.

Heute laß ich zwart auch noch menschen die ich liebe gehen, nur aus ganz anderen Gründne als früher *zwinker*



LG YOYO
******ack Mann
152 Beiträge
Genau, aber es gibt halt solche und solche, manche müssen sich eben erst finden und manche kommen recht schnell von selbst drauf und wieder andere akzeptieren die Lebensweise einfach ohne sie selbst zu Leben aber letztlich müssen wir sie alle erst kennen lernen. Niemand kennt sie von Anfang an und niemand weis von Anfang an dass sie für ihn der richtige Weg ist auch wenn sie schon in einem drin steckt.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
Nicht immer zwei Menschen zugleich, aber auf keinen Fall einen den ich liebe für einen weiteren den ich lieben möchte, verlassen zu müssen.
Genau so *g*

Und so würde ich bei einer neuen Bekanntschaft vielleicht auch herangehen: "Übrigens - ich würde dich nie verlassen, nur weil ich mich in eine weitere Frau verliebe ..."
Immer positiv formulieren *zwinker*

Und wer dann nicht hinterfragt und ins Gespräch mit mir kommt ("Wie meinst' denn das?"), sondern abhaut, den lasse ich dann auch gerne ziehen - es würde wahrscheinlich eh nicht auf beiden Seiten funken.
******ack Mann
152 Beiträge
Und wer dann nicht hinterfragt und ins Gespräch mit mir kommt ("Wie meinst' denn das?"), sondern abhaut, den lasse ich dann auch gerne ziehen - es würde wahrscheinlich eh nicht auf beiden Seiten funken.

Okay stimmt so würd ich das auch unterschreiben. Wer keinerlei Offenheit zeigt würde sie wohl auch später nicht erbringen
Also Sorbas und Andere haben mir ja schon vor einiger Zeit zu Anfang dieses Threads geraten nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen sondern
nur lass doch den Anderen zu der Erkenntnis kommen: "Heißt das, dass du eventuell auch 2 Partner von ganzem Herzen liebst?"
Eigene Erkenntnisse nehmen die meisten Menschen viel eher als eine mögliche Option an als direkte Vorgaben.

Das hab ich mir sehr zu Herzen genommen und merke, dass ich die Leute so viel mehr zum Nachdenken bringe und sich interessante Gespräche entwickeln.
Auf direkte Ablehnung bin ich eigentlich nicht mehr gestossen.

An dieser stelle ein Riesen Merci an die tollen Poly-Paten *zwinker* *knutsch* *blumenschenk*
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