Unabhängig davon, ob polyamor oder monoamor:
Wenn ich jemandem im realen Leben begegne, der mir gleich am Anfang des Kennenlernens mitteilt, wie genau er leben möchte und was er sich als Beziehungsform vorstellt, aktiviert das bei mir auch einen Fluchtreflex.
Noch kenne ich ihn ja nicht und ich weiß gar nicht, ob ich wirklich eine Beziehung mit ihm eingehen möchte.
Lerne ich aber jemanden näher kennen und schätze ihn als Mensch, interessiere ich mich automatisch für seine Art zu leben und wenn er wirklich ernsthaft und reflektiert hinter seiner Lebensweise steht, wird er mir vieles vermitteln können und mich sogar ein Stück weit überzeugen.
Ich persönlich empfinde es schon als plump, würde mir jemand gleich anfangs sagen: "Du, ich fühle und lebe polyamor ...", weil es fast wie ein Forderung klingt. (" ... wenn du dich auf mich einlässt, musst du das gefälligst akzeptieren")
Wenn ich jemandem im realen Leben begegne, der mir gleich am Anfang des Kennenlernens mitteilt, wie genau er leben möchte und was er sich als Beziehungsform vorstellt, aktiviert das bei mir auch einen Fluchtreflex.
Noch kenne ich ihn ja nicht und ich weiß gar nicht, ob ich wirklich eine Beziehung mit ihm eingehen möchte.
Lerne ich aber jemanden näher kennen und schätze ihn als Mensch, interessiere ich mich automatisch für seine Art zu leben und wenn er wirklich ernsthaft und reflektiert hinter seiner Lebensweise steht, wird er mir vieles vermitteln können und mich sogar ein Stück weit überzeugen.
Ich persönlich empfinde es schon als plump, würde mir jemand gleich anfangs sagen: "Du, ich fühle und lebe polyamor ...", weil es fast wie ein Forderung klingt. (" ... wenn du dich auf mich einlässt, musst du das gefälligst akzeptieren")