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affären.. äh.. beziehungs.. äh.. dings?

affären.. äh.. beziehungs.. äh.. dings?
liebe leute,

ich denke seit geraumer zeit über die bezeichnung von verbindungen nach. einige gedanken habe ich mir schon gemacht und bin nun sehr daran interessiert, wie ihr das haltet.
insbesondere angesprochen sind jene menschen, die wie ich ein verbindungsnetz pflegen, also keine primär/hauptbeziehung plus weitere menschen haben. hier, so habe ich den eindruck, wird es nämlich mit den beschreibungen des eigenen geflechts irgendwann ganz schön herausfordernd..

beziehung - ich bin zwar einerseits der ansicht, dass der beziehungsbegriff viel zu stark von der romantischen zweierbeziehung (RZB) eingenommen ist und ich ihn schon deshalb gern verwende, weil ich damit festgefahrene vorstellungen unterlaufe, bestenfalls zum denken anrege und derartige vorstellungen aufweichen kann. (acuh zu freund_innen hab ich ja beziehungen..)
andererseits kann ich verstehen, wenn mesnchen sich gerade aus diesem grund - der assoziation mit der RZB - dem begriff verweigern und sich eingeengt oder von bestimmten mustern bedroht sehen, wird der begriff verwendet.

affäre - den begriff mag ich nicht so.. (klar: geschmackssache!) ich finde, er hat irgendwie so einen 'schmuddelchrakter'. die affäre ist klassischerweise etwas "nicht ganz richtiges" oder eben "nicht ganz richtig". meint: entweder die heimliche vögelei neben der RZB oder etwas, das sich nicht RZB nennen darf, weil bestimmte freiheiten/unverbindlichkeiten gewahrt werden.

freundschaft+/friend with benefits - irgend etwas regt sich in mir gegen diesen begriff.. vielleicht hat irgendwer positive assoziationen? warum ist sex 'benefits'? und warum braucht es für eine liebevolle verbindung das "+"??
irgendwie sagt mir der bezug auf sex hier nicht zu. denn:

es gibt da ja auch noch..
..die liebevollen verbindungen ohne sex, die eindeutig mehr sind als freundschaft (soll das dann acuh freunschaft+ sein? *skeptisch*),
..die verbindungen, die nur auf sex basieren und
..solche - und da ist meine baustelle! - die irgendwo im raum zwischen beziehung, freundschaft und affäre herumschwirren..

wie benennt mensch denn solche verbindungen, die sich in ihrer praxis den klassischen bezeichnungen entziehen?
wie nennt mensch verbindungen überhaupt?
oder ist es das einfachste, wenn auch umständlichste, einfach von verbindung zu reden und sie dann entsprechend zu umschreiben?


ich würde mich über eure gedanekn, lösungen, rätsel, assoziationen freuen. *g*

viele grüße,
ethicalslut
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Was würde es bringen, wenn wir deinen Schubladen weitere hinzufügen bzw. ganz neue erfinden?

Würde das dann noch jemand verstehen?

Vielleicht "definierst" du weniger und beschreibst besser (wenn auch umständlicher), was du mit wem hauptsächlich am liebsten tust?

  • mit A diskutiere ich gern
  • mit B diskutiere ich am liebsten im Bett
  • Mit C verreise ich gern, aber der Sex ist eher zweitrangig

    usw. usw.


Ich sehe aber in deinem Beitrag auch das Bedürfnis nach Zugehörigkeit.
Ist das so?
guten morgen FelixxBln,

dass neue bezeichnungen die ausschließungsmechanismen nur diffiziler machen und nicht auflösen oder die frage ist, ob es überhaupt kategorien braucht, das sind zwei punkte, die ich schon auf dem schirm habe.

dennoch habe ich gerade eben genau diese diskussion mit dem spannenden punkt/der herausfordernden sackgasse geführt: wie nennt sich (wie nenne ich) das, was wir da haben?!
ich denke gern darüber nach, ob es einen namen für das gibt, was ich da mit wem habe. ich hab keine lust auf eine grundsätzliche und poststrukturalistisch anmaßende verweigerung von bezeichnungen.
wenn am ende das ergebnis ist, dass es sinnvoller erscheint, die verbindungen je einfach genau zu beschreiben, dann ist das okay!
mir gings ja auch erstmal darum, eindrücke von anderen zu lesen und nicht, über meine motive zu diskutieren.

die frage danach, ob es einen namen gibt für das, was ich da lebe und fühle, ist eine sehr bewusste entscheidung nach langer zeit des schwebens im identitätskritischen raum. klar kann ich einfach beschreiben. das tue ich auch.
es geht ja auch erstmal um das sammeln von eindrücken und den gedanken austausch. neue impulse fürs denken eben. *g*
*********er64 Paar
439 Beiträge
Beziehung wird im Sinne von RZB tatsächlich meistens missbraucht, der Begriff umfasst ja viel mehr, es heißt ja auch "ich welcher Beziehung stehst du zu dieser oder jener Person"

Am klarsten allgemeindefiniert ist natürlich der Status "verheiratet", wenn man unverheiratet eine eheähnliche Gemeinschaft zu einer Person pflegt, würde ich es Lebensgemeinschaft und den Menschen Lebensgefährtin/en nennen.

Auch ohne Hierarchie in ein Beziehungsgeflecht einführen zu wollen, bin ich der Meinung, dass man auch als polyamorer Mensch nur einen Lebensgefährten/in in einem gewissen Lebensabschnitt hat.

Schwieriger finde ich es dann, für die Parallelbeziehungen allgemeinverständliche Begriffe zu finden, Freundschaft wird nicht mit Sex assoziiert, und Friends w.B. wird meistens so interpretiert, dass man mit einer befreundeten Person mal im Bett gelandet ist oder eine vorübergehenden Sexnotstand überbrückt.
Affäre verstehen die meisten tatsächlich als mehr oder weniger kurzfristigen (und geheimen) "Zeitvertreib" und nicht als Zweit- oder Drittpartnerschaft.

Wenn es kein rein sexuelles Abenteuer ist, nenne ich meine Zweitpartnerin Geliebte, ich finde es passend, denn Liebe ist ja auch im Spiel für die Beziehung zu ihr fällt mir aber kein allgemeinverständlicher Begriff ein...liegt wohl daran, das die "Allgemeinheit" nicht in polyamoren Dimensionen denkt.
*****tes Mann
187 Beiträge
die Begriffe werden oft unterschiedlich interpretiert
Viele feste Begriffe werden oft etwas unterschiedlich interpretiert von verschiedenen Personen, das ist mein Eindruck. Insbesondere jene aus diesem Beziehungsbereich haben haben oft keine so genau definerte, trennscharfe, allgemeinverbindliche Definition. (Was sicher dem Einen oder Anderen bisweilen durchaus entgegenkommt...)

Man könnte versuchen mit ergänzenden Adjektiven den jeweiligen Begriff zu präzisieren, und hoffen daß das vom durchschnittlichen Rezipienten dann entsprechend verstanden wird.

In diesen Zusammenhängen verwende ich gerne abgestuft die Begriffe Bekanntschaft und Freundschaft, sie sind offen genug für jegliche Interpretation, und erst auf Nachfrage beschreibe ich es dann detaillierter.
**********derHB Mann
2.673 Beiträge
Willkommen bei den Polys Schlampe ;-)
Bei mir sind die Übergänge auch sehr fließend. Ich bin vor kurzem mal gefragt worden, wie viele Freundinnen ich denn hätte. Und da ist die Abgrenzung nicht einfach, welche zähle ich denn dazu und welche nicht, wo ist da die Grenze. Also mit allen gemeinsam ist, daß wir uns gerne nahe sind und gerne miteinander kuscheln. Ich habe mich daher erst mal für den Begriff der Kuschelfreundschaft entschieden, auch wenn es nicht bei allen nur beim Kuscheln bleibt. Mit einigen sind die Treffen häufiger, mit andern aus räumlichen Gründen selten.

Hilft Dir das?

Du hast übrigens ein schönes Poster in Deinem relationship status.
***at Mann
2.908 Beiträge
Prüfstein
Der Prüfstein zu allen Beiträgen in diesen Thread ist die Frage,
was die jeweilige Partnerin macht. Wieviele sexuell aktive Männerfreundschaften hat sie selbst? Kennst Du die Männer, gönnst ihnen ihren Sex mit Deiner n+ersten Frau und sorgst auch dafür, dass Zeit für diese gleichberechtigte Beziehung bleibt?

Sonst ist es nämlich die uralte jahrtausende alte Kiste, dass jeder Mann glaubt (auch ich glaubte das), beliebig viele Frauen "haben" zu können, die ihm jederzeit zuwillen sind.


BFlat
Sympatisant selbstbestimmter Frauen
***vy Frau
224 Beiträge
be-zeichnend
Herrliche deutsche Sprache; die Bezeichnung zeichnet ein Bild. Ich mag Worte haben, für dass, was ich lebe und liebe. Und auch um mit Menschen darüber zu reden, denen fremd ist wie ich fühle.

Ich habe/hatte Liebeleien, Lieben, tiefe Freundschaften mit und ohne Anfassen, olle-platon-eske Bindungen und unerklärliche "mann, wat hab ich dich gern, aber mit dir sein kann ich nicht"-Begegnungen

Liebeleien
Lieben
Freundschaften
Bindungen
Begegnungen

Yepp
so in etwa

Luvvy
*********er64 Paar
439 Beiträge
gerade abstrakte Begriffe interpretiert jeder individuell auf Basis seiner ganz persönlichen Erfahrung.

einerseits verstehe ich diejenigen, die dafür plädieren auf diese Festlegung und den daraus resultierenden Schubladen zu verzichten, andererseits möchte jeder von uns hin und wieder einem anderen Menschen leicht verständlich und ohne sich ausführlich zu erklären etwas mitteilen, wir kommen also Wohl oder Übel nicht drum herum den "Dingen" einen Namen zu geben...
**********derHB Mann
2.673 Beiträge
@BFlat
Wieviele sexuell aktive Männerfreundschaften hat sie selbst?

Unterschiedlich, je nachdem welche es ist, zwischen 0 und viele.

Kennst Du die Männer, gönnst ihnen ihren Sex mit Deiner n+ersten Frau und sorgst auch dafür, dass Zeit für diese gleichberechtigte Beziehung bleibt?

Bei den meisten kenne ich sie und ja ich gönne es ihnen.

Bei denen, die weiter weg leben, kenne ich nicht alle.
*********under Frau
4.365 Beiträge
Ich halte es wie FelixxBln. Jede Beziehung hat das Besondere was ich dann auch hervorhebe. So bekommt jede Beziehung auch einen eigenen Namen, mal als Satz, mal als ein phantasiereichen Begriff. Einzigartig eben.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
... und alle sind es Beziehungen *g*

Aber ich kenne das Problem in Gesprächen mit Fremden. Da kommt dann - je nach Erfahrungs- und Begriffswelt des Gegenübers:
"Ach, das ist deine Frau und dass andere sind (nur) deine Freundinnen."
oder
"Was, drei Freundinnen gleichzeitig? Du spinnst ja."
oder
"Wie - du hast drei Frauen? Aber du liebst doch nur eine, und die anderen sind dann deine Affairen - oder?"

Da ist es auch egal, wie man es nennt: Freundin, Geliebte, Partnerin, Frau, ... - Klarheit lässt sich nur durch nähere Erklärungen schaffen.
Hallo, miteinander,

auch mein Mann und ich kennen das Bedürfnis oder die Situation: Wie erklär ich meinem Gegenüber, wer das da ist an meiner Seite, denn es ist eindeutig nicht das Ehegespons ...

Und diese Erklärung soll doch auch jedem unserer Partner gerecht werden, unsere Gefühle und unsere Wertschätzung für ihn ausdrücken, seinen Platz in unserem Leben bezeichnen.

Wenn ich mal "Liebeleien", "Affären", "Bettgeschichten", "Bratkartoffelverhältnisse" usw. außer Acht lasse und mich bei der Begriffssuche auf die von Liebe, Zärtlichkeit, Intimität, Sexualität und gegenseitiger Wertschätzung geprägte Beziehung zu einem Menschen konzentriere, so bleiben noch verschiedene Varianten - je nachdem, mit wem ich über meine geliebten Menschen spreche.

Uns erscheint für ein sachliches, informatives Gespräch im "normalen" gesellschaftlichen Umfeld der Begriff "Parallelbeziehung" - wie ihn auch Frenchlover gebrauchte - sehr gut passend, dazu "weitere/-r Partner/-in".

Im persönlichen, nicht polyamoren Umfeld: "mein/-e Freund/-in" und "Liebesbeziehung" + nähere Erklärung ... denn Nachfragen kommen unausweichlich - egal ob ausgesprochen oder dem Gegenüber einfach nur ins Gesicht geschrieben *zwinker*

Menschen gegenüber, die selbst poly leben oder eine von Verständnis geprägte Kenntnis dieser Beziehungsform haben, sprechen wir von "meinem/meiner anderen/zweiten Liebsten".

Am "richtigsten" klingt mir aber - und da bin ich auch wieder mit Frenchlover einer Meinung - das schöne, alte Wort "Geliebte"/"Geliebter" - denn es drückt buchstäblich und im wahrsten Sinne das aus, was mein Mann und ich nicht nur füreinander, sondern auch für einen weiteren Partner/eine weitere Partnerin empfinden: Er/Sie wird von mir/meinem Mann geliebt und hat seinen/ihren Platz in unserem Leben.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
Am "richtigsten" klingt mir aber - und da bin ich auch wieder mit Frenchlover einer Meinung - das schöne, alte Wort "Geliebte"/"Geliebter" - denn es drückt buchstäblich und im wahrsten Sinne das aus, was mein Mann und ich nicht nur füreinander, sondern auch für einen weiteren Partner/eine weitere Partnerin empfinden: Er/Sie wird von mir/meinem Mann geliebt und hat seinen/ihren Platz in unserem Leben.
Ja, dieses Wort gefällt mir auch mit am besten.

Allerdings wird es sehr oft missverstanden, denn die meisten sehen darin eine (oft auch vermutet: heimliche) sexuelle Affaire. Und genau das ist es ja nun überhaupt nicht (dann würde ich auch von "Affaire" reden).

Also sind auch hier erklärende Gespräche nötig - was ja an sich auch nicht schlimm ist *g*
@*****s42

Ja, genau *ja*

"Geliebte/Geliebter" + dort, wo nötig, genaue Erklärung, in welchem Sinne wir dieses Wort verstehen.
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Reduce to the maximum
Wer meine Beiträge kennt weiß, dass ich ein großer Freund des Feng-Shui bin.

Weniger beim Interior-Design, als vielmehr in Beziehungs-, und nun auch Definitionsfragen.

Der Hauptbegriff ist für mich "Beziehung". Die kann ich auch zum Arbeitgeber haben. Dann gibt es einen Freund. Und meinen Freund.

Der Einfachheit/Leserlichkeit halber beschränke ich mich hier mal auf ein Geschlecht, auch wenn beide gemeint sind!

Ich verspüre weder das Bedürfnis, noch die Notwendigkeit, mir (noch) Fremden gegenüber Erklärungen über (m)einen Beziehungsstatus abzugeben. Das ist mir viel zu intim. Ich bitte ja auch nicht den Postboten in mein Schlafzimmer! Obwohl ... *anmach*

Spaß beiseite, ich halte mich über mein Beziehungsleben lieber bedeckt. Dazu gehört für mich, dass ich keine "Familien-Zusammenführungen" inszeniere, die anderen Beziehungen meiner Partner deren Sache sein lasse - und meine "Beziehungen" nur dann genauer erkläre, wenn ich bereit bin Jemandem Zutritt in den "inner circle" zu gewähren.

Und wenn es soweit ist, dann darf der Betreffende mich auch alles fragen, was für sein Verständnis der Situation wichtig ist. Und ich erzähle alles, was mir wichtig ist.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
Ich verspüre weder das Bedürfnis, noch die Notwendigkeit, mir (noch) Fremden gegenüber Erklärungen über (m)einen Beziehungsstatus abzugeben.
Schon klar. *g*

Aber dann wird man hier und da angesprochen ("Oups, Ihre Frau hatte doch gestern blonde Haare - und war sie nicht auch größer?" *oh*) - und das, obwohl ich gar nicht verheiratet bin. Wer ist da "meine Frau"?

Also ist das dann eben heute die "andere Geliebte" - sowas kann ich auch ganz beiläufig und wie selbstverständlich fallen lassen - am besten gefolgt mit einer Gegenfrage (z.B. beim Bäcker: "Haben Sie auch Kirschkuchen?"). *ggg*
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Das rechte Wort zur rechten Zeit am rechten Ort
"Haben Sie auch Kirschkuchen?"

Und wenn Du das dann mal beim Metzger fragst - hast Du sie vollends verwirrt! *rotfl*
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
Gute Idee ... *ggg*
*****tes Mann
187 Beiträge
Das Malheur könnte mir als Veggie nicht passieren *baeh*

Geliebte/Geliebter finde ich auch ganz wunderbar, denn es stellt die seelische Verbundenheit mehr in den Vordergrund, und reduziert sich nicht rein auf die die Sexualität.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
Das Malheur könnte mir als Veggie nicht passieren

... dann eben im Baumarkt *ggg*

Ja, Geliebte(r) ist so ein schönes Wort. Danke für diesen Anstoß, es auch wieder bewusster zu verwenden.
***at Mann
2.908 Beiträge
how about small talk?
Beim Gemüse-, Fleisch- oder Werkzeughändler die Frau an der eigenen Seite vorzustellen ist ein Akt vorzüglicher Höflichkeit und nicht zuletzt auch eine Anerkennung der Person mit der man unterwegs ist.

Warum aber nicht beim Small Talk bleiben, und gleich in die psychologischen Tiefen einer Beziehung tauchen?

Warum nicht heute: "das ist Ilse"
und morgen: "das ist Else"

Punkt.

Damit ist das mit der unterschiedlichen Haarfarbe und Körpergröße auch gleich geklärt



BFlat
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
Warum nicht heute: "das ist Ilse"
und morgen: "das ist Else"
Weil dann das schöne Wort "Geliebte" wieder nicht verwendet wurde.
Und genau das ist ja das Wesentliche. *ja*
*******Love Paar
51 Beiträge
So ähnlich mach ich das auch. Ich erzähle von 'Jörg'. Praktisch ist, dass meine beiden Männer den gleichen Namen haben.
Ich hänge es nicht an die große Glocke, dass es da mehr als einen gibt. Wenn es aber Fragen gibt, erkläre ich meistens, wie es ist. Das eine ist mein Partner, das andere der Gespiele und Geliebte. Das Wort passt bei mir auch gut *g*
Bei Leuten, wo ich mir ziemlich sicher bin, dass sie kein Verständnis für Mehrfachbeziehungen hätten, sage ich eher, dass einer mein Partner ist und das andere ein sehr enger Freund. Das ist ja nicht gelogen, nur irgendwie 'entschärft' ...
*********er64 Paar
439 Beiträge
entschärft
wie wärs mit "besonders intimer Freund" ?
du verrätst eigentlich nicht wirklich was, aber es regt die Phantasie an *zwinker*
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