Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1036 Mitglieder
zum Thema
Beziehung beendet - Freunde bleiben ... geht das?358
Mich würde mal interessieren wie es bei Euch so ist mit einer…
zum Thema
kann man zwei menschen gleichzeitg lieben?90
Wir alle wissen, dass man im laufe seines lebens verschiedene…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Mehrere Menschen lieben, aber doch lieber

*********er64 Paar
439 Beiträge
@Andreia
wieso bringst du gerade mich in direkte Verbindung mit rein sexuell motivierten "Möchtegernpolymännern" wo doch gerade ich in meinem Beitrag von Intimität und nicht von Sex sprach, ja sogar explizit angemerkt habe, dass ich eben nicht von Sex rede??

je ne comprends pas ma chere *zwinker*

...vielleicht liegts aber auch an meinem Nickname, frenchlover weckt möglicherweise Assoziationen *smile*
Bitte zurück zum Thema
denn es interessiert mich, genauso wie Ahja, warum, aus meiner Wahrnehmung, die meisten, lieber in der Zweisamkeit lieben wollen.

Ich nehme wahr, dass auch dies auf die Dauer und in der Bandbreite die die Verbindung hat, selten als Bereicherung empfunden wird. Es entstehen Wünsche (Partnerschaft) nach mehr als dem was ist. Daraus entstehen dann die Gefühle von Neid, Verlust, Vergleich= Eifersucht und Konkurrenz oder ein Abwerten des Wertes den die Verbindung hat. Besonders von dem der nicht in Partnerschaft ist, sie sich aber wünscht.

Als gutes Beispiel, empfinde ich die Schwierigkeit für Frauen und Männer die noch Kinder haben wollen. Wie wollen sie sich dies mit einer polyamoren Lebenseinstellung gestalten?

lg
Andreia
Ich bin einfach ueberhaupt kein WG-Typ. Ich verbringe gern und viel Zeit alleine. Lange Zeit konnte ich mir ueberhaupt nicht vorstellen, mit jemandem zusammen zu wohnen. Jetzt ist es so, dass ich in unserer Wohnung ein Zimmer habe, das nur ich betrete und das mein Rueckzugraum ist, und dass mein Partner Verstaendnis hat fuer Phasen in denen ich einfach nicht angesprochen werden will.

In Wohnprojekten ist deutlich mehr soziale Interaktion noetig. Ich weiss dass michdas stressen wuerde und ich neben meiner Arbeit (bei der ich mich sehr auf andere Menschen einlassen und einstellen muss) damit ueberfordert waere.

Andere Aspekte, die hier schon angesprochen wurden und in denen ich mich wiederfinde, sind:

Ich lebe mit unterschiedlichen Menschen untefschiedliche Facetten von mir aus.

Ich kann auch jemanden lieben, mit dem ich im Alltag wohl nicht harmonieren wuerde.

Ich glaube nicht daran, dass alle Beteiligten eines Netzwerks sich auch untereinander so gut verstehen (muessen), dass sie zusammen leben wollen.

Lg, Martina

(Ich lebe zur Zeit nur eine Beziehung, deswegen sind die Uebeflegungen eher allgemein und auf meinen Erfahrungen begruendet.)
*********n_by Frau
827 Beiträge
Alle gleichzeitig....
Ich hab jetzt nur quergelesen.-Ich finds schön wenn sich alle kennen und auch mal was zusammen unternehmen können- dabei muß es ja nicht darauf hinauslaufen, dass alle zusammen Sex haben und ständig zusammen sein müssen. Die zeitversetzten Beziehungen sind eigentlich nichts anderes als Zweierbeziehungen.
Kurz und schmerzvoll... aber...
dennoch für Nichts in der Welt möchte ich diese ´"Erfahrung" missen, gleichzeitig eine Frau zu lieben sowie in eine zweite verliebt zu sein... und von beiden Frauen "das Gleiche zurück zu bekommen"!

Leider ware es dann (wieder einmal) die von einer Frau empfundene, Abhängigkeit im Zusammenwirken mit der Eifersucht des ihres Ehemannes, welche verhinderten, dass eine größere (auch) räumliche Nähe zugelassen wurde.

Es waren aber auch so... sehr prägende Monate voller Glücksgefühle für drei Menschen, die sich untereinander tatsächlich Alles gönnen konnten und wollten, weil sie auf diese Weise ein erfüllteres Leben empfanden!

Auch mit einem anderen Mann ist es uns bereits so ähnlich ergangen, dass SIE sich zeitgleich zu unserer Liebe in einen anderen Mann verliebte. Leider betrachtete dieser mich als "Nebenbuhler", was dann also auch nicht "funktionierte"

Eventuell sind wir aber in dieser Hisicht "Exoten", weil wir uns auch genau in einer solchen Konstellation kennenlernten?!

Wir waren wir beide bereits glücklich verheiratet und hatten jeweils zwei aus Liebe geborene Kinder in der Familie, als wir uns im "Alter" von Anfang 20 kennenlernten.

Leider sind unsere beiden Ex-Partner - trotz aller unserer ehrlichen Bemühungen sie nicht zu verletzen - damals mit der Situation nicht so ganz wirlklich klar gekommen.

Zum Schluß hat sich meine Frau von mir getrennt und ihr Mann sie bei ihrem Versuch, sich über ihre Gefühle und Absichten klarer zu werden auf schäbige Weise hintergangen, sodass wir ein paar Monate später zusammen kamen.

Für uns wäre es keine Hürde, uns wieder auf mehr als einen Menschen in dieser Weise einzulassen, weil wir bereits beide selbst erlebt haben, wie schön das sein kann... wenn sich dabei alle ganz ehrlich darauf einlassen! *wolke7*
*********er64 Paar
439 Beiträge
Polywohnorie ?? ;-)
ich bin schon vor 20 Jahren zu der Erkenntnis gekommen, dass Jemanden zu lieben und mit ihm gemeinsam wohnen zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind, das eine ist Emotion, das andere eine völlig rationelle Angelegenheit. Die meisten von uns haben auch die Erfahrung gemacht, dass die Liebe dann öfter mal unter der gemeinsamen Alltagsbewältigung leidet.

Ab dem Tag als ich das erkannte, wurde mein Liebesleben viel reicher, denn es war mir plötzlich möglich Frauen zu lieben ohne sie (meist unbewusst) auf "Wohngemeinschaftskompatibilität" zu prüfen. Ich erlebte seit dem wunderbare Liebschaften (bitte nicht pejorativ) mit Menschen, bei denen mir von vorne herein klar war, dass ich mit ihnen nicht gemeinsam leben möchte.

Polyamorie bedeutet doch nur, dass man mehrere Menschen gleichzeitig liebt, ohne Lüge und Heimlichkeit, nicht dass man mit allen leben will.
Ich glaube es ist sogar leichter die Geliebten so zu lieben wie sind, mit ihren Eigenheiten und "Macken", wenn man bereits seinen Lebenspartner gefunden hat (oder glaubt *smile* )

Man sollte nicht davon ausgehen, dass polyamor veranlagte Menschen auch zwangläufig in WGs leben wollen oder auch nur ein gemeinsames Alltagsleben mit all ihren Geliebten wünschen, was sich ja auch in den Beiträgen hier widerspiegelt.
@frenchlover64 - das ist doch unbestritten Richtig!
Wir haben doch nie gesagt (oder eben ich nie geschrieben), dass polyamore Beziehungen in jedem Fall auf eine WG hinauslaufen müssten...
...das wäre ja auch völliger Unsinn, bei der Vielzahl verschiedener Konstellationen, aus denen heraus bzw. in welche hinein sich polyamore Beziehungen entwickeln können.

Wir haben eben "lediglich" die Erfahrung machen dürfen, dass sich auch in polyamoren Beziehungen der Wunsch nach Nähe über das Maß einer Liebschaft hinaus entwickeln kann! *freu2*

Nicht zuletzt ist es doch sowieso ein großer Unterschied, ob sich aus einer anfänglich hormongesteuerten Verliebtheit (Diese Kausalität ist wissenschaftlich anerkannt nachgewiesen.) im Laufe der Beziehung eine Liebe entwickelt, oder ob sich eine solche Liebe eben nicht entwickelt - aus welchen Gründen auch immer.

Fakt ist, dass wir beide Situationen bereist erlebt haben - sowohl die Schmettrelinge im Bauch beim sich frisch verlieben... wie auch das etablieren einer Liebe, welche wir darauf ausrichten, unser Leben miteinander zu teilen. *kuschel*

Und bei Letzerem haben wir (für uns) eben festgestellt, dass wir sehr gern möglichst viel mit dem/den Meschen zusammen erleben und teilen möchten, welche(n) wir am liebsten in unserer Nähe haben...

...ohne uns stets und stänidig "wie Kletten auf der Pelle zu hängen"! *nene*

Nähe bedeutet für uns immer eine ausgegleichene Balance und Einheit von körperlichem, geitigem und emotionalem Begehren im gesunden Verhältnis zur Individualität...
...gerade, weil unsere individuelle Verschiedenheit sehr unterschiedliche Wechselwirkungen in unserem Beziehungsverhalten untereinander auslöst. *freu*

Wie diese Balance zwischen Nähe und Individualität praktisch gelebt wird, ist jedoch im konkreten Einzelfall von so vielen verschiedenen Faktoren abhängig, dass es eben den vielgesuchten Königsweg dabei gar nicht geben kann! *nein* *ja*

*oops* Hoffentlich war das jetzt hier nicht (wieder) "zu sachlich trocken bzw. zu theoretisch" formuliert... *floet* *liebguck*
Nein
nicht zu theoretisch.
Jeder der schon einmal mit jemanden gewohnt hat, weiß das....denke ich *lol*

Es ist eine Kunst und bedeutet vielleicht Arbeit und auch manches mal Mut auf seine Bedürfnisse in einer WG zu achten UND sie zu kommunizieren wenn sie unterschiedlich sind, statt sie in Stellvertretern auszuleben.
Ich mag diese "Arbeit" und lerne mich dabei immer besser kennen und die anderen auch. Klappt es dann immer leichter, weil man sich immer besser kennt, entsteht für mich Leichtigkeit.

Für mich ist gelebter Alltag und die Lösungen die sich daraus entwickeln können, eine Bereicherung.
Jede Liebe ist auch eine Zweierbeziehung und benötigt Zweisamkeit. Im Miteinander wohnen, ergeben sich diese aus dem Leben, den unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen heraus oder weil man den Wunsch danach äußert und ihn gestaltet. So träume ich davon und hoffe höchstens noch auf eine Überraschung, gestalten lässt sich dies nur im miteinander wollen und weil alle eine Bereicherung darin sehen.

lg
Andreia
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
Man sollte nicht davon ausgehen, dass polyamor veranlagte Menschen auch zwangläufig in WGs leben wollen oder auch nur ein gemeinsames Alltagsleben mit all ihren Geliebten wünschen, was sich ja auch in den Beiträgen hier widerspiegelt.

Ja es scheint selten erwünscht zusein einen Alltag miteinander zu erleben.

Von anstrengend, bis ich brauche Freiraum für mich selbst, alles dabei.

Die eigene Definition .... was ist Liebe, wie ist meine Vorstellung von Partnerschaft und vieles mehr ..... spielt eine große Rolle, was und wie man lebt.

Für mich persönlich ist Liebe etwas besonderes, was ich nicht für jedermann empfinden kann und auch klar abgrenze, zu der Liebe die ich für meine Kinder und ähnliche Verbindungen empfinde.

Liebe ich also einen Menschen oder zwei dann mag ich sie um mich haben, wegen mir Tag und Nacht. In meinem Freiraum durch Liebespartner habe ich mich noch nie eingeschränkt gefühlt, wäre das so, wären sie nicht meine Liebespartner.

Aber das alles gilt nur für mich und ich will meine Definition und Gefühle niemandem aufdrängen oder als einzig wahre Sache anbiedern *nein*

Danke für Eure bisherigen Beiträgen und ich freu mich auf neue Beiträge *g*

Auch wenn mir persönlich vieles unverständlich bleiben wird.

Gleichzeitigkeit
ist also die Frage?
@*******erli

Ja oder warum lieber einzeln.

Fragt Ahja ( Anja)
Jeden Tag... ja, am liebsten... dennoch...
...gibt es eben leider(!!!) im Leben nicht die Möglichkeit immer Alles so zu realisieren, wie man (oder Frau *zwinker* ) es sich wünscht.

So liebe ich zum Beispiel "meine" von meinem Bruder geschiedene Schwägerin...
...und wie das eben bei meinem polyamoristischen Wesen ab und zu passiert... sie liebt mich auch... wir fühlen uns zu einaner hingezogen, halten unsere Beziehung aber auf Distanz!

Warum?

Weil sie so ehrlich ist, sich einzugestehen, dass sie mit einer "engeren" Beziehung überforert wäre...
...ihren Lebensmittelpunkt ca. 300 km von mir entfernt hat, und diesen sowohl aus beruflichen wie auch aus familiären Gründen nicht einfach mal eben so weit verlagern möchte - was umgekehrt für mich ebenfalls zutrifft.

Solche "Entwicklungen" haben wir ("meine" Frau und ich als Ehe- und Liebespaar) nun bereits häufiger erlebt, worunter sowohl unsere "eigene" Beziehung, wie auch die Bezihungen zu Dritten nicht gelitten haben, weil...

...wir über einen Verstand verfügen, der uns zu verstehen hilft, dass Gefühle einfach alles verstärken - Angenehmes, wie auch leider Unangenehmes, es aber Niemandem hilft, wenn...

...wir uns ausschließlich von unseren Gefühlen "leiten und lenken" lassen, ohne unseren verstand zu benutzen!

Letzteres ist nicht immer leicht - zugegeben, aber hin und wieder nötig... (leider!)... doch immer noch besser, als zuzulassen, dass unsere Gefühle ihre (eben durchaus auch vorhandene) zerstörerische Kraft entfalten!
***at Mann
2.908 Beiträge
Gleichzeitig?
Danke @********chen
Danke Anja dafür dass ich nochmals schreiben darf.
Leider bin ich nicht der große Poly-Experte, leider schreibe ich jetzt Persönliches. Sollte das die erlauchte Gesellschaft der Polyamourösen irritieren, so bitte ich um kommentarlose Löschung.

Orgien sind mir eine Fantasie noch aus der Zeit vor meiner Geschlechtsreife. zunächst waren es griechische und römische Bachanale. Doch als ich irgenwann einmal mit Alkohol experimentierte, stellte ich enttäuscht fest dass dieser die Sinne benebelt statt sie zu beleben. Gegen Komasaufen, welches damals während der Wehrpflicht absolviert wurde hatte ich eine solide Abwehrneigung entwickelt.

Dann kam die Geschlechtsreife und die Zurückweisung der Frauen. Damals, zur Zeit der 68-er skandierten die Frauen, die mir gefielen "Wer zweimal mit dem Selben pennt.." Doch mit BFlat wollte Keine pennen, geschweige denn in eine Komune mitnehmen. Allerdings war ich damals auch gefestigt genug, dass ich alternativ zum inzwischen Deutschlandweiten "Kernkraft nein Danke" dachte und auch nicht meine Bausparmärker dem esoterischen Sexgesabbel eines Baghwans in den Rachen werfen wollte. Damit fehlten mir die entscheidenten Zugangskriterien und ich blieb allein.

Irgendwann verweigerte sich eine Frau 'mal nicht (die Statistik der Liebe
ließ mich erst mit 28 Jahren zu) und ich wurde ihr brav monogamer Partner, bis sie, wie's wohl alle Frauen tun, den Sexhahn ganz zudrehte.

Kein Sex mit einer Frau, geschweige denn Sex zu mehreren.

Die wenigen Frauen, die folgten verstanden Beziehungen immer als streng monogam: gelegentlicher Sex (ich bin oft beruflich verreist) mit einer einzigen Frau Vielfalt höchstens nach Zerwürfniss...

Nun lese ich "Polyamorie" und von Frauen, die sich das tatsächlich vorstellen können, vielleicht sogar leben.

Doch hier bin ich nun schon mehrmals belehrt worden, das Sex lediglich eine Option am Rande polyamouröser Beziehungen ist. Meine eigene Erwartung wird wohl als "notgeil" gelistet und das obwohl inzwischen eine Impotenz Schluß macht, mit meinem verkorksten Sexualleben. Als 68-jähriger sollte ich im Park Blumen pflücken statt auf einem Parkplatz Blümchensex zu haben.

Eine Orgie zusammen mit Menschen, die man kennt und denen man traut? Eine Orgie innerhalb einer polyamourösen Gruppe? Es sieht so aus, dass das aufgrund all der zwangsläufigen psychologischen Spannungen innerhalb der Gruppe nicht möglich ist..



BFlat
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
und ich wurde ihr brav monogamer Partner, bis sie, wie's wohl alle Frauen tun, den Sexhahn ganz zudrehte.

Alle Frauen kann nicht zutreffen ..... aber du meinst sicherlich das Frauen in langjährigen Beziehungen ab und an die sexuelle Lust verlieren, ohne sich Gedanken zu machen das Ihr Partner weiterhin sehr wohl sexuelles Verlangen spürt und Lust auf Sex hat.

Meine eigene Erwartung wird wohl als "notgeil" gelistet und das obwohl inzwischen eine Impotenz Schluß macht, mit meinem verkorksten Sexualleben.

Notgeil ist das nicht, jedoch ein Wunsch nach sexuellen Erlebnissen mit mehreren Menschen.

Der ist ja auch ok ..... Nur mit dem Thema hier *nein* finde ich den Zusammenhang nicht.


Eine Orgie zusammen mit Menschen, die man kennt und denen man traut?

Ist sicherlich zu finden.

evtl. ja hier


Das jedoch diese Menschen alle polyamory empfinden, wohl eher unwahrscheinlich.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
@BFlat
Ich glaube, wenn du deine sexuelle Fantasie, Sex mit mehreren oder gar vielen Frauen zu haben (egal, ob zeitgleich oder nacheinander), erfolgreich ausleben willst, dann ist der Kreis der polyamoren Menschen wohl eine Möglichkeit, aber mit Sicherheit nicht die ideale *zwinker*

Denn es geht bei Polyamory - wie du richtig festgestellt hast - um Liebe. Und der Sex ist eben "nur" eine mögliche Ergänzung einer Liebesbeziehung, kann aber genau so gut auch ohne eine solche sehr schön sein.

Selbst in zusammenlebenden Mehrfachbeziehungen gibt es in der Regel nicht drei Mal in der Woche Gruppensex *ggg*
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Es geht doch beim gemeinsamen Leben nicht "nur" um Sex.

In Zeiten, in denen ich die Liebe zu 2 Männern leben und genießen durfte, fand ich es ganz schwer, dies in räumlicher Trennung zu tun. Ich finde es einfach sehr schön, Zeit mit DEN Menschen zu verbringen, die ich liebe.
Von daher träumte ich vom gemeinsamen Leben, vom Alltag teilen und Erleben ... und auch vom gemeinsamen Arm-in-Arm-Einschlafen...

Frau darf doch auch mal träumen.

Vielleicht hat es auch damit zu tun, sich nicht vor den Menschen, für die frau Liebe empfindet "verstecken" zu wollen, sondern alles gemeinsam zu leben, nicht nur Freizeit und WE.

Mit dem einen den Alltag- und mit dem anderen "nur" die Freizeit zu teilen, empfand ich persönlich als Problem, denn es schafft - meines Erachtens nach - ein "Ungleichgewicht", welches der emotionalen Situation und der Beziehungen unangemessen erschien.

Aber: Es ist eben nicht wirklich realisierbar (gewesen) ein gemeisames Leben und Erleben zu ermöglichen... Leider!
@Soukie_3
So etwas wünscht sich nicht "nur" eine Frau... von so etwas träumt auch der eine oder andere Mann... und zum Glück gibt es sogar eine Frau, die es ihrem Ehemann von Herzen gönnt.

*wolke7*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.