Polyamorie bedeutet doch, mehr als einen Menschen zu lieben.
Dies auszuleben, bedeutet Raum zu haben - und zu geben.
Mit dem zweiten Teil tue ich mich schwerer, als mit dem ersten - wie vielleicht so mancher hier.
Das ist auch logisch, denn ICH selbst weiß ja, wie ich fühle, wohingegen ich dem anderen vertrauen muss, was - sicher - schwerer ist.
Dazu kommen dann noch die eigenen Selbstzweifel...
("Ich bin zu fett.", "Ich bin kompliziert und denke zu viel.", "Ich bin Baustelle und Spaßbremse.",...)
Bei mir führt das dazu, dass ich mich schon manchmal zurückwünsche in mein "Mono-Nest" und aber im nächsten Moment sehe, dass ich darin wohl immer "ein Kuckucksei" bleiben würde.
Niemand hat die Wahl. Wir MÜSSEN doch alle unseren Weg finden und dann auch gehen... Wohin DER uns wohl führen mag?
Mich hat er schonmal hier her geführt und - ich glaube - das ist gut so.
Dies auszuleben, bedeutet Raum zu haben - und zu geben.
Mit dem zweiten Teil tue ich mich schwerer, als mit dem ersten - wie vielleicht so mancher hier.
Das ist auch logisch, denn ICH selbst weiß ja, wie ich fühle, wohingegen ich dem anderen vertrauen muss, was - sicher - schwerer ist.
Dazu kommen dann noch die eigenen Selbstzweifel...
("Ich bin zu fett.", "Ich bin kompliziert und denke zu viel.", "Ich bin Baustelle und Spaßbremse.",...)
Bei mir führt das dazu, dass ich mich schon manchmal zurückwünsche in mein "Mono-Nest" und aber im nächsten Moment sehe, dass ich darin wohl immer "ein Kuckucksei" bleiben würde.
Niemand hat die Wahl. Wir MÜSSEN doch alle unseren Weg finden und dann auch gehen... Wohin DER uns wohl führen mag?
Mich hat er schonmal hier her geführt und - ich glaube - das ist gut so.