Danke für Tipps
Dickes Danke insbesondere für rechtliche Hinweise.
Meine Immobilienerfahrungen beschränken sich bisher auf einen An- und einen Verkauf einer Eigentumswohnung im Westen...
Über Gepflogenheit und Fallstricke beim Grundstückskauf habe ich keinen Schimmer, schon gar nicht bei sog. Wochenend- und Ferienhäusern mit ohne ohne Bebauungsplan, mit und ohne Dauerwohnrechten, Duldungen, Bestandsschutz usw.
Schon die Maklersprache ist nicht eindeutig. Selbst der alte Grundsatz "nur was erwähnt ist, gibt's auch", stimmt nicht.
Es scheint auch Makler zu geben, die es für 3-4T€ nicht für angebracht halten, im Vorfeld Grundrissskizzen, Grundbuchauszüge, Bebauungspläne, Auszug Altlastenkataster, Planungsperspektiven der Gemeinde etc. zur Verfügung zu stellen.
Auch finde ich im Web nichts Konkretes zum prozentualen Wertunterschied zwischen sog. Arrondierungsflächen (Bauerwartungsland?) und Bauland.
Die Bodenrichtwerte, die die Gemeinden in ihren Amtsblättern veröffentlichen, scheinen mir nur Bauland zu betreffen. Unklar ist mir, ob darin Erschließungskosten enthalten sind oder nicht, weil ich mir nicht sicher bin, wie ich ein Wort wie "erschließungsbeitragsfrei" zu verstehen habe
Vlt. ist es nicht verkehrt, für so ein Projekt ein Verkehrswertgutachten zu beauftragen...
Weiteren Input in diesen Dingen (Rechtssystematik und -grundlagen) nehme ich gerne auch telefonisch auf.
T
M