Danke für die Eröffnung dieses Threads und danke für die gedanklich ungemein anregenden Beiträge.
Ich bemerke bei mir eine sehr viel engere Definition der "Freundschaft" als ich sie ohnehin schon hatte, bevor ich mich der polyamoren Lebenweise angenähert habe.
Einen Freund erkenne ich z.B. daran, dass er nicht mit einem "Siehste!" reagiert, wenn etwas schief läuft. Ich glaube, ich habe allerhöchstens zwei Freunde, die nachvollziehen können, was mich treibt. Aber ich habe noch einige weitere Freunde, die akzeptieren, wer ich bin und die mich auch in meinem Kummer nicht mit ihren Wertungen nerven.
Für mich habe ich daraus ein weiteres Kriterium zum Thema Freund gewonnen. Das gibt mir mehr Zeit für meine Freunde, weil ich mich mit Pseudofreunden nicht besonders intensiv beschäftigen möchte.
Und ... nach meiner Erfahrung hat der Beziehungsstatus keinen Einfluss auf Verständnis und Loyalität.
Ich bemerke bei mir eine sehr viel engere Definition der "Freundschaft" als ich sie ohnehin schon hatte, bevor ich mich der polyamoren Lebenweise angenähert habe.
Einen Freund erkenne ich z.B. daran, dass er nicht mit einem "Siehste!" reagiert, wenn etwas schief läuft. Ich glaube, ich habe allerhöchstens zwei Freunde, die nachvollziehen können, was mich treibt. Aber ich habe noch einige weitere Freunde, die akzeptieren, wer ich bin und die mich auch in meinem Kummer nicht mit ihren Wertungen nerven.
Für mich habe ich daraus ein weiteres Kriterium zum Thema Freund gewonnen. Das gibt mir mehr Zeit für meine Freunde, weil ich mich mit Pseudofreunden nicht besonders intensiv beschäftigen möchte.
Und ... nach meiner Erfahrung hat der Beziehungsstatus keinen Einfluss auf Verständnis und Loyalität.