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Unlimitierte Liebe

Wie fandet ihr den Bericht?

Umfrage beendet
Unlimitierte Liebe
Hallo Zusammen

Hier ein Bericht im Migro Magazin.

Wie findet ihr den Bericht geschrieben?
Oder setzt doch grad einen Kommentar im Magazin darunter *zwinker*

Journalist
„Zu den Unwissenden gehören auch wir Journalisten.

Unser Vorsprung vor den Massen drückt sich bloß darin aus,
das wir halbwegs genau wissen, wie wenig wir wissen.“

http://www.migrosmagazin.ch/ … t/artikel/unlimitierte-liebe

LiebGruss Paddy *wink*
Der Bericht
ist sehr schön geschrieben und umfasst im Prinzip das, was ich auch gerne hätte. Ich stelle mir polyamores Leben auch nicht in Form einer Kommune vor, aber fände es schön, wenn sich die Partner alle kennen und im Idealfall auch sympatisch finden würden.

Trotzdem glaube ich, dass das für die Mehrzahl der Menschen noch Zukunftsmusik ist. Leider....
*******dom Mann
257 Beiträge
Schön wäre es...
... wenn es so glatt liefe...

Artikel dieser Art sind - glaube ich - immer positiv "gefärbt", denn berichtet wird i.d.R. von Jornalisten, die dem Thema wohlwollend gegenüber stehen.


Bisher habe ich noch keinen wirklich negativen Artikel zum Thema gelesen.

Martin
*****red Mann
132 Beiträge
Toll...
...dieser Beitrag!

Er ist nicht tendenziös, auch nicht (be-)lehrend. Es ist eine schlichte Protokollierung dessen, was Polys über ihr Leben als solche und über ihren Weg dahin erzählen. Eine schöne Darstellung einer eigenen Anschauungswelt im Dauerkonflikt mit gesellschaftlichen Normen. Mein Titel über dem Beitrag würde lauten: Liebe kennt keine Normen.
********a_76 Frau
1.822 Beiträge
Gut!
Es ist ein guter Beitrag. Ich finde viele Parallele zu mir. Wie bei "Silvia"
on ihrer besten Freundin hörte sie zum ersten Mal etwas über Polyamorie. Silvia eröffnete sich eine völlig neue Welt. Sie sagt, dass etwas, was schon immer in ihr drin gewesen ist, endlich Raum bekommen habe.

Auch mir wurde so bewusst, dass ich Polyamory bin. Jedoch wurde es mir nicht von einer Freundin nahe gebracht, sonder non einem, mir sehr lieb gewonnenen, Gruppenmitglied. Ich bin ihm sehr dankbar! *knuddel*

Genua dies sagt mir, dass ich keine "richtige" Swingerin bin:
Nur um Sex gehe es ihm nicht. 'Sonst wäre ich ein Swinger.'

«Ich kenne viele, die entschieden sich für die Polyamorie und krebsten ziemlich schnell wieder zurück, weil es anfing, wehzutun.» Paul vergleicht sie mit Kindern, die versuchen zu gehen, umfallen, dann behaupten, sie hätten es versucht, und auf dem Boden sitzen bleiben. Nur sei jetzt der Drang zu gehen grösser als die Angst vor dem Schmerz beim Hinfallen.

Die Aussage von Paul ist mir wie auf den Leib geschnitten. Nach meiner ersten Polyerfahrung, welche etwas in die Hose ging, wollte ich am liebsten wieder zurück zum alten. Doch das ist nicht der Weg. Wie man ist und die Gefühle zu unterdrücken ist auf die Dauer unerträglich.

Sicher würde es dem Artikel nicht schaden, auch einen negativen Erlebnis zu erzählen, doch wenn ich es zum zweiten Mal durchlese, sage ich nein, es braucht es doch nicht. Denn die Erzählenden halten die Kritik schon selber vor Augen.

Ich finde den Beitrag sehr gut!
********ta65 Frau
506 Beiträge
Mir hat der Beitrag gut gefallen. Viele Beziehungsmodelle die aufzeigen wie vielfältig Polyamorie ist/sein kann. Und irgendwo, so auf dem Weg, da bin ich. Mit all' meinem Hadern und Zagen.

Wichtig war für mich die Aussage, solange ich mein polysein verleugne, verleugne ich einen wichtigen Teil von mir.

Angel
**********er999 Mann
379 Beiträge
Schön!
Ich freue mich, bald wieder einmal am Stammtisch in Zürich teilnehmen zu können, wenn mein Tango-Argentino-Kurs ferienhalber pausiert!

Martin
*******arm Frau
1.607 Beiträge
Wohltuend unspektakulär finde ich den Bericht, eine Beschreibung wie polyamore Beziehungen sich entwickeln können.
:-)
Intressante Komentare zum Artikel im Internet zum Artikel
und wohlwolende Worte der Paartherapeutin Claudia Haebler *zwinker*

http://www.migrosmagazin.ch/ … tikel/freie-liebe-mit-regeln
Zugegeben, in solchen Interviews wird notwendigerweise verkürzt. Dennoch gäbe es den einen oder anderen Punkt zum Einhaken. Z.B. zur Frage, ob Polyamory ein Männer- oder Frauen-Ding sei. Haben wir hier schon mal fröhlich drüber diskutiert:

Polyamory: Polyamory - Männer- oder Frauen-Ding?

Danke für den Link zum Artikel
Joshi
ich habe aufgehört...
... zu Lesen.

Mein Sonnenschein hatte den Artikel gänzlich gelesen und ihn mir auch zum Studium hingelegt. Also lag er einige Tage so da...

Nach einigen Tagen - und nach den bereits hier mitgelesenen ersten Reaktionen - machte ich mich also dann doch mal darüber her. Aber schon nach ca. 1/3 des Artikels habe ich beschlossen aufzuhören und die Zeit sinnvoller zu nutzen. Warum?

Mir fehlte das Verständnis dafür.
"Er" hat gleich 3 "Beziehungen". Sie zieht aus, um mehr Freiheit zu haben. Beide beteuern nach 6 Jahren Zusammenleben, dass das eine gute Entscheidung ist für ihre "Beziehung"...

Kurz inne gehalten und überlegt ... analysiert... den Ursprung gesucht... verglichen...

Poly - mehrfach
Amory - lieben

Gut, das mit dem "mehrfach" haben die hinbekommen. Aber mir kann doch keiner weiss machen, dass man(n)/frau - bei dem Logistikstress, neben Beruf und Kindern usw. - "lieben" kann... wie sollen sich tiefgehende vertrauensbasierte Liebesgefühle entwickeln, wenn frau/man(n) sich nur alle paar Tage (wenn`s gut läuft) oder paar Wochen mal sieht. Da reicht´s m.E. doch maximal für "man kennt sich gut", "man hat Vertrauen", "man ist sich sympathisch" und "ich muss gottseidank nicht suchen"...

Irgendwie tönte das für mich vielmehr nach "keine Verantwortung" übernehmen, "Friends with Benefits", "...genügend grosser Auswahl, wenn´s mal bei der/dem Einen oder der/dem Anderen logistisch nicht klappt" und überhaupt nicht nach Amory.

Ich messe es an der Liebe zu meiner Partnerin. Oder habe ich doch eine völlig falsche (stark idealisierte/erhöhte) Erwartungshaltung/Vorstellung/Definition? Wehren möchte ich mich einfach bei dem Versuch, das Promiskuität unter das Deckmäntelchen von Polyarmory schlüpft.

Und ich glaube mehr und mehr daran, dass Polyamory idealerweise wirklich nur bei räumlicher und zeitlicher Nähe nachhaltig ist, wo jede beteiligte Person auch Verantwortung übernimmt und sie sich auch gegenseitig ins Leben der anderen einbringen kann/soll/darf und nicht nur voneinander wissen und sich akzeptieren.

"Er" vom LiebesPaar_ZG
*******OfMe Frau
2.647 Beiträge
@LiebesPaar_ZG
Danke für Eure ausführliche Betrachtung, die ich jedoch nur sehr bedingt teilen kann. Gerade über diesen Satz bin ich gestolpert:

wie sollen sich tiefgehende vertrauensbasierte Liebesgefühle entwickeln, wenn frau/man(n) sich nur alle paar Tage (wenn`s gut läuft) oder paar Wochen mal sieht

Für mich haben Qualität und Quantität nicht viel miteinander zu tun, und die Tiefe von Erfahrungen und Gefühlen lässt sich nicht in der miteinander verbrachten Zeit messen. Ich kenne eine Menge Beziehungen, bei denen man sich irgendwie im gemeinsamen Alltag aus den Augen verloren hat, in der Organisation von Haushalt, Kindern, Freundeskreis, Hobbys etc. Mit persönlich ist es gerade passiert, dass ich einer Beziehung mehr Abstand geben musste, weil wir sehr unterschiedliche Rhythmen haben und uns gegenseitig ständig gestresst haben.

Und ich glaube mehr und mehr daran, dass Polyamory idealerweise wirklich nur bei räumlicher und zeitlicher Nähe nachhaltig ist, wo jede beteiligte Person auch Verantwortung übernimmt und sie sich auch gegenseitig ins Leben der anderen einbringen kann/soll/darf und nicht nur voneinander wissen und sich akzeptieren.

Das mag sinnvoll, erstrebsam und machbar sein für Menschen, die eh viel Kontakt zu anderen suchen und brauchen. Das heisst aber auch, dass ich Polyamory nicht leben kann, nur weil ich kein WG-Typ bin und gerne und viel Zeit allein verbringe (von meine beruflichen Verpflichtungen mal abgesehen)?!

Ich bin dafür, mehr zu trennen zwischen den Emotionen - bin ich emotional in der Lage, mich auf mehrere Menschen einzulassen und mit ihnen tiefe Beziehungen aufzubauen - und der praktischen Umsetzung, die sehr individuell sein kann (so wie in monogamen Beziehungen auch).
*******tch Frau
14.834 Beiträge
danke @AspectsOfMe
ich kann mich Deiner Meinung absolut anschließen.

@*********r_ZG

Aus meinem persönlichen Umfeld kenne ich auch monogame langjährige Beziehungen, bei denen sich die Partner berufsbedingt - da beide oft tage- bzw. wochenlang auswärts arbeiten - nur alle paar Wochen einmal für einige Tage sehen. Auch in polyamoren Beziehungsgeflechten kommt dies häufig vor. Deswegen kann man doch diesen Menschen nicht absprechen, dass sie dennoch aufrichtig lieben bzw. die Aufrichtigkeit der Liebe in Frage stellen .....
Liebe hält auch über räumliche und zeitliche Distanz - und das oftmals besser und intensiver - und hat nichts damit zu tun, dass man sich jeden Tag sehen muss..... das ist meine Erfahrung.
********a_76 Frau
1.822 Beiträge
Ich gebe sugarwitch recht.
Denn Liebe besteht nicht nur darin, dass man räumlich zusammen lebt und auch sich jeden Tag sieht.
Ich sehe meinen Mann manchmal tagelang nicht. Wir kommunizieren per Telefon, SMS und Mails. Aber unsere Liebe ist intensiv und sehr stark und das Vertrauen ist grösser den je.
@AspectsOfMe
...lächel... liegt´s daran, dass Du so schnell geantwortest hast, weil ich gerade ganz in Deiner Nähe in Kiel im Hotelzimmer sitze... ***frechgrins***

Danke auch Dir für Deine offenen Worte.

Deine Beispiele im Absatz "Qualität" kann ich nicht nachvollziehen. Denn Du schreibst, dass Du mir nicht zustimmen kannst, führst aber ein Beispiel auf, das meine Aussage bestätigt. Eben! Weil die Beziehungen zu wenig Zeit für sich hatten und selbige nicht pflegen konnten, haben sie sich aus den Augen (ich meine vielmehr aus dem Herzen) verloren.

Das Beispiel mit Deiner Beziehung habe ich in dem Zusammenhang auch nicht verstanden. Wir haben auch nicht immer synchronisierte Rythemen, aber deswegen streiten wir nicht oder würden unsere Beziehung deswegen (!) in Frage stellen. Ich unterstelle mal zwei Thesen. Erstens ihr habt zu wenig kommuniziert bzw. gegenseitiges Verständnis aufgebracht (weswegen habt Ihr Euch denn gestresst?). Zweitens es stimmte im Kern etwas nicht und die Disharmonie der Rythmik wird als Grund vorgeschoben. Diese Beziehung von Euch hat aber auch nichts mit Polyarmory zu tun. Ausser Du meinst, dass Du deswegen Abstand wolltest, um mit einer anderen Person Rythmuslücken zu schliessen.

Die Frage, ob wir Polyarmory geeignet sind, stellen wir uns auch. Ich evtl. noch eher, aber meine Partnerin hätte mit dem "WG-Thema" auch Probleme. Idealerweise sollte jeder Wing eine eigene Wohnung haben, die aber nicht sehr weit von Dir entfernt sein sollte (im gleichen Haus?).

Deinen letzten Absatz mit den Emotionen, würde ich mit Dir gerne mal auf zwei bis zehn Glas Wein ausdiskutieren... lach... Liebe... das geht emotionslos gar nicht...
Aber ich kann doch (grosse) Emotionen für einen Menschen empfinden - ohne ihn zu lieben (und wenn dann eher platonisch)...
Und Dein letzter Absatz ist eigentlich im moment auch unser Fazit - wir können gar nicht polyamourös leben, da die praktische Umsetzung so eklatant schwierig ist.

Ausserdem, wenn schon die Suche nach dem idealen Partner so schwierig ist, wie ungleich schwiergier und langwieriger ist die Suche nach der Person, die zu ihm und ihr passt?

... und so drehen wir uns im Kreise... und wissen, dass unsere Herzen gross genug sind, um auf mehrere verteilt zu werden... theoretisch...
@sugarwitch & @Piroschka_76
Hoi Ihr Beiden,

danke für Eure Meinung. Aber beide bestätigt Ihr mich doch. Oder?
Denn unsere Diskussion kam vom Thema "Polyamory" und nicht von "Kann eine monogamische Liebe Distanzen überdauern".

Natürlich habt Ihr beide darin Recht. Seinen (einen) Partner oder die Partnerin liebt man mit Sicherheit nach wie vor und sogar intensiver, da die Sehnsucht aufeinander so stark ist, denn diese Liebe ist gewachsen, man hat Probleme nachhaltig überstanden, ist für einander da, trotz Distanz.

Darin sind wir zu 100% einer Meinung.
Aber - lebt Ihr polyamor und wieviele Wings managed Ihr so "nebenbei"? Und wenn die Liebe zum (Haupt)Partner = 100% ist, wie gross ist dann ca. die Liebe zu den Wings?
*******dom Mann
257 Beiträge
Ein ähnliches Problem beschäftigt mich im Moment auch.

Ich habe vor ca. 2 Monaten fast zeitgleich zwei Wings kennen gelernt.
Die eine wohnt 10km von mir entfernt und die andere 70.

Die nahe hat keinen weiteren Partner und die entfernte einen Ehemann, Kinder etc...

Zwangsweise habe ich viel (!) mehr Zeit mit meiner "näheren" Liebe verbracht und die Liebe und Leidenschaft ist in dieser Zeit stetig noch gewachsen. Definitiv kann ich da sagen, dass sie meine Hauptbeziehung ist.

Die Nähe ist ungleich stärker, als sie zum anderen Wing je sein könnte.

Es tut mir leid, aber ich kann nicht umhin zuzugeben, dass meine Liebe zu beiden nicht ausgewogen ist - auch wenn ich das gern hätte...

Nähe und die Möglichkeit des intensiven Kontaktes ist soooooo wichtig für die Entwicklung und den Erhalt der Beziehung. Daher ist das WG-Modell ja auch so sinnvoll, wenn niemand zu kurz kommen soll. Allerdings gibts da dann andere Probleme... - anderes Thema.

Martin
*******tch Frau
14.834 Beiträge
@LiebesPaar_ZG
Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich Deine Meinung bestätigt habe.

Mir war es eigentlich wichtig, aufzuzeigen, dass ich für die Liebe zu einem oder mehreren Menschen weder eine zeitliche noch räumliche Nähe brauche......

Ich habe KEINEN festen Partner und lebe auch in keiner Partnerschaft - das will und werde ich auch nicht ändern, da ich sehr gerne alleine lebe.

Da ich Teil eines polyamoren Beziehungsgeflechts bin, bin ich selbst sowohl Center als auch Wing. Polyamorie bedeutet nicht, dass ich mit jedem Center bzw. Wing auch sexuellen Kontakt habe - die Liebe kann auch rein platonisch sein. Ein WG-Modell wäre hier jedoch auch nicht machbar, da zuviele Personen in diesem Geflecht involviert sind und auch nicht alle am selben Ort leben (können) wegen ihrer Berufe. Ausserdem muss ich die Wings/Center meiner Wings/Center nicht zwangsläufig ebenfalls lieben; aber ich weiß von Ihnen bzw. kenne sie.

Warum ich meine Liebe in Prozenten ausdrücken sollte, ist mir ebenfalls schleierhaft..... da stellt sich mir dann die Frage, wie eine Mutter von mehreren Kindern ihre Liebe aufteilen "muss"??? Ich liebe meine Kinder auch alle gleich und nicht eines mehr und das andere weniger, auch wenn ich ein Kind vielleicht häufiger sehe als das andere.... und wenn ich zeitweise einen Lieblingspartner habe, hängt das damit zusammen, dass es die neuste und aktuellste Liebe ist und deshalb dieses Kribbeln im Bauch verursacht, was ich so gerne habe. Deswegen wird aber die Liebe zu den anderen nicht weniger.

das Thema der Gruppe ist ja Polyamory
• Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber allen Beteiligten
• Es geht um mehr als nur Sex

ich verweise weiterhin auf diesen Link *g*

*******dom Mann
257 Beiträge
Es bleibt die Definitionsfrage zur Liebe...

Ich liebe meine beiden Wings - ja ja ja!
Aber - die Intensität kann einfach nicht die gleiche sein. So sehr ich mir wünsche, beide gleich lieb zu haben, so spukt mir die eine ständig im Kopf rum und die andere nur manchmal.

Sex ist auch so ein Thema - Sex intensiviert alles! Eine rein platonische Liebe kann m.e. nicht so intensiv sein, wie eine mit Sex.

Auch hast du m.e. eine zu simple Sichtweise, weil Du halt keinen Hauptpartner hast. Du siehst Dich als Single mit mehreren Lieben. Das ist - so denke ich - einfacher...

Martin
Ich möchte ein wenig zur Vorsicht und Achtsamkeit mahnen. Vor allem in Bezug darauf, hier die Gefühle und Beziehungen von anderen Diskutanten vorschnell zu interpretieren oder gar zu bewerten.

Jede/r von uns hat seine/ihre je besonderen Erfahrungen, Gefühlswelten und daraus resultierenden Sichtweisen. Was dem einen schier unglaublich erscheinen mag, ist für die andere vielleicht selbstverständlich usw..

Besser als Satzanfänge wie "Du bist ..." sind deshalb z.B. solche wie "Ich denke, dass ..." oder "Auf mich wirkt das wie ...". Dann unterhalten wir uns leichter über unterschiedliche Meinungen - was ja notwendig und sinnvoll ist *g*

Cheers
Joshi
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