@ Paradiesquelle
Wenn Deine Aufzählung vorherrscht, dann hat ist das nicht Liebe, und auch Beziehungen (das Miteinander) gehen genau deswegen in die Hose, das sind dann BedürfnisbefriedigungsTeams, wenn zwei sich so (mit leeren Taschen) begegnen.Das ist ja der Hacken an unserer Denkweise, das die sich immer nur um eines dreht, und nicht um alles. Zumindest argumentieren wir ständig so kathegorisiert mit entweder-oder.
Klar gibt es immer Bedürfnisse an den anderen. Mit geht´s nicht darum das auszuschalten. Mir geht´s darum das auf dem Schirm zu haben. Unsere innere Haltung beeinflusst uns mehr als alles andere.
Beim romatischen Bild von Liebe ist immer so viel vom Geben die Rede: "für den anderen da sein, das beste für ihn wollen". Darin sehe ich einen Deal, mit dem ich mich unterschwellig letztendlich sogar selbst manipuliere, und nicht nur den anderen.
Nur weil Liebe für uns ein Unterfangen mit vielen plöden Nebenwirkungen ist, brauchen wir sie nicht als etwas auf dem Sockel darstellen, etwas unerreichbares.
Dann würde mein Motto gelten: "Das Ziel ist im Weg".