Neuvorstellungen, Kapitel 5 (ohne Diskussion)

für die Aufnahme.

Hier nun meine verspätete Vorstellung:
Ich interessier mich schon etwas länger für die Beziehungsform, möchte mich genauer informieren, sehen welche Möglichkeiten - positiv wie negativ - bestehen und ob ich dafür bereit bin bzw. wieviel bei mir an Arbeit anfällt. ( Meine Trigger abklopfen )

Lg Dise

Danke dass ich auch dabei sein darf.

Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin Singlemann der viel Liebe geben möchte.
Es ist einfach sön, mehr als eine Frau zu haben und es ist auch für die Frau schön, eine Freundin zu haben, wenn der Mann nicht zuhause ist. ist oder!

Es müsste ALLEN Beteiligten mit der Situation gut gehen.
Wir sollten alle ehrlich zueinander sein!
An erster Stelle steht bei allem die Familie. (Der Zusammenhalt)

Hallo,

endlich schaffen wir es uns hier vorzustellen. Bewusst zieren unsere Schamhügel Tätowierungen mit dem Zeichen für Polyamory. Mit ausdrücklicher Zustimmung des Partners ist unsere Sie offen für eine intesive Zweitbeziehung mit Gefühl und Tiefgang. Treffen finden deshalb zunächst immer alleine mit ihr statt. Und je nach Konstellation kann das selbstverständlich auch so bleiben. Denkbar wären aber auch eine Dreierbeziehung bei der unsere Sie im Mittelpunkt steht.

Wichtig ist lediglich, dass es "passt". Jede aussagekräftige Nachricht mit Niveau wird von unserer Sie beantwortet.

LG
Polypaar

einen schönen guten abend der poly-gemeinde

erst mal vielen dank für die aufnahme in eurer gruppe

ausgangssituation:

ich habe vor 10 jahren eine frau auf einer ähnlichen "moralisch zweifelhaften" plattform kennengelernt
ohne es zu beabsichtigen ist aus einem "gschichtl" (auf hochdeutsch sex-geschichte gg) eine wunderbare Beziehung entstanden
heute ist sie meine ehefrau, meine angebetete, meine geliebte, meine freundin, meine gefährtin, meine schlampe, meine prinzessin, sie ist die, für die ich für den rest meines lebens bestimmt bin
ich liebe diese frau einfach abgöttisch schmacht... träum.... hach...

wir leben seit beginn in einer beiderseits 100% offenen beziehung mit mittlerweile leicht polyamorösen zügen

bis vor einem knappen jahr konnte ich mit polyamorie nicht soooo viel anfangen, hielt ich es doch für meine Beziehung für viel zu gefährlich mich so weit auf jemanden anderen so tief einzulassen...

tja...."dank" joyclub haben sich die dinge dramatisch anders entwickelt

"sie" ist mir gleich zu beginn hier über den weg gelaufen....das wort jackpot würde es wohl am ehesten beschreiben....sie hat alles verkörpert was ich mir im bereich affäre bzw. polyamorie immer gewünscht habe

es kam dann doch ziemlich anders ....
von extremen höhen DER perfekten affäre wieder zurück zum tiefpunkt menschlich-sozialer abgründe....und das alles in einer Person innerhalb von 9 monaten

im moment fühle ich mich ein bisschen verloren....
war es eine eintagsfliege, die durch besondere umstände zustande kam?
ist es ein, oder gar DER, weg den ich künftig beschreiten will?
fragen über fragen....

ich habe nicht die geringste Ahnung wie es ausgehen wird....
but lets see what will happen

liebe grüße aus wien

p.s.: JA ich weiss - ich hab den hang langatmig zu werden ggg

Ihr lernt mich am besten beim Diskutieren kennen.
Aber das wäre jetzt doch zu knapp und unhöflich.
Gestern Nacht erklärte ich über drei Stunden einer Frau, dass Poly nun weiss Gott nichts mit Oberflächlichkeit, Beliebigkeit und wahllosem "Samenverteilen"(entschuldigt, ich zitiere ja nur) zu tun hat. Die Argumente kamen einfach aus mir.
Heute morgen bekam ich eine mail-vielen Dank an die Absenderin, ist auch Mitglied in dieser Gruppe- in der ich meine Worte wiederfand. Sie gab mir auch den Link zu dieser Gruppe. Und was ich hier nur auf den ersten Seiten las, hat mich in mir bestätigt.
Also, ein herzliches Willkommen an alle…achnee, das ist ja Euer Text.
Stefan

Dir nun hier zu begegnen, lieber Stefan.

Willkommen.

Falcon

Hi,
danke für die Aufnahme in diese Gruppe
Ich habe seit gut 1,5 Jahren einen Dom, der seinerseits in einer festen Partnerschaft lebt. Sind alle offen und ehrlich miteinander und es klappt sehr gut. Mittlerweile suche ich nun selbst eine Partnerschaft zusätzlich, was sich bisher als sehr schwierig erwiesen hat.
Bin sehr interessiert, zu lesen, wie es bei anderen so funktioniert und offen für neue Kontakte

Vielen Dank für die schnelle Aufnahme in eure Gruppe!

ich denke schon ein paar Jahre über Polyamorie nach und möchte dieses Beziehungskonzept gerne leben.
Ich weiß, dass ich noch viel darüber und auch über mich lernen muss, daher freue ich mich auf einen regen Austausch in diesem Forum und vielleicht auch darüber hinaus.

ich habe einen geliebten Partner, der sich sehr schwer damit tut, mit dem ich aber sehr viel rede und versuche langsam, Schritt für Schritt seine Ängste abzubauen.
Ein zweiter Freund/ Partner, den ich auch sehr liebe, ist sehr überzeugt von dem Konzept und ist nun auf der Suche nach einer neuen Liebe, nach dem er sich aus einer langjährigen "monogamen" Beziehung gelöst hat. Er ist also auch Anfänger was die Polyamorie angeht.

Das alles macht viel mit mir, Gefühlschaos, Ängste, Sorge, Zuversichtlichkeit......

So viel vorab, ich freue mich sehr auf den Austausch!

Hallo ihr lieben Polys,

ich lebe seit über 5 Jahren in einer polyamoren Beziehung. Seit ein paar Monaten habe ich eine zweite feste Partnerschaft mit Sandrucco (hier im Joyclub). Polyamorie ist für mich das ehrlichere Beziehungskonzept, das meinen Wünschen und Vorstellungen am ehesten entspricht. Ich würde mich freuen, wenn ich die Möglichkeit hätte, mich mit euch über diese tolle Beziehungsform auszutauschen.

Hallo, Danke für die Aufnahme in diese Gruppe.

Wer mehr über mich (uns) wissen möchte, eine kurze Beschreibung findet man bereits in der Gruppe "Offene Beziehung", aber auch in meinem Profil.

Standortbestimmung? Wegweiser? Selbstfindung?

Polyamory

Wo ist die Grenze für das Für und Wider?

Im Grunde gibt es schon mehrere Berührungspunkte in denen ich mich und auch meine Frau wieder sehe, wobei es bei mir intensiver ist als bei meiner Frau. Nur Sex suchen wir beide nicht, nur Sex im Sinne von körperlicher Befriedigung, da muß schon wesentlich mehr sein. Mal sehen was so beim lesen und schreiben heraus kommt.

Vielen, vielen Dank für die schnelle Aufnahme!

Ich freue mich total hier zu sein, auf interessante Erfahrungsberichte und Diskussionen.
Ich hatte zwei Beziehungen, die letzte war vor ca 6 Jahren.
Bei beiden Beziehungen fühlte ich mich sehr eingeengt und habe auch noch nicht ganz verstanden, warum man nur einen Menschen lieben darf. Aber vielleicht habe ich auch noch nicht richtig geliebt? Oder noch nicht den Richtigen gefunden?

Anderseits frage ich mich, ob es fair ist von einem Menschen zu erwarten das er alles ist? Vater, Liebhaber, treu, bisschen Macho und ein bisschen Softie, Handwerker, gut durchtrainiert etc? Wie viele Menschen versuchen ihren Partner zu ändern, wenn auch vielleicht unterschwellig?
Ich sehe eine Beziehung als ein Wegbegleiter, aber will trotzdem als eigenständige Persönlichkeit leben, die vielleicht auch mal einen Umgehungsweg einschlagen möchte ohne sich dabei aus den Augen zu verlieren.

Ich weiß das ich keine monogame Beziehung führen will, aber in wie weit es polyamorös sein soll? Ich weiß es nicht, ob und wie es sich entwickelt was für mich am besten ist. Aber was ich gelesen und gesehen habe, wirkt es so als hätte jeder seinen Platz und keiner kommt zu kurz. Es wirkt nicht einengend und doch familiär!

Liebe Grüße,
Isabelle

Als Polyamoryer stehe ich auf neue Beziehung, weil....

, weil ich und meine zweie Polyamoreliebhaberin leben in ausland, und beide haben Bescheid von meinen Suche nach anderen.

Falls ich hier einen neuen Beziehung aufbauen könnte,werde ich noch glücklicher sein.

Was mich hierher führt? Mit dem klassischen Beziehungsmodell, das ich 25 Jahre gelebt habe, habe ich mich die letzten Jahre zunehmend "eingeengt" gefühlt. Warum soll ich nur einen Menschen lieben wenn ich doch Gefühle für mehrere Personen habe? Ich habe lange nicht verstanden was in mir vor sich geht. Habe gelesen und recherchiert. Festgestellt dass ich nicht der Einzige bin. Alte Ansichten, gesellschaftliche Konventionen und die Erziehung über Bord geworfen. Die Erkenntnis gewonnen, dass ein Mensch nicht ein Leben lang alle Bedürfnisse erfüllen kann. Dass die Welt viel bunter ist mit mehr als einem Partner. Gehe diesen neuen Weg nun und habe noch viel zu entdecken. Stehe erst am Anfang der Reise. Freue mich deshalb hier auf Anregungen, Kontakte und Diskussionen.

LG
Fliegender Fuchs

Hey und hallo
Danke für die schnelle aufnahme
Ich befasse mich jetzt seit einiger zeit mit dem thema und hoffe hier auf austausch
Lg die zicke

Hallo Ihr Liebenden,
welch Erleichterung vor wenigen Jahren als mein, "ungewöhnliches", fühlen und denken einen Namen bekam: Polyamor = vielliebend.

Mein Herz war noch nie ein Einzelzimmer eher ein Appartementhaus und wer einmal einen Raum hatte behielt ihn, genutzt oder auch ausgezogen.

Mein (geliebter Ehe-) Mann kann das nicht nachfühlen, akzeptiert aber meine Vielseitigkeit. Freut sich mit wenn es mir rundum gut geht. Geniest mein lebendig sein.

Freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit Euch, andere Sichtweisen und weitere Denkanstösse.

herzliche Grüße Claudia

Hallöle, ich wäre dann der Max.

Danke erstmal für diese wunderschöne Metapher Claudia, du sprichst mir aus der Seele.

Ich habe mich auch gefreut als mir damals mein jetziger Partner den Begriff Polyamor für mein Empfinden gegeben hat. Vermutlich könnte man ihn als meine Kernbeziehung deklarieren, obwohl wir von Anfang an beide poly leben.

Leider hatte ich bisher nicht das Vergnügen auf gleich gesinnte zu treffen, daher haben sich alle innigeren Verhältnisse zu anderen leider inzwischen wieder verlaufen.

Würde mich freuen von euch zu hören und werde den Austausch hier genießen.

Hallo, wir sind ein bisschen unbeholfen in die Polyamorie gestolpert, das Gefühlschaos war dementsprechend groß, aber da wir gut miteinander kommunizieren können (nicht immer tun wir das), konnten wir die Lage einigermaßen in den Griff bekommen. Vielleicht hilft ja der Austausch mit Mitgliedern dieser Gruppe, noch mehr Klarheit zu gewinnen.

Hi ich bin Jane, 18 Jahre alt, kann mir nichts schöneres als eine Polyamore Beziehung vorstellen. Ich hab mich immer gefragt warum ich nur einen Menschen lieben darf. Sobald es mehr als einen gab hörte ich von überall 'du liebst gar nicht richtig' oder 'du bist einfach zu feige dich festzulegen' und wenn ich nen Freund hatte und trotzdem Gefühle für nen anderen hieß es 'du bist eben einfach noch zu jung für eine ernsthafte Beziehung'. Nur sehe ich das ganz anders. Ich habe mich nach der letzten ''katastrophe'' begonnen mehr oder weniger intensiv mit Polyamorie außeinander zu setzen (nachdem ich dann endlich herausgefunden habe, dass ich nicht die einzige bin und es sogar nen Begriff dafür gibt) und weiß jetzt was mir fehlte. Ich kann mir nicht vorstellen monogam zu leben (zumal ich das eh als unnatürlich empfinde, aber das erörtere ich hier mal nicht weiter) und bin jetzt zum Glück hier aufgenommen worden, wo ich hoffe noch mehr Informationen und vielleicht auch Hilfe bezüglich meines neuen Lieblingsthemas zu finden.
Ich freu mich auf ganz viel Bestätigung, Kritik, Hilfe, Unterstützung und angenehme Gespräche. (:

... und vielen Dank für die Aufnahme hier im "Poly-Talk".

Warum ich hier bin möchte ich gern erzählen und hoffe die richtigen Worte dafür zu finden.
Bislang war es bei mir im Leben oft so, dass ich mich in einer monogamen Beziehung nach einer bestimmten Zeit eingeengt gefühlt habe, wie in einem Käfig und begann auszubrechen zu anderen Menschen, warum ich diesen Impuls hatte hab ich anfangs nie verstanden. Ich habe mich selbst verachtet, weil ich, dadurch, dass es nicht der "Norm" entsprach natürlich nicht ehrlich sein konnte, fremd ging, mir neue Partnerinnen wählte, irgendwann begann das Spiel von neuem. Ich muss dazu sagen, dass ich jede meiner Partnerinnen liebte, aber irgendwann kam dieses Gefühl der Leere, Trostlosigkeit.
Ironischerweise hat mich, auch wenn es ihn oft gab, nie der Sex so sehr gereizt, sondern mehr die Nähe und die Gefühle, die ich bei jemand anderes erfahren konnte.

Nun hab ich mich irgendwann schon einmal grob durch die Polyamorie gelesen und das erst eine lange Zeit abgewiegelt, mittlerweile denke ich aber, dass da vielleicht etwas dran sein könnte und ich gern mehr darüber erfahren will, wie "Polys" (darf man das so sagen) denken und fühlen, ob es so ist wie bei mir oder ob ich auf dem Holzweg bin.

Wisst ihr, am Schönsten wäre es gewesen, wenn nicht diese Angst im Nacken gesessen wäre, dass der aktuelle Partner es herausfinden hätte können und einfach wütend das Feld räumt, sondern man ihm ganz einfach und vertrauensvoll erzählen könnte was man erlebt hat, sich derjenige womöglich freut, dass es mir gut geht, aber das entspräche nicht der Norm.

Vielleicht erkennt sich ja jemand darin wieder, das würde mir ein gewisses Gefühl der Sicherheit vermitteln hier richtig zu sein

Lieben Gruß

Möchte ich mich erst allen einmal vor stellen und etwas Gedankengut los werden.
Ich werde von allen Jimmy genannt und bin in der Forschung tätigt.
Schon in Jungen Jahren hatte ich mir immer schon überlegt, warum man sich immer oft für eine Sache, Erfahrung oder in diesem Fall auf eine Beziehung entscheiden muss. Wieso sollte einer der wichtigsten Abschnitt im leben nicht mehr Farbe bekennen und fordern.
Deswegen bin ich hier um meinen leben bischen etwas mehr Erfüllung zu geben und gedanklich zu erweitern.

Also mal schauen, was mich so erwartet.

Hallo liebe community,
wir sind Jenny und Daniel....wir kennen uns seit über 19 Jahren und waren davon 11 Jahre nur beste Freunde bis es zoom gemacht hat :-).....Seit 2009 sind wir Glücklich verheiratet und leben seitdem in einer Polyamoren Beziehung. Wir haben schon öfters einschlägige Erfahrungen sammeln können, jedoch nie etwas auf Dauer obwohl wir schon so lange danach suchen. Wir hoffen vielleicht über diese Gruppe hier, die Richtige finden zu können mit der wir mehr teilen können als nur das Körperliche. Sex ohne das gewisse feeling ist nicht halb so gut wie mit.....wer kann sich schon wirklich fallen lassen ohne Vertrauen und Zuneigung.....und ist ein Kuss dann nicht um so vieles schöner............
Wir schauen einfach was uns erwartet,

bis dahin

LG

Jenny und Daniel

Sex und Liebe ist aus meiner Sicht ganz schwer zu trennen. Ich kann mich beim Sex deutlich besser fallen lassen, wenn etwas Liebe dabei ist. Den besten Sex hatte ich bisher immer, wenn mehr als "nur" ein bißchen Zuneigung dabei war. Mit Liebe funktioniert auch das Kopfkino besser und man kann es kaum erwarten sich wiederzusehen. Ich habe zwar einen festen Partner indem ich ganz doll verliebt bin, aber für einen guten Sex verliebe ich mich gerne nocheinmal, hieraus entstehen auch gerne Dauerfreundschaften die außer Sex noch viele andere Möglichkeiten bieten.
GlG
Saskia06

Ich freue mich, in diese Gruppe aufgenommen worden zu sein, ohne dass ich die Lebensart der Polyamory für mich selber beanspruche.
Ich bin Lebenspartner einer polyamoren Frau, deren wahre Vorlieben ich jedoch erst während der Partnerschaft so richtig realisieren konnte, als schon eine sehr starke Nähe aufgebaut worden ist und ich befinde mich in im Moment in einer Phase des Leidens.
Wir haben eine Beziehung wie sie inniger und wertvoller nicht sein könnte, nur in diesem Punkt ist eine breite Kluft entstanden.
Unter dem, was ihr Spass und Erfüllung bringt, nämlich der sexuellen Verbindung mit Tiefgang(??) zu anderen Männern, leide ich gewaltig.
Es ist so, dass dies natürlich auch mit einem nicht so gewaltigen Selbstwert zusammenhängt, jedoch ist es auch grundsätzlich nicht mein Weg und ich fühle mich sehr zurückgesetzt, ausgeschlossen und einsam, wenn sie mit einem anderen Mann zusammen ist.
In dieser Gruppe sehe ich noch eine Chance, mehr zu verstehen und vielleicht etwas zu lernen, was es möglich macht, diese Beziehung nicht nur weiterhin zu leben, sondern vielleicht auch wieder glücklich zu werden.
Ich werde mit meinen Ansichten hier vermutlich ziemlich allein dastehen, stelle mich aber der Situation und hoffe, dass auch ein "Artfremder" hier angenommen werden kann.
Danke nochmals und ich hoffe auf anregenden Austausch

childman

wir reich beschenkt ist man, wenn man mehrere Lieben leben darf, erleben darf. Sich nicht begrenzen muss, weil Konventionen es fordern.

Ich lebe mit einem nicht polyamoren Mann seit vielen Jahren und seit einiger Zeit auch mit einer neuen Liebe, natürlich offen und ehrlich für alle Beteiligten. Es ist nicht einfach, vor allen Dingen ist es nicht einfach sich nicht schuldig zu fühlen. Aber es ist meine Art mich ganz, mich heil zu fühlen. Und ich arbeite daran, dass es für alle funktioniert.

Es ist herrlich und schön, es ist schwierig und kompliziert.

Ich wünsche mir so sehr, dass es mir gelingt.