Neuvorstellungen, Kapitel 5 (ohne Diskussion)

Hallo,
danke für die rasche Aufnahme hier.

Wer bin ich? Was suche ich hier?

Nun, Frage 1 ist einfach: wen es interessiert, der schaut einfach mal auf mein Profil. Ist nur ein Klick.

Frage 2 ist schwieriger: ich denke, hier ist eine der interessantesten Ecken im JC. Die Mitglieder, die hier sind, haben nämlich eines gemeinsam: sie lieben andere Menschen. Und das geht nur, wenn man sich kennt. Also suchen sie wahrscheinlich reale Kontakte zu anderen Menschen. Und das tue ich auch.

Ich freue mich also auf regen Austausch mit Gleichgesinnten sowie natürlich auf viele neue, spannende Bekannschaften - vielleicht auf die eine oder andere neue Liebe? Bin gespannt!

LG
Jo

Das ging echt Fix, danke liebe Mods...

und wenn ich schon so schnell reinkomme, muss ich mich ja gleich mal vorstellen

Also ich bin der neue, ich komm jetzt öfters , und will mich euch mal
kurz vorstellen.

In den letzen Jahren hatte ich eine schwere Zeit, sowohl privat, gesundheitlich als
auch beruflich und ich hatte in dieser Zeit das Glück echte Freundinnen an meiner
Seite zu haben . Beide Frauen zeigten mir in dieser Zeit auch das sie mich
wirklich liebten da ich keine von Beiden verletzten wollte blieb ich offen und ehrlich
zu beiden und es entwickelt sich eine sehr liebevolle Beziehung zu Beiden.

Natürlich blieb das nicht ganz ohne Problem, und ich machte mich im Internet
schlau ob das anderen auch so erging und bin dann auf den Begriff Polyamory
gestoßen. Da ich nun wieder Single bin merke ich das ich mit der Liebe zu meine
anderen Freundin auf Ablehnung bei vielen Frauen stoße daher möchte ich nun
mich in der Gruppe mit euch austauschen und von und mit euch lernen wie Ihr
mit dem Thema umgeht und welche Erfahrungen ihr gemacht habt.

Bin also schon ganz neugierig was und wer mich hier erwartet.
Viele Grüße Ralph

Wir leben seit ca. einem dreiviertel Jahr in einer sich mit einigen Hochs und Tiefs entwickelnden polyamoren Beziehung.
Mein Mann, ich und mein Freund.
Es erforderte viel gemeinsames Arbeiten und viel aufeinander Eingehn,...

Zzt ist es gerade schwierig, da der ‚dritte‘ im Bunde seit einigen Wochen eine Beziehung zu einer Frau führt, welche sich nicht vorstellen kann ‚zu teilen‘.
Natürlich kann ihm diese Frau Dinge geben kann, welche ich durch die Familie (wir haben eine 4jährige Tochter) etc. nicht kann,...

Wir wandeln zzt in einem gewissen Gefühlschaos, versuchen zu sortieren, welche Teile dieser Beziehung jetzt weiter als Freundschaft bleiben können, oder ob es weiter ‚Beziehung‘ bleibt, aber eben ganz ohne die sexuelle Note – geht das überhaupt?
Aber wenn Sex auch ohne Gefühle geht – vielleicht funktioniert ja auch Liebe ohne das sexuelle?
Fix ist, dass wir uns nicht vorstellen können, den Kontakt, die Nähe zwischen uns einfach aufzugeben.

Da die Grenzen zu finden, in denen unsere Liebe bestehen kann und eine neue nicht überfordert ist, ist im Moment eine sehr schwierige Aufgabe.

Ich erhoffe mir hier Zuspruch und Erfahrungsaustausch, vielleicht findet sich ja sogar jemand, der in unsere Runde passt - uns ergänzen kann.
Einfach auch der Kontakt mit Gleichgesinnten, die die aktuelle Situation nicht als Spinnerei ohne Zukunft sehen - denn ich sehe es für mich als das richtige Lebensmodell,... mit beiden gemeinsam fühle ich mich endlich richtig komplett...

Ich freu mich schon auf den Austausch und darauf Menschen kennen zu lernen, die so ticken wie wir,...

Alles Liebe
Julia

(Mein Mann Christian und ich treten gemeinsam auf, aber da ich eher die Schreiberin hier bin in dem Fall nur mein Name)

... kurz vorstellen und was mich hierher gebracht hat.
ich bin seit mittlerweile mehr als 8 Jahren mit meinem Freund zusammen. Es gab dann einen Moment, als ich mich in einen anderen Mann verliebt habe und seitdem, ist mir bewusst geworden, was eigentlich schon immer in mir war, was ich mir aber auch nicht selber "zugestehen" wollte - und als ich dann von Poly gehört habe, wusst ich, dass das was in mir drin ist eine Art Namen hat (:
für mich ist poly gar nicht so sehr mit wie vielen Leuten ich real zusammen bin, als viel mehr die Einstellung in unserer Beziehung, die es prinzipiell möglich macht andere zu lieben und offen darüber sprechen zu können.
dh wir sind immer noch praktisch gesehen mono, aber im Vergleich zu anderen hier ist mir in unserer Beziehung nicht langweilig - im Gegenteil seid poly zum Thema geworden ist, wird unsere Beziehung immer tiefer und spannender (:

liebe Grüße,
Lydi

stelle - je länger nun ich auch in dieser Gruppe bin und Eure Beiträge lese - irgendwo fest, dass wohl auch ich schon immer eine Polyamore Ader gehabt habe muss!

Vor meinem Unfall - siehe Profil Hansie31 - hatte nun ich keine größeren Schwierigkeiten interessierte Mädels kennen zu lernen und ...!

Nur hat sich das eben nach dem Unfall leider stark geändert! Ich kann nicht mehr so gut am Abend alleine weg gehen und meine Partnerin - mit der ich seit nun 24 Jahren leiert bin - geht nicht gerne weg und ist auch überhaupt kein Freund von Sex mehr!

In sofern ist mein neues Wissen - bzw. meine Vermutung - zwar sicher irgendwo interessant, doch hilft sie mir bei meinem Problem letztlich auch nicht mehr weiter!

Dennoch wünsche ich allen anderen noch schöne Erlebnisse!
VlG Oli

Danke für die rasche Aufnahme in die Gruppe.
Mein Mann und ich haben uns vor gut einem Jahr für das Polyleben entschieden.
Es ist nicht immer leicht, und ich finde es sehr schwierig, Partner zu finden, die das Poly Konzept mögen. Und dann auch noch mich

Lange Rede, kurzer Sinn - ich bin jetzt auch da, und freue mich auf den Austausch und vielleicht den einen oder anderen Kontakt.

Anschluss an eine Gruppe finden zu dürfen, welche durchaus schon des längeren, meinen Interessen entspricht.

Vielen Dank für die unkomplizierte Aufnahme!

Nun, erst durch die Bekanntschaft mit einem äußerst liebenswerten Mann ( hier auf Joy kennen gelernt), der bereits die polyamore Beziehung lebt und favorisiert, habe ich die Möglichkeit gefunden, meiner Neigung eine nachvollziehbare Erklärung zu geben.

Ohne moralische Anfechtung von außen.....

( den es gibt mehr praktizierende Menschen dieser Liebesbeziehung als mir überhaupt bewußt war) schnell wird man als flatterhaft und unehrlich eingestuft, versucht man sich zu diesem Beziehungsmodell zu erklären.

Danke an dieser Stelle an A_dam, eine wundervolle Begegnung.

Ich bin 51 Jahre alt, lebe in Hamburg, stamme ursprünglich aus Sachsen-Anhalt und habe bereits zu den DDR Zeiten den Wunsch verspürt, meine Zuneigung nicht nur in monogamen Beziehungen zu leben.
Daher hoffe ich hier in dieser Gruppe mit EUCH einen interessanten Austausch zu finden.

Herzliche Grüße
Heike

ist der deutsche Titel des Buches, das mir vor vier Jahren die Augen geöffnet hatte.

Liebe Alle,

Danke für die unkomplizierte Aufnahme!
Ich freue mich auf den Austausch wie ein Poly-Leben in der Praxis läuft.

Herzlich,
Silvio

Ihr Lieben,
herzlichen Dank für die schnelle Aufnahme in Eure Gruppe!
Ich bin seit gut 1,5 Jahren mit einer wunderbaren Frau (L.) in einer für mich einzigartigen Verbindung. Sie lebt seit mehreren Jahren in einer Liebesbeziehung zu einem weiteren Mann (R.), der jedoch mittlerweile etwas weiter weg wohnt und den sie auch nur alle paar Wochen sieht. Ich sehe L. und ihre vier Kinder meistens über das Wochenende hinweg.
In der ersten Zeit unseres verliebten Zusammenseins ist der Kontakt zwischen L. und R. sehr reduziert gewesen und ein Teil in mir (ich nenne ihn mal „den Kleinen in mir“) ist der Illusion erlegen, dass ich L. nur für mich haben kann. Im Frühsommer diesen Jahres hatte ich eine intensive und heilsame Krise, wo es um massive Verlustängste ging, hervorgerufen durch die Tatsache, dass L. wieder ihre Liebe und ihre Sexualität mit R. leben möchte. Gleichzeitig hat L. sich durch meine geäusserten Eifersuchtsgedanken innerlich von mir distanziert. Für mich war es in dieser Zeit wichtig „gut für mich da zu sein“ „den Kleinen mit viel Liebe zu versorgen“. Die Verantwortung für den Schmerz, die Angst und die Wut komplett bei mir zu sehen. Auch die Erkenntnis, dass ich mit „Drama“, „Gedankenkino“, „innerlicher Trennung“ nicht weit komme. Immer wieder ins Spüren, in das Atmen, in den Körper, ins Jetzt zu kommen war hingegen gut für mich. Für mich war zudem wichtig in MEINER Liebe zu bleiben, unabhängig ob diese im Außen erwidert wird oder nicht. Mich damit auch ein Stück weit unabhängig zu machen.
Unabhängig von dieser Krise, die ich aktuell hinter mir gelassen habe, spüre ich in mir schon seit längerer Zeit eine kraftvolle Verbundenheit zu Ideen wie „eine alte Liebe muss nicht enden, wenn eine neue Liebe beginnt“ „ich möchte meine Liebe FREI und ohne Bedingungen leben“ „es geht immer nur um die Treue zu MIR selbst, die Treue meines Gegenübers kann/möchte ich weder fordern noch erwarten“ „ich möchte meine Wahrheit leben und der Stimme meines Herzens folgen“. Ich möchte meine Liebe zudem möglichst konzeptlos und formfrei leben – mich im Unwissen darüber lassen, welche Art von Verbindung zu L. dies genau ist. Nichts einzutüten und zu kategorisieren und mich damit in der Unsicherheit (und dem Aushalten dieser) zu lassen.
Ich nehme mich momentan auf einer Forschungsreise wahr. Einer Forschungsreise, die den Weg fortsetzt und ergänzt, den ich in den letzten Jahren gegangen bin und weitergehen möchte (tägliche Stille und Meditation, Tantra, Männergruppen, viel Natur, viel Tanzen und viel Musik machen). Neben den emotionalen Herausforderungen, an welchen ich wachsen und mich weiterentwickeln möchte habe ich auch viele intellektuelle Themen (gesellschaftliche und historische Hintergründe...) entdeckt, die mich reizen. Mal schauen, wo es hingeht... Momentan habe ich richtig Lust darauf zu entdecken…und meine Liebe zu feiern – mit mir, L. und R. und wer sonst noch dazukommt…:-)
Herzliche Grüsse aus Kassel von Jan Dominik
Ich freue mich auf den Austausch mit Euch!

Hallo liebe Gruppenteilnehmer/innen

Gerne stelle ich mich vor. Aber wie? Lesen was andere schreiben und dann irgendetwas eigenes daraus zaubern? Hm, nein, ich bin da vermutlich zu eigenwillig was mir an anderer Stelle (Beruflich) auch schon vorgeworfen wurde (zu wenig geschaut was die Konkurrenz macht).
Gut, ich beginne bei meiner Kindheit… was? Ja wirklich, ich hatte das ganz grosse Glück bei einem Vater aufzuwachsen, der das Prinzip der offenen Beziehung bereits vor 40 Jahren praktizierte, als noch kein Mensch den Mut hatte, überhaupt darüber zu sprechen. Aber er war ja schliesslich auch Sexualtherapeut, kein wunder also, dass die Sexualität stets ein offenes Thema bei uns war. Seine Frau (nicht meine Mutter) war übrigens Masseuse, damals auch noch nicht sehr verbreitet. So war für mich die Sexualität und auch die Nacktheit generell etwas ganz natürliches, so wie für andere Menschen es ein schönes Abendessen ist.
So war es selbstverständlich, dass auch ich zwei offene Beziehungen führte bevor ich dann doch monogam geheiratet habe. Während meiner Ehe war ich sogar immer treu, doch natürlich habe ich immer etwas vermisst, nicht nur dass ich selber dauernd etwas „anderes“ hätte haben wollen, sondern auch für meine Frau. Für mich war es immer sehr erregend wenn ich wusste, dass meine Freundin bei einem anderen Mann war, es belebte, - natürlich getrieben durch die Macht der geistigen Vorstellungskraft, dass eigene Sexualleben dermassen wie es kaum etwas anderes jemals konnte und da wir tatsächlich komplett eifersuchtsfrei lebten, war so etwas auch nie ein Problem. Natürlich kenne ich die Probleme welche durch eine offene Beziehung entstehen können, aber Gottlob habe ich das weder bei meinem Vater noch bei mir selber je erlebt.
Warum bin ich nun hier? Ich habe gemerkt, dass ich mit meiner Beziehungsvorstellung nicht immer auf offene Ohren stosse und mitunter sogar schroffe Kommentare erhalte. Das finde ich, - hinsichtlich des Treue-Index doch etwas speziell, aber OK, ich muss ja nicht mit allen Menschen gut zurecht kommen. Die Geschichte mit unserem Politiker Geri Müller, zeigt ja unsere Volksmoral und wie wir zu sein haben sehr schön auf.
Ich hoffe nicht nur auf eine tolle Kommunikation gleichgesinnter, sondern auch auf das eine oder andere Treffen, obwohl ich natürlich weiss, dass die Männer, - wie immer bei solchen Themen, in der Überzahl sind.
Ich Grüsse Euch
Tom

Hallo,
mein Name ist Christian und ich freue mich hier dabei zu sein.
Ich bin poly-interessiert und gleichzeitig skeptisch, ob ich die passenden Menschen finde, das wirklich wirklich zu leben.
Mein innere Anstandsdame meint, die Frauen wollen alle monogame Romantik und der innere Realist hat leider noch kein glückliches Poly-Paar gefunden...
Aber ich bin offen und neugierig, ob diese beiden inneren Gestalten eines besseren belehrt werden.
Freu mich auf Austausch
Christian

Ganz neu hier und erstmal vielen dank für die schnelle Aufnahme.
Ich bin noch relativ neu in dem Thema und freue mich auf die Kontakte die da kommen werden...
Ich lese schon seit meiner Anmeldung im JC hier im Forum und bin begeistert dass es doch Menschen gibt die meine Ansichten teilen.
Zur Zeit bin ich Single und sehr entäuscht von monogamen und eifersuchts liebenden Männern. Ich hoffe die passenden Töpfe und Deckel dennoch zu finden
Besucht doch mein Profil oder stellt Fragen, ich freu mich
LG Conny

Wir eine F/M Beziehung, leben das Poly-prinzip.

Da ich M(44) das leben als Poly schon gut 10 Jahren kenne.
Nach 2 Ehen und Kinder , Haus , Hund , Baum-planzen.
hat man(n) schon alles in der Gesellschaft gemacht, was erwartet wird.

Sie F(38) hat durch eine Monogame-ehe nun wieder die Freiheit entdeckt,
sich auch offen und ehrlich über das Thema zu unterhalten und auszuleben.

Wir leben nun schon drei Jahre zusammen und haben nicht die Liebe in den Vordergrund gestellt, sondern den Wert des menschen.
( Wertschätzung ist das wichtigere Thema für uns )
Lieben , kann man einen Hund , eine Pflanze , einen Urlaub !!
Der Wert eines Menschen , ist nicht mit Gold auf zu wiegen !!

Wir lieben auch Menschen , die sympatisch , eindrucksvoll , oder interessant sind.
d.h. Liebe besteht schon in unserem Wortschatz, aber das überwiegt noch nicht der Wertschätzung.

Wir leben unsere ( wie man es nennt ) "Beziehung"
auch vor Freunden und Bekannten so aus , denn jeder kann es wissen ( im Umfeld )
das wir uns gegenseitig kein Halsband umschnallen um den anderen gerecht zu werden.
Unsere Persönlichkeiten sind und werden kein Besitztum sein.

Wenn ein Mann , mal einem Mann einen (( KUSS-Schmatzer )) auf die Wange gibt , weil man ihn mag , ist und bleibt das ein Verlangen.
Wenn eine Frau, das gleiche tut , ist das schon gesellschaftsfähiger,
wobei der Ausdruck oder auch das Gefühl, das Gleiche ist.

Wir haben Homo und Lespen EHEN in Deutschland .....
.... Poly ist und bleibt noch ein schweiriges Thema !

Wobei der Mensch ..... schon immer ..... ein Rudeltier ist.

Grüsse und ein Dank für die Gruppenaufnahme

Joachim & Jacqueline

..ich weiss ja nicht, ob Sie es wussten, aber ich bin der Neue

Hi
Ich bin Christian, 34 aus dem schoenen OWL...
Bisher durfte ich noch keine Polyamoren Erfahrungen sammeln, da ich meistens schnell auf verschlossene Ohren und Gehirne stosse, wenn ich sage, dass ich an Monogamen Beziehungen nicht wirklich interessiert bin.

Freue mich auf Informationen und Meinungsaustausch hier in der Gruppe..

Mfg Christian

Ersteinmal bedanke ich mich für die wirklich sehr schnell erfolgte Aufnahme in eure Gruppe.

Ich habe erst vor kurzer Zeit den Begriffe "Polyamory" kennengelernt, obgleich ich
mein Leben lang schon auf diese Weise liebe.
Bisher hatte ich noch keine polyamore Beziehung und befinde mich auch zur Zeit in einer wunderbaren Beziehung mit einem Partner, der erst durch mich das Beziehungsmodell der "offenen Beziehung" kennengelernt hat.
Dem entsprechend darf ich von ihm nicht erwarten, dass er versteht, dass ich nicht nur ihn liebe..auch wenn ich im Moment nur ihn als Liebe und Körperlichkeit vereinenden Sexualpartner habe. (..ich sollte anderweitig Liebe und Sex nicht mischen, da sonst Wirrungen entstehen könnten....)

Ich hoffe hier in der Gruppe Menschen kennenzulernen, die mir helfen können,
die Wirrungen, die mir in Kopf und Herz stecken ein Wenig zu entwirren, oder annehmen zu können.

Der Begriff "Polyamory" begegnete mir erstmals 2008, später las ich ein sehr gutes Buch darüber : Wenn man mehr als einen liebt ! Mein Lebensentwurf war bis dato klar monogam ausgerichtet, was geklappt hat oder auch nicht... Jetzt erst gönne ich mir die Freiheit, auszuprobieren , ob es für mich auch anders gehen kann.

Die gesellschaftlichen Dinge stehen im Wandel... vor 150 Jahren war die Ehe nicht nur eine Lebensgemeinschaft, sie war meist eine " Überlebensgemeinschaft " - man musste sich als Bauer / Bäuerin schon aufeinander verlassen können... heute gibt es ( zumindest in den Industrieländern ) diese Notwendigkeit nicht mehr - und so , wie es in den 70gern erstmals "wilde Ehen" gab , kann es heute wiederum ganz andere Lebensentwürfe geben.

Ich bin an "One night stands" nicht interessiert. Ich lasse mich auf Menschen ein, wenn ich ihnen Vertrauen schenken kann. Sex ist für mich - auch eine solche Vertrauenssache. Und es ist eben für mich nicht das Einzige, was Menschen interessant macht.

Schönen Tag , Billiban

Geht das? Am Ende kann man doch nur eine_n lieben. nein, ich denke, ich könnte viele lieben auch als Partner, wenn sich die passenden Menschen finden.
Meine Beziehungsform ist montan "offen", noch nicht poly. Aber es gibt da durchaus Tendenzen. Wir arbeiten dran.

Viele Grüße erst mal von mirnd Hallo!

Ich bin neu in der Gruppe und wollt mich erstmal bedanken für die Aufnahme!

Das Thema Polyamory treibt mich schon ne Weile um, denn ich denke das dies die fairste und zukunftsweisende und ehrlichste Beziehungsform ist!

neben meiner generellen Neugier auf Leben in anderen Modellen , als es die Gesellschaft vorgibt, bin ich hier, weil ich mich bei entdecken will, meine grenzen neu ausloten und vor allem weil mich interessiert und umtreibt, wie der Umgang mit Eifersucht , Besitzansprüchen , Konkurrenz ist ...
Schöne Grüße
Dagmar

Werte Damen und Herren,

herzlichen Dank für die wohlwollende Aufnahme.

Ich habe mich sehr gefreut und bin dankbar, mit Menschen meines Weges neu in Kontakt zu kommen... - wind of change ...

Ich möchte bei uns ein Dorf im Sinne von tamera.org errichten und mich mit Gleichgesinnten austauschen.

So mag ich Menschen finden, die in der Nähe sind oder aktiv neu hier vor Ort am Aufbau mitwirken, die Ideen begleiten, die Planung entstehen lassen, den richtigen Ort finden und wir beginnen mit den ersten Worten hier in JC ... Danke

Aktive Friedensarbeit für die Wahrheit und Ehrlichkeit beginnt im eigenen Herzen.
Das eigene Herz ist gefüllt, dann kann es für andere Menschen überfließen.
Und es ist neutral, ob es um gemeinsam feiern geht, gemeinsam musizieren, oder gemeinsam wunderbare erotische Erlebnisse auf dieser Erde zu haben.

Die Essener Schriften aus der Bibel, in denen die Lust, der Genuss und die Gesundheit des Lebens beschrieben wird, sind bei google.de zu finden.

Und die kleine Schrift von Walles D. Wattson - Wissenschaft des Reichtums - ist ein feiner Begleiter für die modernen Wege, welche schon 1907 erschienen ist...

Ich freue mich auf liebe Ideen von Menschen im Forum oder als PN.

Herzlichen Dank und eine gute Zeit...

Liebe Grüße

GoldMarie

Ich bedanke mich für die schnelle Aufnahme in diese Gruppe!

Ich bin verliebt in die Liebe und deren prickelnden Zauber....Das Thema Polyamor fasziniert mich, ohne schon selbst so gelebt zu haben.

Allerdings bin ich schon des Öfteren in mehrere Menschen gleichzeitig verknallt und fühle mich auch zu Ihnen hingezogen....

Sonnige Grüße

Vedies

Ich bedanke mich beim Mod.-Team für die schnelle Aufnahme hier in der Gruppe.
Ich denke ich werde mich wohlfühlen und sicherlich noch das ein odere andere auch im Forum posten, fragen, beschreiben, erklären oder mit diskutieren!

toll das ich dabei sein darf,
Jörg

Vielen Dank fürs Aufnehmen in die Gruppe!
Ich bin schon länger mit mir einig, dass ich nicht zum monogamen Leben gemacht bin. Dabei geht es keinesfalls nur um Sex mit mit mehreren, denn zum Sex gehört für mich eine gewisse Verbundenheit, was nicht heisst, dass es auch einfach mal so passieren kann, ist aber nicht mein Wunsch. Ich freue mich, mich hier austauschen zu können und auch viele neue Erkentnisse für mich zu entdecken.

Ich habe mein Leben lang (serielle) monogame Beziehungen gelebt. Vor drei Jahren bin ich einem Mann begegnet, der das nie getan hat, der offen lebt und liebt und so in Begegnung mit anderen Menschen geht.
Aus unserem gegenseitigen "wir tun uns gut" wuchs etwas viel Größeres.
Und trotzdem fällt es mir immer wieder schwer, kämpfe ich damit, den Anderen sein zu lassen, Freiheit zu gewähren, alte Glaubenssätze zu entschlüsseln, aufrichtig zu lieben und unseren gemeinsamen LiebesRaum zu nähren und sich ausdehnen zu lassen.