Was hält dich zurück?
Du kannst das nicht...
Du schaffst das nicht...
Mach keinen ärger...
Was glaubst du den wer du bist...
Sei nicht so Überheblich...
Komm mal runter von deinem hohen Ross...
Das gehört sich nicht...
Das tut man nicht...
So etwas behält man für sich...
Das geht niemanden was an...
Mit welchen Sätzen in mir , hielt ich mich von meiner wahren Größe, vom Leben, von meiner sexuellen Kraft und Macht, vor diesem Vibrieren und Pulsieren des Lebens ab? Was hielt mich davon ab, scheinbar verrückte, unpassende, das gehört sich nicht, das tut man nicht, Ideen, Wünsche, Vorstellungen umzusetzen, zu leben egal ob im Alltag oder in der L(i)ebenslust?
"Unsere größte Angst ist nicht, dass wir nicht genügen. Unsere größte Angst ist, dass wir über alle Maßen mächtig sind. Am meisten ängstigt uns unser Licht, nicht unsere Dunkelheit. Wir fragen uns: Wer bin ich, dass ich es wage, glänzend, prachtvoll, talentiert und fabelhaft zu sein? Aber eigentlich: Wer bist du, es nicht zu sein?......."
Zitat von Marianne Williamson. Nelson Mandela zitierte es 1994 bei seiner Amtseinführung als Präsident von Südafrika.
Und dieses sich klein halten, sich nicht ganz geben, stets etwas von sich zurück zu halten, seine eigenen Impulse zu unterdrücken, ist aus meiner Wahrnehmung in der weiblichen Sexualität tief verankert – in vielen Frauen deren Sexualität mit Scham überzogen ist und genau so, in vielen Männern zum Beispiel in der Angst, nicht gut genug zu sein...
In Dornenbett bin ich durch mein sexuelles Leben geschritten und habe mir meine eigenen Urteile, Widerstände, Sehnsüchte, Vorbehalte im Bezug auf meine sexuelle Programmierungen nochmals angeschaut und hinter mir gelassen...
Michèle Pellegrini
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