@ACABAR
Versuch einer differenzierten Antwort, 2. Versuch - eben war plötzlich alles weg 😵
-ein Schelm, der Bösesdabei denkt.
ist ja schon klar das jeder Mensch sein Leben als das wichtigste sieht.
Es gibtg immer Spannungen wo es Menschen gibt.
Egal welche Form der Nähe sie pflegen.
Stimmt, das ist das Leben, mal schwer, mal schön.... Und mit der Beziehungsform hat das nichts zu tun.
Ich finde daher das in dem Forum doch mehr in der Art Lösungsorientiert
geschrieben wird. Und nicht so , wie ich es gerade empfinde, in einer
individuellen speziellen Problemsituation.
Suchst Du nach individuellen Lösungshilfen? Oder möchtest Du eine spezielle Problemsituation lösen ?
Hier in diesem Thema geht es um Grundsätzliches, manchmal auch spezieller, zur Polyamourie.
Mich reizt es heruaszufinden, wie IHR schon lange in Polyamorie
lebenden Mensch damit umgeht, wenn es Spannungen gibt.
WIE habt ihr das gelöst, falls das möglich ist.
Wie gehst ihm mit Schmerz und Leid um wenn eine Beziehung
ihre Lebensdauer überschritten hat.
Solche Themen interssieren mich.
Ob kurz oder lang ist doch egal. Patentrezepte gibt es nicht.
Deine Fragen kannst Du doch konkret stellen.
Ich habe meine ersten Gedanken hier zu von "Oliver Schotte , Polyamorie "
lesen erhalten. Gern mag ich mehr davon erfahren.
Ich habe das Buch nicht gelesen. Aber das Buch scheint Dir ja was zu geben.
Wovon möchtest Du mehr erfahren?
Wenn ich aber so hier mitlese.....
dann stelle ich fest das ganz vieles die gleichen Themen sind wie in meiner nun 34 jährigen Ehe , die sich auch wohl dem Ende ihres Lebenszyklus nähert.
Kommt hier der Juckepunkt zum Ausdruck?
Du bist 34 Jahre verheiratet und siehst das Ende Deiner Ehe voraus?
Bei mir sind es 41 Jahre, und ich darf sagen:
Es sind die gleichen Themen - eben g r u n d s ä t z l i c h und zwischenmenschlich.
Das ist
gut!