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Was tut man denn nicht alles für gute Bilder?

Was tut man denn nicht alles für gute Bilder?
Hallo alle Fans der PORNART Fotografie.
Eine ganz einfache Frage: was tut man (Fotograf) alles für gute Fotografie? Darf er selber an das Model ran, wenn sie ihm erlaubt oder sogar verlangt? *zwinker* Zählt das gute Ergebnis oder ist so ein Verhalten äußerst unprofessionell? Ich hoffe hier auf ehrliche Antworten. *zwinker*
Grüß, Gregor
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*******aker Mann
2.524 Beiträge
Puh ich glaube das ist ganz individuell, selbst im Bereich der Pornart Fotografie, wo sich das oder die Models einem zwangsläufig viel offener präsentieren als bei jeglicher anderer Art des Shootings...
Ich nehme an, du willst auf Point-of-View Aufnahmen hinaus? Alles andere wird ja schon schwierig bis teils unmöglich.
Point-of-View findet auch gerne im BDSM Bereich Anwendung und bietet fantastische Perspektiven, beispielsweise wenn das Model an die Leine gelegt wird oder eine Hand nach dem entgegen gestreckten Hintern greift.

Fakt ist: egal ob beim BDSM- oder Pornart-Shooting, sowas setzt viel Vertrauen voraus und die Gewissheit, hinterher vom Model nicht den Ruf geschädigt zu bekommen.
Prinzipiell anbieten würde ich das den Models nicht, schon gar nicht solchen, die ich noch nicht kenne und einschätzen kann. Wenn du deine eigene Freundin/Frau fotografiert, ist das ja nochmal was ganz anderes... Es kann sich im Verlauf eines Shootings ergeben, dass das Model Lust darauf bekommt, dann sollten aber die Fronten geklärt sein, Grenzen gesetzt werden und dann kann man sich da (fotografisch) ganz wundervoll austoben! *top*

Ah und weil du danach fragtest: sowas kann sehr professionell ablaufen, sollte es eigentlich auch.
*******aph Mann
14 Beiträge
Hallo Gregor , (und alle anderen) !
Eines ist mir klar, ich bin Fotograf und dort ist das Model.
Mit dem Prinzip habe ich immer gute Fotos gemacht.
**********_Eyes Mann
143 Beiträge
Ich kann mich Erotograph nur anschließen. Auch wenn die Verlockung noch so groß sein mag - ein Shooting ist ein Shooting. Und dabei sollts auch bleiben...
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******Gas Mann
508 Beiträge
M.M.n. ist diese kategorische Trennung von Shooting und Ficken ein Moralisieren auf hohem Niveau. Wenn ich mit meinen Modellen PornArt mit mir selbst als Fotograf und Akteur plane und umsetze, dann ist das ausschließlich eine Sache zwischen mir und dem Modell. Und dann die Frage, was das dann über die Proffessionalität aussagen soll? Gar nichts, ausser dass dem Vorwurf der Unprofessionalität eher der Unterton des Unsittlichen mitschwingt; als würde man mit unlauteren Tricks arbeiten oder gar mit Gewalt an die Sache herangehen.
****aer Mann
385 Beiträge
ich ich denke es geht auch ganz ohne Moral ..

Ich selber würde dem Foto die Priorität einräumen .. ausserdem kann ich mich schlecht auf zweierlei konzentrieren ...

.. auch Fotografieren und Motorradfahren oder Fotografieren und Segeln klappt beispielsweise zusammen nicht so gut bei mir (ich entscheide mich dann lieber und fokussiere mich 😂)

..das ist aber meine ganz persönliche Arbeitsweise ..was andere machen ist mir egal (jeder Mensch bist ja anders und kann auf andere Weise Professionalität erlangen; ich benötige beispielsweise auch keinen Alkohol beim Shooting würde das bei anderen aber auch nicht kritisch sehen)
Merkwürdige Fragestellung.
Ich habe bisher KEIN Model gesehen oder davon gehört das wirklich angefasst werden möchte. Das sind doch reine Männerfantasien.
*********lhaus Mann
68 Beiträge
Das Durchbrechen der vierten Wand / Point of View / Selbstauslöserbilder / wie auch immer man es nennen möchte ist ja prinzipiell nichts neues - gab es bereits so bei Richard Mapplethorpe oder Jürgen Teller. Ich schließe mich da @******Gas an: wenn es alle Beteiligten wollen und mit dem Ergebnis zufrieden sind, viel Spaß dabei! Wenn dabei sogar noch gute Bilder entstehen, umso besser.

Ein bisschen befremdlich finde ich nur die Fragestellung, die danach klingt, als sei es der einzige Weg, an gute Fotografie zu kommen. Oder als würde es eine gehörige Portion Überwindung kosten und man sucht die Erlaubnis einer anonymen Masse, damit man das angehen kann.
Wenn Du es als Fotograf nicht möchtest, mach es nicht - egal, wie sehr der Mensch vor der Kamera insistiert. Und wenn Du es selbst machen möchtest - such Dir jemanden, der das genauso möchte, kommuniziere das offen und alles ist fein. Du brauchst keine moralische Rechtfertigung der anderen... *nixweiss*
****aer Mann
385 Beiträge
Zitat von *********ograf:
Merkwürdige Fragestellung.
Ich habe bisher KEIN Model gesehen oder davon gehört das wirklich angefasst werden möchte. Das sind doch reine Männerfantasien.

da habe ich konkret andere Erfahrungen ..bereits im Vorfeld von Shootings gemacht (die Shootings sind dann nicht zustande gekommen)
****aer Mann
385 Beiträge
...Robert Maplethorpe ..oder war Richard Avedon gemeint ?
*********lhaus Mann
68 Beiträge
kurze Korrektur meinerseits: Gemeint ist natürlich ROBERT Mapplethorpe (es sei der Uhrzeit geschuldet) *kopfklatsch*
*********lhaus Mann
68 Beiträge
Zitat von ****aer:
...Robert Maplethorpe ..oder war Richard Avedon gemeint ?

Das kam gleichzeitig *lach*
Bei Avedon gibt es ein paar Filme, auf denen zu sehen ist, wie er seine Portraitierten in Pose bringt (was ich sehr spannend finde), aber das ist ja kein Teil der letztlichen Bilder
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******Gas Mann
508 Beiträge
Zitat von *********ograf:
Merkwürdige Fragestellung.
Ich habe bisher KEIN Model gesehen oder davon gehört das wirklich angefasst werden möchte. Das sind doch reine Männerfantasien.

Welch Logik... nur weil DU vielleicht noch nie einen Schimmel gesehen hast, heißt es nicht, dass es keine weißen Pferde gibt.
Reine Prinzessinnenfantasien, oder?
Die Rede ist hier nicht von einem Schimmel, es doch wohl mehr um Einhörner.

Aber ich lasse mich durch Fakten gerne überzeugen. Also bitte, wer hat den schon ein lebendes Einhorn gesehen?

Der Grund warum ich überhaupt dazu etwas schreibe ist der Umstand das solche *schweig* Diskussionen dem ohnehin miesen Ruf von Fotografen nicht gerade förderlich sind.

(Ich verstehe immer besser warum es hier im JC kaum noch reale Frauen gibt.)
Und damit bin ich aus diesem Thema raus. Versprochen.
Zitat von **********regor:
Was tut man denn nicht alles für gute Bilder?
Hallo alle Fans der PORNART Fotografie.
Eine ganz einfache Frage: was tut man (Fotograf) alles für gute Fotografie? Darf er selber an das Model ran, wenn sie ihm erlaubt oder sogar verlangt? *zwinker* Zählt das gute Ergebnis oder ist so ein Verhalten äußerst unprofessionell? Ich hoffe hier auf ehrliche Antworten. *zwinker*
Grüß, Gregor


Das Problem sehe ich (schon) in der Fragestellung, die auf geringe bis kaum vorhandene Professionalität im Handeln und weiterer Befeuerung eines schlechten Rufes der echten, guten Fotografen dient.

Das Thema widerrum ist nicht neu hier, gerade vor dem Hintergrund, dass es einige "Knilche" gibt, die mit genau der Masche "ich bin Fotograf" glauben schneller etwas zum Vögeln zu bekommen. Anhängendes Bildchen veranschaulicht das mal auf die vllt humorvolle Art.

Im Ernst: nur weil wir hier auf einer 'Korpulierplattform' sind, ist doch bei einem Shootingdate nicht gleich gesagt, dass ich für gute Bilder das Model angrabbeln werde oder muss, was nebenbei nichts mit guten Fotos zu tun hat. So ein Gedankengang spricht eher für die Frage, was man tun muss, damit die Bilder besonders schlecht werden.

Außerhalb des Joyclub-Tellers ist es doch so, dass ein Fotograf, der sein Model über ganz andere Wege kennenlernt (Model sucht sich z.B. im Internet einen guten Erotikfotografen) niemals auf die Idee kommt, dass da "mehr" läuft.

Das ein Model dies verlangt, ist doch ein Märchen aus der typischen Bubiphantasie. Als ob Frau es nötig hätte, für ihre Gelüste extra ein Shootingdate suchen/finden zu müssen *traenenlach* Es gibt natürlich Ausnahmen, da so ggf versucht wird, das Fotografenhonorar zu ersetzen *zwinker*

Kommen hier Model und Fotograf zusammen, mag die Schwelle zu sexuellen Handlungen vllt niedriger liegen ... bei mir per se aber ein NoGo, zu 98% ausgeschlossen.

Die anderen 2% entsprechen dann dem Umstand, dass sich Model und Fotograf nicht nur gut verstehen, sondern auch noch mögen, sich gut riechen können, gar sehr anziehend finden. Dann passiert nach dem Weglegen der Kameras evt. sogar mehr.

Das kann aber auch passieren, wenn sich Mann und Frau über die Gruppe "Häkelfreunde" treffen. Da wird eben nicht nur gestrickt, sondern auch ordentlich gef.... .

Sorry, der Reim wollte einfach raus.
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*******aker Mann
2.524 Beiträge
Ich finde ja erschreckend, wie munter hier mal wieder die Moralkeule geschwenkt und die Professionalität in Frage gestellt wird! *schock*

Zitat von *********ograf:
Merkwürdige Fragestellung.
Ich habe bisher KEIN Model gesehen oder davon gehört das wirklich angefasst werden möchte. Das sind doch reine Männerfantasien.
Ich weiß leider nicht, in welcher Welt DU lebst oder ob du dich der Realität entziehst, denn:

Als ob Frau es nötig hätte, für ihre Gelüste extra ein Shootingdate suchen/finden zu müssen *traenenlach* Es gibt natürlich Ausnahmen, da so ggf versucht wird, das Fotografenhonorar zu ersetzen
SOLCHE gibt es öfter als so mancher glauben möchte!
Für manch einen kaum vorstellbar, welche Angebote man als Fotograf manchmal bekommt... die man dann im Sinne der Seriosität dankend ablehnt, es sei denn man möchte sich prostituieren.

Es gibt auf BEIDEN Seiten schwarze Schafe!

Und besser als Its_a_Gas hätte ich es auch nicht ausdrücken können:
Zitat von ******Gas:
M.M.n. ist diese kategorische Trennung von Shooting und Ficken ein Moralisieren auf hohem Niveau. Wenn ich mit meinen Modellen PornArt mit mir selbst als Fotograf und Akteur plane und umsetze, dann ist das ausschließlich eine Sache zwischen mir und dem Modell. Und dann die Frage, was das dann über die Proffessionalität aussagen soll? Gar nichts, ausser dass dem Vorwurf der Unprofessionalität eher der Unterton des Unsittlichen mitschwingt; als würde man mit unlauteren Tricks arbeiten oder gar mit Gewalt an die Sache herangehen.
Denn: es gibt immer 2 Seiten bei einer Medaille *zwinker*
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******Gas Mann
508 Beiträge
[Quote]...bei mir per se aber ein NoGo, zu 98% ausgeschlossen.

Jau.. ist ja auch ok. Deine Sache.

Und das macht Dich jetzt zu einem guten und professionellen Fotografen?
Interessant, dass die Bilder umso besser werden, je mehr der Schwanz eingepackt wird. So gesehen müssten Eunuchen Spitzenfotografen sein.
Nun ich habe als Model, welches auch gerne Pornart realisiert, sehr interssiert Eure unterschiedlichen Beiträge gelesen - ich denke es kommt entscheidend darauf an, was VORHER abgesprochen und angesprochen bzw. abgeklärt wird - ich sage immer "fragt ruhig - ich beisse nicht, ausser ich soll - ich weiss aber auch ein NEIN freundlich aber bestimmt zu kommunizieren".
Im Bereich Pornart sind viele Variationen möglich und denkbar wie aber auch schlicht der Realität geschuldet.
Auch mit einer grossen Portion Freizügigkeit sollten gegenseitiger Respekt und Vertrauen die Basis sein, auf der man dann "Feuer frei" mit dem Objektiv geben kann.
Cheers
Venus
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*******aker Mann
2.524 Beiträge
Wenn es zwischen den Beteiligten klar kommuniziert und gewollt wird stelle ich mir letztendlich die Frage: was geht das einen Außenstehenden an, wessen Hand oder Penis oder sonstwas da involviert war, solange das Ergebnis toll ist und fotografischer Kunst entspricht?
Es gibt hier im Joyclub sogar Fotografinnen, die Männer in Pornart fotografieren und für ein besonders schönes Bild auch schonmal Hand anlegen - finde ich völlig unbedenklich solange es unter den Parteien moralisch vertretbar bleibt - da brauch sich sonst niemand drüber zu echauffieren...
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******Gas Mann
508 Beiträge
Es hat sich mittlerweile (und nicht nur hier) grundsätzlich eine Haltung etabliert, in der die eigene Wahrheit (wie bescheuert diese auch sich äußert) zum Maß aller Dinge wird. Abweichungen des Anderen von diesem eingebildeten Kanon zieht konsequent eben jenes Moralisieren nach sich, da eben diese Wahrheit sich in Form moralischer Urteile ala "gut/schlecht oder richtig/falsch" äußert. Da es keinen Diskurs oder Dialog mehr gibt, existiert nur noch das Entweder/Oder, die Kategorie in der der Andere geschoben oder gezogen wird.

Andere nennen das Individualität und Freiheit... ich nenne es Denkverweigerung.
*********June Paar
7.196 Beiträge
Sex mit der Kamera ...
- ich denke es kommt entscheidend darauf an, was VORHER abgesprochen und angesprochen bzw. abgeklärt wird - ich sage immer "fragt ruhig - ich beisse nicht, ausser ich soll -

https://www.joyclub.de/profile/5548768.venus_angelli.html Danke für die Ehrlichkeit!

Auch ich habe meine Freizügigkeit im Umgang mit Bildermachern noch nie bereut 🔥🔥🔥


... and it burns, burns, burns ...
****aer Mann
385 Beiträge
...die Diskussion ist hier ja auch nur ein entweder oder und kein Austauschen von realen Argumenten.

vielleicht kann ja mal jemand beschreiben wie sich das Motiv durch hand anlegen wirklich verbessert hat oder wie nach ner schnellen Nummer die vorherige Idee aufgegriffen wurde und neue kreative Aspekte dazu kamen.
Oder vielleicht andersherum wie jemand mental blockiert ist weil sich alles im Kopf um ficken bewegt und ausser Standard Posen nix rauskommen will zu dem geplanten Thema.

...gerne auch andere konstruktive Ideen (wir sind hier ja so offen das man darüber mal reden kann und die Moral diskutieren wir gerne später)
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******Gas Mann
508 Beiträge
Vielleicht liegt der Fehler schon darin, dass man die Qualität einer Fotografie dem Verhalten unterwirft.

Und eine Diskussion ohne Argumente ist keine Diskussion, sondern Meinungsaustausch. Und es gibt keine "irrealen" Argumente, da ein Argument schon in einer Realität ist, sobald es geäußert ist. Argumemte können sinnvoll, unsinnig, stichhaltig/belegbar/etc..etc. sein. Reales Argument ist als Ausdruck totaler Blödsinn.

Und es geht um PornArt als Genre und nicht um Shootings, die zwecks eines kleinen Fickintermezzos nterbrochen werden.
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*******aker Mann
2.524 Beiträge
Zitat von ****aer:

vielleicht kann ja mal jemand beschreiben wie sich das Motiv durch hand anlegen wirklich verbessert hat (...)
Es ändert sich in erster Linie der Inhalt und die Aussage des Bildes, nicht das Motiv ansich!

Beispiel:
Eine Frau kniet, stützt sich nach hinten ab, macht ein deutliches Hohlkreuz, die Beine sind gespreizt, das Model gänzlich nackt...

Variante a) einfach so ablichten wie es ist
Variante b) eine männliche Hand kommt aus "dem nichts" und greift nach einer Brust

-> im Prinzip gleiches Motiv, aber eine ganz andere Aussage im Bild!
Zitat von *******aker:
-> im Prinzip gleiches Motiv, aber eine ganz andere Aussage im Bild!

Danke an photo_taker - man kann vorzüglich mit keinen Elementen mit dem "Kopfkino" spielen und nachwürzen. Wenn es dann eben dafür zu Berührungen kommt und im Sinne der Verbesserung des Werkes ist und das vorher abgesprochen ist, ist das meiner Ansicht nach vollkommen ok.
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