Naja, der Engpass war da. Online war Anfang Januar auch nur zu horrenden Preisen etwas zu bekommen. In der Apotheke vor Ort gab es nichts. Schön, das sich die Lage scheinbar wieder etwas entspannt.
„Ich finde nicht, dass es um Panikmache geht, sondern dass wir in Deutschland abhängig sind von Rohstofflieferanten und Produktionsstätten im Ausland.
Bricht hier in der Lieferanten- und Produktionskette etwas ein, stehen lebenswichtige Arzneimittel nicht mehr zur Verfügung.
Das betrifft nicht nur PrEP, was unter anderem ein wichtiges Therapeutikum für HIV Patienten ist, sondern auch viele andere Arzneimittel.
Ein interessanter Artikel dazu. Ich persönlich mache die Preispolitik, Krankenkassen und Politiker verantwortlich.
Es gibt Schmerzmittel, die so günstig verkauft werden müssen, dass sie sich gar nicht mehr rechnen für die Pharmaindustrie.
Stimmt, aber daran wirst Du und ich und auch wir alle nichts ändern.