Wieviel Eintritt private Party ist angemessen?

Eine Definition, die ich ganz gut finde.


Naja, "privat" heißt für mich in einer privaten (sic!) Location und nicht in einem Szene-Lokal, organisiert von Privatleuten und nicht von Clubbetreibern, nicht auf Gewinn ausgerichtet (ein kleines Plus ist aber sicher ok). Es gibt dabei einen Graubereich, wenn Privatveranstalter in Clubs gehen, um dort ihre Partys zu machen. Da tue ich mir auch schon schwer, die dann noch als "Privatparty" zu bezeichnen.

Und dann gibt es ja noch die Art Privatpartys, die so privat sind, dass es auch keine öffentliche Ankündigung und Anmeldung dafür gibt.

wir veranstalten ab und an solche partys, aus unserer sicht ist es recht einfach:

eine party mit 15-20 personen.
die kosten eines apartements sind auf airbnb, booking etc zu eruieren.
abhängig der größe zwischen 500,- und 1.000,-
ein paar getränke, brötchen, knabberein, kondome etc schlagen mit ein paar wenigen hundert euronen zu buche
folgerichtig sind alle "privaten" geschichten, mit einnahmen jenseits der 2.000, eindeutig mit einem geplanten gewinn versehen.
es mag dran liegen dass ich in der volksschule in mengenlehre nicht gut aufgepasst habe, aber irgendwann muss mir jemand erklären wieso eine einzelne person (mann) das doppelte bezahlen soll als eine frau oder ein paar.
das argument von angebot und nachfrage ist an dieser stelle heikel, denn dann sind wir nicht mehr weit von zuhälterei entfernt - sorry

das thema mit dem angeblichen arbeitsaufwand verstehe ich auch nicht wirklich, eine location zu buchen, brötchen zu bestellen, zum billa zu fahren dauert insgesamt weniger als 2 stunden.
das managen der teilnehmer geht nebenbei, daher habe ich dies nicht mit gerechnet.