Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Privat Partys Schweiz
7637 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wieviel Eintritt private Party ist angemessen?

*********ienna Paar
74 Beiträge
Themenersteller 
Wieviel Eintritt private Party ist angemessen?
Wieviel Eintritt für eine private Party ist angemessen?

Von echten privaten Partys die wir besucht haben ist von 0 bis 30 Euro für einzelne Personen und von 0 bis 50 Euro für Paare alles dabei gewesen.

Alles darüber hinaus ist ja eigentlich eine mobile private Veranstaltung wo die Gewinne dann halt so passieren wie sie passieren und eigentlich als mobiler privat Profil.Club zu sehen.

Wobei dann auch die meist Singlemänner oder Paare in übervoll gestopfte Locations merken dass es nicht mehr so privat ist sondern eher gegen Einnahmen geht..

Und dann das doch auch mal gecheckt wird eigentlich gehts nicht um die Party, Inhalte sondern um das was am Ende rauskommt..

Ist das dann eigentlich noch private Party?

Ist das Swingergedanke?

Was besucht ihr am liebsten?

Was ist eure Meinungen was sowas mindestens und maximal kosten sollte?

Was sind da eure Erfahrungen und Meinungen?

Wäre eine doch interessante Frage.
Da hier die meisten Meinungen auseinander gehen.

Lg, ZT
**********women Mann
1.794 Beiträge
Hi all!

Eine private Party ist es für mich!!! dann, wenn eine überschaubare Anzahl an Gästen eingeladen ist - so 10-20 - und ausgewogen im Verhältnis Mann zu Frau/Paaren ist. Außer es ist eine HÜ/GB Party.

Der Preis in einem vernünftigen Rahmen liegt und man nicht das Gefühlt hat, dass es um Gewinnmaximierung bei den Veranstaltern geht, sondern um den Spass!
LG
*********ienna Paar
74 Beiträge
Themenersteller 
Genau.
Alles ab 30 bis 100 Leute je Apartment, Villa, , da von privat zu sprechen ist ja immer wieder amüsant.
Da mobiler Club mit Gewinn passiert dann ja eher zutrifft.
Bis 20 , 30 Privat bis max 20 bis 50 Euro je Person/ Paar ist wohl tatsächlich privat und sehr schön. Was es aber immer noch gibt.
Gut so
**********women Mann
1.794 Beiträge
Ich mache hin und wieder kleine HÜ Parties bei mir - die sind für alle kostenlos - nur bitte ich die Herren dann Handtuch, Getränke (außer Wasser) und Gummies selbst mitzubringen.
**********rc_XX Frau
44 Beiträge
Ich dachte mit privat ist „von Privatpersonen organisiert“ gemeint, und nicht von Veranstaltern in einem Club?

Ich würde niemals 100€ zahlen für eine Party mit grad mal 10-30 Leuten. Never ever.

Irgendwie wird grad jeder zum Partyveranstalter. Das spaltet die Community, spült nur gutes Geld in Hände von Privaten.
**********women Mann
1.794 Beiträge
Zitat von **********rc_XX:
Ich dachte mit privat ist „von Privatpersonen organisiert“ gemeint, und nicht von Veranstaltern in einem Club?

Ich würde niemals 100€ zahlen für eine Party mit grad mal 10-30 Leuten. Never ever.

Irgendwie wird grad jeder zum Partyveranstalter. Das spaltet die Community, spült nur gutes Geld in Hände von Privaten.

Als Solofrau hast Du eh so gut wie nie das Problem, mehr als € 30-40 zu bezahlen! *zwinker*
*********ienna Paar
74 Beiträge
Themenersteller 
Eher 0 bis 20.😊.
Finanzieren ja eh die Single.Herren plus Gewinn.
Aber daher eben die Frage, was ist privat was nicht?
*******onde Paar
25 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Thema ist schwer zu kommentieren.

Wenn heute jemand eine kleine private Party in Wien machen möchte, mit etwa 20 Leuten, offiziell an einem schönen Ort, dazu ein anständiges Getränk und ein paar Snacks, so kommen die Kosten mindestens auf 1000 Euro. Und das mit zehn Paaren.

Oder eine Party irgendwo in einem umgebauten Keller zu machen und billigsten Wein mit Wasser einzuschenken.
Dann ist der Eintritt natürlich günstig.

Wir persönlich haben kleine private Partys, fast immer dotiert. Und wenn zufällig ein paar hundert Euro übrig geblieben sind, dann ist der Aufwand mit der Organisation noch lange nicht gedeckt.

Wir sind der Meinung, dass sich jemand irrt, wenn er glaubt, mit kleinen privaten Partys Geld verdienen zu können.
**********women Mann
1.794 Beiträge
Zitat von *******onde:
Das Thema ist schwer zu kommentieren.

Wenn heute jemand eine kleine private Party in Wien machen möchte, mit etwa 20 Leuten, offiziell an einem schönen Ort, dazu ein anständiges Getränk und ein paar Snacks, so kommen die Kosten mindestens auf 1000 Euro. Und das mit zehn Paaren.

Oder eine Party irgendwo in einem umgebauten Keller zu machen und billigsten Wein mit Wasser einzuschenken.
Dann ist der Eintritt natürlich günstig.

Wir persönlich haben kleine private Partys, fast immer dotiert. Und wenn zufällig ein paar hundert Euro übrig geblieben sind, dann ist der Aufwand mit der Organisation noch lange nicht gedeckt.

Wir sind der Meinung, dass sich jemand irrt, wenn er glaubt, mit kleinen privaten Partys Geld verdienen zu können.

So wie Ihr das beschreibt, ist das keine "Privtparty" mehr für mich - nur weil sie jetzt in keinem Club stattfindet, wenn man dazu extra eine Lokation anmieten muss. Dann kommen natürlich auch die beschriebenen Kosten dazu. Und damit sehe ich Euch eher als "Partyveranstalter"! *zwinker*
*********ienna Paar
74 Beiträge
Themenersteller 
Es widerspricht sich generell selbst .
Denn wenn man es im Le Swing Modern Art veranstaltet wo der Preis klar ersichtlich auf der Hompage, ist, plus Mineral und Cola Light kostet es ca. Max 400 Euro und keine 1000 und der Rest ist Gewinn.
Das ist ja nschzurechnen, oder wi ist der Fehler?
**********women Mann
1.794 Beiträge
Witzig ist es, dass sich heute ein Paar aus Joy verabschiedet hat, dass hin und wieder nette private Partys bei sich veranstaltet hat. Sie hatten ein schönes Spielzimmer mit Sitzgelegenheit und Bar. Waren dann meist so zw. 8 und 12 Personen mit Herrenüberschuss.
War kostenfrei und jeder hat etwas mitgebracht (Sekt, Wein oder Knabberzeug).

-> so ist das für mich eine wirkliche Privat Party!!!!!
***os Paar
442 Beiträge
kommt drauf an, was man unter privat versteht:
• in den privaten Räumlichkeiten des Veranstalters?
• nicht gewinnorientiert? (oder nicht versteuert?)
• unter Freunden?

Auf Joy wird wahrscheinlich meistens das Gegenteil von öffentlich gemeint sein. Egal ob gewinnorientiert oder nicht.

Wenn WIR ein privates Treffen im kleinen Kreis veranstalten, dann gibts keinen Eintrittspreis.
Wir finden es einfach verdammt geil, unsere Freunde zum Sex zu treffen.
**********ooter Mann
4 Beiträge
Wir haben sehr viele Partys bisher besucht meist in Ausland und muss gestehen es geht da um mehr.
In erster Linie sind teure Partys meist eine gute Möglichkeit um ein exquisiteres Puplikum zu bekommen.
2. finde ich ich eine Doorpolicy extrem wichtig. Gerade in Wien und Umgebung laufen viele auf Partys die, naja ich wills nicht sagen aber andeuten, nicht dem entsprechen was Sie vorgeben.
3. wünschen wir uns tolle Locations mit viel Esprit und Luxus.
4. Leute sind langweilig, stehen herum und wollen gar nicht mitmachen. Österreichisches Phenomen.

Wir hatten Wochenenden die tausende Euros gekostet haben und wir noch heute davon schwärmen bis hin zu wirklichen Penthouse Partys wo es an nichts gefehlt hat und ich meine damit wirklich nichts und die 0 Euro gekostet haben aber mit persönlichen Einladungen.

Viele denken hier Ihr Geld machen zu können aber leider vergraulen diese nur Leute die wirklich Spaß an Partys und Sex haben.
*********ienna Paar
74 Beiträge
Themenersteller 
Und wenn zufällig ein paar hundert Euro übrig geblieben sind, dann ist der Aufwand mit der Organisation noch lange nicht gedeckt.

Was heißt zufällig. Genau darum gehts ha das drei bis vierstellige Summen der Organisation überig bleiben und der Zweck der Party meist Solomänner finanzierter Gewinn ist..
Gibt ja genügend Beispiele in Joy in Wien in letzter Zeit ...
Wienerwald
AirBnbs mobil
Le swing Apartments
Villa Partys...
Etc etc.
Nur zugeben will es keiner und soll ja eben nicht zugegeben werden.
Aber auch richtig privat gibt es noch, eben was anderes als kommerziell privat?
Aber warum gibt mans nicht zu und steht dazu?
Wegen den Clubs?
Wegen Steuer Finanzen ?
Wegen alles nicht wahr?
Man kann ja auch richtig privat es tatsächlich zum Selbstkostenpreis machen.. aber dann wird ja zu 100 Prozent abgesagt wenn nichts überbleibt
**********rc_XX Frau
44 Beiträge
Zitat von **********women:
Zitat von **********rc_XX:
Ich dachte mit privat ist „von Privatpersonen organisiert“ gemeint, und nicht von Veranstaltern in einem Club?

Ich würde niemals 100€ zahlen für eine Party mit grad mal 10-30 Leuten. Never ever.

Irgendwie wird grad jeder zum Partyveranstalter. Das spaltet die Community, spült nur gutes Geld in Hände von Privaten.

Als Solofrau hast Du eh so gut wie nie das Problem, mehr als € 30-40 zu bezahlen! *zwinker*

Ja aber ich geh so gut wie immer als Paar wohin und dann kommt noch Taxi dazu.

40-50€ als Solofrau sind mir zu viel bei 10-20 Leuten wenn mir dann kein Single Mann gefällt oder umgekehrt. Deshalb lass ich mein Geld lieber in Clubs/Partys ab 60 Personen aufwärts.
Ausnahme ist, wenn etliche Leute dabei sind die ich gerne mag. Da ich Viele kenne ist das dann auch ein „Freundetreffen“.
*********ienna Paar
74 Beiträge
Themenersteller 
Es gibt ja auch Apartments mit 50 bis 80 Leuten vollgemacht, ist dies dann noch eine private Party ?
Oder ein Club ohne Standort?
Je kleiner umso privater eigentlich.
Oder was ist eine tatsächlich richtige Größe zwischen Privat und eher kommerziell.
Also ist es eigentlich eine Frage der Größe und des Eintritts.
Die Clubs werden das halt so auch nicht ewig stemmen können und dann eher auf Kosten dieser weniger werden.
Siehe Le Swing nur mehr 1x Monat offen?
Tempel sehr klein geworden.
Und weitere Beispiele
*********ienna Paar
74 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********rc_XX:
Ich dachte mit privat ist „von Privatpersonen organisiert“ gemeint, und nicht von Veranstaltern in einem Club?

Ich würde niemals 100€ zahlen für eine Party mit grad mal 10-30 Leuten. Never ever.

Irgendwie wird grad jeder zum Partyveranstalter. Das spaltet die Community, spült nur gutes Geld in Hände von Privaten.
Veranstalter in einem Klub ist ein anderes Konzept, da kommt eigentlich nur der Veranstalter Aufschlag auf den sonst normalen Klubpreis, zahlt man beide und ist dadurch halt teuer aber eben dadurch beide zu bezahlen sind.
Aber zumindest Im Clubrahmen .
*******onde Paar
25 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********women:
Zitat von *******onde:
Das Thema ist schwer zu kommentieren.

Wenn heute jemand eine kleine private Party in Wien machen möchte, mit etwa 20 Leuten, offiziell an einem schönen Ort, dazu ein anständiges Getränk und ein paar Snacks, so kommen die Kosten mindestens auf 1000 Euro. Und das mit zehn Paaren.

Oder eine Party irgendwo in einem umgebauten Keller zu machen und billigsten Wein mit Wasser einzuschenken.
Dann ist der Eintritt natürlich günstig.

Wir persönlich haben kleine private Partys, fast immer dotiert. Und wenn zufällig ein paar hundert Euro übrig geblieben sind, dann ist der Aufwand mit der Organisation noch lange nicht gedeckt.

Wir sind der Meinung, dass sich jemand irrt, wenn er glaubt, mit kleinen privaten Partys Geld verdienen zu können.

So wie Ihr das beschreibt, ist das keine "Privtparty" mehr für mich - nur weil sie jetzt in keinem Club stattfindet, wenn man dazu extra eine Lokation anmieten muss. Dann kommen natürlich auch die beschriebenen Kosten dazu. Und damit sehe ich Euch eher als "Partyveranstalter"! *zwinker*
Ja, richtig. Eine Privatparty ist immer noch eine Veranstaltung, die mit Kosten verbunden ist.
Also, wer eine Privatparty organisiert, ist ein Veranstalter.
Und ein kostenloses Treffen zu Hause oder im Ferienhaus usw. mit mehreren Paaren ist immer noch ein Date.
Und es sind zwei verschiedene Sachen.
*********voll Paar
22 Beiträge
Wir sind gerne bereit 100€+ zu bezahlen, wenn man dafür wirklich eine gute private Location bekommt… chillige Musik , keine Hofer-Cola od. dgl. und vor allem ausgesuchte Leute. Zuletzt in einem Privathaus gewesen- die Besitzer zahlen mit einer Swingerparty/ Monat wohl ihr Möbelix- EFH ab… schrecklich
*********sour Mann
70 Beiträge
hallo.
ich habe selbst mal 9 Partys veranstaltet und ich war leider oft zu billig und daruch ins minus gekommen. man kann sich gar nicht vorstellen wieviel arbeit und kosten da anfallen. wer in wien bis 20 gäste eine location anmietet und nur 30 euro verlangt wird immer einen Verlust haben.
Man merkt schnell wer aufs Geld aus ist und wer nicht.
Das Publikum soll entscheiden.
Ich frag immer bekannte die eine Privat Party besucht haben wie es ihnen gefallen hat und dann besuche ich die Party.
Aber auch ich habe ein Preis limit und 130 Euro für einen Solomann ist mir zu teuer. Wenn dadruch auch noch ein billigerer Paar Preis aufgerufen wird dann weis man schon auf was ein Veranstalter aus
*******onde Paar
25 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********ienna:
Es widerspricht sich generell selbst .
Denn wenn man es im Le Swing Modern Art veranstaltet wo der Preis klar ersichtlich auf der Hompage, ist, plus Mineral und Cola Light kostet es ca. Max 400 Euro und keine 1000 und der Rest ist Gewinn.
Das ist ja nschzurechnen, oder wi ist der Fehler?
Unser Kommentar wäre nur ein Beispiel. Und wenn man gut rechnen kann, dann liegt der Preis in der Modern Art Suite für 20 Personen weit über 400 Euro. Aber so oder so sind mehr als 15 Personen nicht erwünscht.
Dann: Auf unserer Party wurde Champagner und Weiteres getrunken, was nicht gerade günstig ist. Und Beschreibungen von Veranstaltungen schreiben wir immer so explizit, dass keine Leute wie ihr kommen. Wir möchten auf Partys Spaß haben und nicht über hohe Eintrittspreise kommunizieren. Wer weniger zahlen möchte, soll auch dorthin gehen, wo weniger verlangt wird.
Und bitte denken Sie daran, dass wir diese Gruppe gegründet haben, damit private Partys in Wien unterstützt werden. Und nicht, jeden Veranstalter abzuschrecken oder seine Pläne zu vernichten.
***os Paar
442 Beiträge
Ich glaube, eure Definitionen waren den meisten nicht bekannt:

"Also, wer eine Privatparty organisiert, ist ein Veranstalter.
Und ein kostenloses Treffen zu Hause oder im Ferienhaus usw. mit mehreren Paaren ist immer noch ein Date."

Was das Private an einer Privatparty ist, verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
*******onde Paar
25 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ***os:
Ich glaube, eure Definitionen waren den meisten nicht bekannt:

"Also, wer eine Privatparty organisiert, ist ein Veranstalter.
Und ein kostenloses Treffen zu Hause oder im Ferienhaus usw. mit mehreren Paaren ist immer noch ein Date."

Was das Private an einer Privatparty ist, verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
Beide sind private Partys. Nur gemäß JOY soll man kostenlose Partys über Dates bekannt machen und die mit Kosten verbundenen über Veranstaltungen (Events) bekannt machen.
Und wenn ich mich nicht irre, ist dieses Thema über Partys mit Kosten verbunden.
**********women Mann
1.794 Beiträge
Beide sind private Partys. Nur gemäß JOY soll man kostenlose Partys über Dates bekannt machen und die mit Kosten verbundenen über Veranstaltungen (Events) bekannt machen.
Und wenn ich mich nicht irre, ist dieses Thema über Partys mit Kosten verbunden.

Danke - diese JC Definition war mir bis jetzt nicht bekannt!
**********ooter Mann
4 Beiträge
Ihr redet alle hier von Geld!!!
Eine Party ist wenn Leute Spaß haben, davon noch Jahre erzählen und auch die richtigen Leute dabei sind. Sexy, sportlich, geil. Sorry aber Sexpartys oder Sex+ Partys in Österreich sind alles andere als geil. Alle stehen rum, suchen schon vorher Dates oder sind gar nicht offen dafür! Geiz regiert und dass ist alles andere als sexy
Wenn man Kohle verdienen will, dem anderen nichts gönnt und glaubt es besser zu machen um Business.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.