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Party - Crowdfunding

Party - Crowdfunding
Ich möchte dieses Forum mal dazu nutzen, einmal laut nachzudenken. *nachdenk*

Der Begriff "Crowdfunding" ist ja oft im Bezug auf Investitionen im wirtschaftlichen Bereich zu lesen. Dabei bildet sich eine Gruppe von Investoren, die eine größere Summe stemmen wollen.
Zeitgemäße Zahlungsplattformen wie Pay - Pal o.ä. bieten diese Funktion bereits an.
Dort kann man ein Konto einrichten, auf das gemeinsam eingezahlt wird.

Bei privaten Partys trägt der Veranstalter die komplette Finanzierung alleine, und auch das Risiko eines Zahlungsausfalls durch Nichterscheinen von Gästen.
Laut unserer Umfrage ist das auch der entscheidende Grund, warum sich Leute davor scheuen, selbst einmal eine Party zu starten.

Wäre eine Art "Crowdfunding" für Euch eine Möglichkeit, das Problem zu umgehen ?
Ich bin auf Eure Gedanken gespannt !

Gruß
Scotch
********uete Frau
18.783 Beiträge
Das finde ich ...
.... eine gute Idee, bzw Lösung.
Ist zwar nicht so anonym wie Barzahlung aber ein Weg dahin.
*********a666 Paar
1.145 Beiträge
📌
Also wir machen Vorkasse 😀 alles andere ist in der heutigen Zeit nicht mehr möglich! Und kommen auch erst nach Bezahlung auf die Gästeliste !
*********er18 Paar
340 Beiträge
Ist höchstens zu klären, was passiet, wenn der Termin dann nicht passt ... Das Crownfounding hat dann sicher einen längeren Vorlauf ....
*******rfly Frau
198 Beiträge
Und was ist dann...
...der genaue Unterschied zwischen Crowdfunding und Vorkasse? *nachdenk*
*******4nrw Paar
275 Beiträge
Die Idee ist nicht neu, sehr interessant
Jedoch gleicht es der Vorkasse.
Und somit ist die generelle Schwierigkeit, dass sich potentielle Gäste gerne spontan entscheiden, nicht behoben.
Grüße
Mel und Oliver
Nun...
Anonym ist das ganze doch halbwegs .. lediglich die E-Mail Adresse ist sichtbar.
Und ich nutze für die Party`s eine "Wegwerf - Mail - Adresse" ( Freemail - Anbieter )

Klar ist Crowdfunding eine Art Vorkasse, und anders sind Party`s fast gar nicht mehr zu realisieren.

Aber Du zahlst für eine Veranstaltung, die ein paar Leute auf die Beine stellen, und wenns nicht klappt, kommt das Geld zurück.
In beiden Fällen ist aber bei nichterscheinen das Geld futsch.
*******4nrw Paar
275 Beiträge
Vorkasse auch per Paypal möglich
Es ändert sich im Prinzip nichts beim Crowdfunding.
Je nach dem wie man die Möglichkeiten der Vorkasse anbietet.
Der Unterschied ....
Die Party startet erst, wenn das Crowfunding - Ziel erreicht ist.
Da verteilt sich das Risiko auf alle.
Nicht nur auf den Veranstalter.
*******rfly Frau
198 Beiträge
Aber das ist doch schade. Dann gucken alle in die Röhre, nur wenn sich vielleicht ein Pärchen zu wenig angemeldet hat?

Ich glaube, der Crowdfunding-Gedanke lohnt sich als Privatveranstalter aber auf jeden Fall ab 100-150 Teilnehmern. Das ist dann ja schon ein höheres ginanzielles Risiko.
*******4nrw Paar
275 Beiträge
Zahlungsziel
In beiden Fällen muss ein Zahlungsziel vereinbart werden.
Bei Vorkasse findet die Party auch nur statt wenn bis dahin genügend Zahlungen eingegangen sind.
Der Vorteil beim Crowdfunding ist das alles sehen können wie weit der Fortschritt ist.
*******Anja Paar
90 Beiträge
warum nicht....
Das Problem ist (leider) nachvollziehbar und bekannt.

Die Herausforderung bei Crowdfunding ist nur, dass es typischerweise so abläuft, dass man gibt was man möchte (wäre hier nicht gut) oder Anteile zu gleicher Höhe angeboten werden und das der Zweck (hier also die Party) aber erst dann zustande kommt wenn die geplante Mindestsumme aufgebracht ist.
Damit kann es sein, dass bis dahin die Anteile nur da liegen und dann eventuell der Termin nicht mehr passt o.ä. und man dann doch zurückzahlen muss usw.

Um das zu umgehen wäre wohl ein "Verkauf per Vorkasse" einfacher ... so wie auch die Gruppenevents hier typischerweise bezahlt werden .... (klingt natürlich nicht so modern *zwinker*
Nun ...
Warum nicht mal für einen geschlossenen Personenkreis einen kleinen Club anmieten, oder eine exclusive Location.
Das spricht ja nicht gegen den Grundgedanken einer Privatparty.
Aber so ne kleine, feine Location kostet heutzutage auch mal mindestens 400 - 500 Euro.
Und meistens ist der Preis bei Buchung zu entrichten.

Da stehst Du dann als Veranstalter, und finanzierst trotzdem vor.
Daher der Gedanke.

Bei Vorkasse hoffst Du dann, das sich das schnell refinanziert.
Und wenn Du Pech hast, kannst Du der Kohle "Good - Bye" sagen.
Das ist der Grund, warum hier so viele Leute ungern selbst was auf die Beine stellen.
*******ics Paar
735 Beiträge
er schreibt
Wenn Du dann aber beim Crowdfunding keinen fixen Termin mit der Location hast, ist es doch hochgradig fraglich, ob die potentiellen Teilnehmer an dem noch zu benennenden Termin überhaupt können.
Wenn hier ein signifikanter Teil aussteigt, gerät die Gesamtfinanzierung in's Wanken und die VA fällt u.U. komplett aus.

Auch die Sichtbarkeit der Fundentwicklung kann die Buchungen beeinflussen.... sind die Anmeldezahlen vom Start weg hoch, buchen die Gäste schnell um noch dabei zu sein - kommen die Anmeldungen zu Beginn langsam rein, wird ggfls. erst einmal die weitere Entwicklung abgewartet und die Veranstaltung findet ggfls. mangels Buchungen nicht statt.
Bei Crowdfunding denke ich eher daran, dass mehere zusammen eine Party zu einem fixen Termin finanzieren und einer plant. Zu der Party dürfen aber auch andere, die nicht am Crowdfunding teilhatten, sich anmelden.

Der Gewinn wird dann auf die Crowdfunder verteilt.
Ja ...
Ein fiktiver Termin wird bei der Location angefragt.
Dann als Angebot der "Gemeinde" unterbreitet.
Interessierte zahlen dann ihren Beitrag.
Erreicht man das Ziel, findet die Party statt.
Erreicht man das Ziel nicht, wird das Geld zurückgezahlt, und die Party "stirbt".

Das war die Grundidee.

Einfach den Veranstaltern mal das "Vorfinanzieren" erleichtern !
****la Paar
873 Beiträge
Wozu.......
........ braucht es bei einer privaten. Party eines Croudfoundings? Private Party heißt für uns finanzinteressenlos. Wir, die gerne auch gelegentlich eine kleine private Party organisieren,btun dieses bei uns zu Hause,mit einem kleinen Imbiß und einigen Getränken. Die Gäste bringen einfach was mit, wenn sie mögen. Die Kosten sind überschaubar. Wenn man sich Gedanken über die Finanzierung einer Party mittels Croudfounding macht, bezweifeln wir den Status einer privaten Party. Vielleicht solltet ihr ein andere Gruppe suchen. LG
****la Paar
873 Beiträge
Wozu.......
........ braucht es bei einer privaten. Party eines Croudfoundings? Private Party heißt für uns finanzinteressenlos. Wir, die gerne auch gelegentlich eine kleine private Party organisieren,btun dieses bei uns zu Hause,mit einem kleinen Imbiß und einigen Getränken. Die Gäste bringen einfach was mit, wenn sie mögen. Die Kosten sind überschaubar. Wenn man sich Gedanken über die Finanzierung einer Party mittels Croudfounding macht, bezweifeln wir den Status einer privaten Party. Vielleicht solltet ihr ein andere Gruppe suchen. LG
Hmmm ....
und wer Zuhause keine Party machen kann ?
Und trotzdem eine organisieren mag ...für Freunde und Bekannte ?
Dann eine Location sucht, und diese Bezahlen muss ?

Ist das dann keine private Party ?
Allerdings bei "Finanzinteressenlos" bin ich zu 100 Prozent bei Euch !
Das sollte stets im Vordergrund stehen !
**********_6373 Paar
866 Beiträge
Vorkasse
Ist bei unseren Veranstaltungen die einzige Lösung.

Die sich bisher angemeldet haben sind zuverlässig.

Neue oder zwielichtige Profile erhalten die Bestätigung erst nach Geldeingang.

Ab einem bestimmten Termin gilt es auch für alle anderen. ( ja auch für bekannte Profile, erleichtert uns die Kontrolle und den einheitlichen Ablauf.)

Mit Betreiber ist 4 Wochen vorher Stichtag vereinbart ob genügend Leute da sind, die auch bezahlt haben und wir dann die Kaution zur Verrechnung hinterlegen. Dann ist die Veranstaltung aber auch für alle schon gesichert.

Andernfalls wird abgesagt und zurücküberwiesen.

Hält sich bei unseren bisherigen Anmeldezahlen auf ein überschaubares Maß und brauchten wir bisher nie.

Abendkassenanmeldungen sind zu 85% unzuverlässig und daher für uns eigentlich nie eine große Option.

Bogielove_6373
*******rfly Frau
198 Beiträge
Genau
Nicht jeder hat ein Eigenheim, das groß genug ist, bzw. möchte dies zur Verfügung stellen.

Wir sind deshalb nach jeder Party eher minimal im Minus hängen geblieben (ich übertreibe aber auch regelmäßig bei der Partyausstattung *ggg* ) und das ist natürlich dann hochgerechnet auf eine größere Party abschreckend. Da stimme ich Scotch&Soda total zu!
Natürlich spielen hier mal wieder spontane Absagen eine Rolle. Aber da fahren wir mit Vorauskasse jetzt sehr gut...
****la Paar
873 Beiträge
@ Scotch & Soda
Eine kleine private. Party lässt sich auf kleinstem Raum veranstalten. Gerade dieses macht den Charme einer privaten Party aus. Wenn wir zu uns einladen sind es meist ,ca 12 Personen, die sich auf 50 qm Vergnügen. Gibt ja auch noch das Argument der Nachbarn. Die haben wir auch. Was für bRaumlichkeiten sollen denn angemietet werden? Ein Club? Ist das noch finanzinteressenlos und privat? Wenn jemand einen Club Anbieter für meine private Party, da können wir doch gleich in einen normalen, kommerziell geführten Club gehen. Eine Ferienwohnung,/haus? Da hat man nun wirklich die Möglichkeit der Vorkasse. Croudfounding ist da nicht angebracht und notwendig.
*********pper Paar
102 Beiträge
Vorkasse=zuverlässig?
Hallo zusammen.
Wir haben vor in naher Zukunft auch mal einrParty zu schmeißen und haben uns im Vorfeld schon mal Gedanken gemacht wie es organisiert und vor allem finanziert wird. Da wir bei uns nicht privat feiern können bleibt nur eine Location egal welcher Art als Option. Bezahlung kam bei uns nur Vorkasse in Betracht, da es einfach Gang und Gebe ist für eine Veranstaltung im Voraus zu bezahlen, sei es Konzert, Urlaub oder, oder, oder...
Und genauso wie dort, sollte klar sein dass man, wenn man zwei Tage vorher storniert auch kein Geld zurück bekommt. Wenn man den Termin ausreichend in die Zukunft legt sollte es für jeden Normalsterblichen möglich sein dementsprechend zu planen. Und wenn wirklich etwas dazwischen kommen sollte hat man gelinde gesagt leider Pech gehabt. Ich kann als als Veranstalter ja schlecht ne Partyrücktrittsversicherung anbieten... *traenenlach*
@Situla
Ich geb Euch vollkommen Recht.
Wer die Möglichkeit zu einer kleinen Party @**me hat, der ist bestimmt mit Eurer Lösung besser bedient.
Dadurch wird alles intimer und persönlicher.

Ich kenne aber eben auch viele Leute, für die es nicht infrage kommt.
Kinder, Nachbarn, etc.
Bis hin zu Vandalismus und Diebstahl war ebenfalls alles schon dabei.

Ist es denn generell verwerflich, dann den Tatort in eine andere Location zu verlegen ?
Ist das dann keine private Party mehr ?
Nur weil Kosten umgelegt werden, bedeutet das doch nicht automatisch, das sich Leute bereichern.

Ich veranstalte selber Parties, und wenn ich Bilanz ziehen müsste, würde ich sagen, ich habe unterm Strich eher draufgelegt.

Wir sollten vielleicht die Toleranz besitzen, beiden Fraktionen hier eine Plattform zu geben.
Und das eine, wie das andere zu begrüßen.
Denn alle haben sie eines gemeinsam.
Wir wollen nicht, das sich andere an unserer Lust bereichern !
*******Anja Paar
90 Beiträge
@scotch_n_soda
...nein, da ist nichts verwerflich - im Gegenteil!

Manch einer möchte oder kann sein "Heim" nicht unbedingt noch unbekannten Gästen öffnen (..am Folgetag mühsam alle Spuren beseitigen o.ä) oder andere wollen wieder eine besonders gut zur Party oder einem Motto passenden Lokation.
Dann bleibt aber eher nur die oben bereits genannte Methode den Termin festzulegen und den Betrag durch die "Mindestanzahl" der Teilnehmer zu teilen und per Vorlasse zu finanzieren.
Die Thematik "privat = finanzinteresselos" ... naja. Von 6-8 Teilnehmer 5€ zu kassieren wäre uns persönlich auch irgendwie zu kleinlich. Andererseits finden wir es nur fair wenn man schon Zeit und Fantasie investiert um so etwas zu organisieren, dass man dann nicht auch noch auf (beträchtlichen) Kosten sitzen bleibt.
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