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Bestattung im Wald/ Naturbestattung

Kannst Du Dir vorstellen auf diese Art und Weise in einen Wald bestattet zu werden?

Dauerhafte Umfrage
Bestattung im Wald/ Naturbestattung
Der Gedanke an den eigenen Tod ist meistens kein angenehmer Gedanke. Bei den traditionellen Friedhöfen gibt es sehr strenge Vorschriften und diese verursachen weitere Kosten für die Hinterbliebenen.
Für den Natur- liebenden Menschen gibt es seit einiger Zeit eine Alternative.

Wikipedia definiert das so:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bestattungswald

Ein Bestattungswald (auch Urnen-, Begräbnis-, Friedwald oder Ruheforst, fälschlich „Waldfriedhof“) ist eine rechtlich festgelegte Waldfläche außerhalb traditioneller Friedhöfe, in der eine Beisetzung von Totenasche möglich ist. Die Grabstelle ist örtlich fixiert, jedoch nicht als solche erkennbar, eine individuelle Pflege ist unzulässig oder unmöglich.

Bestattung im Wald
Ja .
Das kann ich mir sehr gut vorstellen.

Habe meine Mutter auch im Friedland beisetzen lassen.

Um den Baum sind 8 Urnengräber und es ist immer wieder sehr interredsanr dort hinzugehen.
Es verändert sich merken was

Die Grabstelle sieht immer anders aus.
Natürlich halt.

Meine Mutter hat es sich gewünscht und ich kann mir das für mich auch vorstellen.

Im Friedland am Möhnesee.
VlG Rüdiger
Auch Vorstellbar
eine für diese Zwecke angelegte Streuobstwiese. Die Hinterbliebenen pflanzen einen Obstbaum, od. den Lieblingsbaum ihres Verstorbenen, und können diesen dann weiterhin hegen und pflegen.
Und schafft somit neue Lebensräume für Vögel Insekten und andere Lebewesen.
Friedwald
finde ich auch gut zu den üblichen Friedhöfen,
den Gedanken trage ich schon länger,
ich bin Gärtnerin im Öffentlichen Dienst und dazu gehören auch die Friedhöfe,
was sich da so bietet an Getratsche bis hin zu den Bestattern(bei denen es eben auch nur um ihre Arbeit geht) sowie meiner Schweissarbeit-nö Danke ich will meine Ruhe und sowas sicherlich nicht!
LG Rose
Ich Liebe Wälder, daher könnte ich mir nichts schöneres vorstellen, als in einem begraben zu werden.
Friedhöfe strahlen nur Tod, Trauer und Kälte aus. Der Wald hingegen Schönheit, Leben und wenn die Sonne durch das Geäst und die Blätter scheint, sogar Freude.
Ich möchte nicht für immer an einer Stelle liegen, zu der sämtliche Menschen zum Trauern hinkommen. Ich möchte nicht das mein Grab von meinen angehörigen gepflegt werden muss bzw. ich würde die Grabpflege viel lieber der Natur überlassen wollen. Eins mit dem Wald - das wäre mein Wunsch *g*
Wie ein Pestfriedhof
In Wiesbaden (Frauenstein - dort, wo der letzte Hund begraben ist *hund*)
sieht das aus wie ein Pestfriedhof oder der Ort der Geächteten und Hingerichteten - möglichst weit ab von der Stadt!
Die Privatisierung trägt nicht gerade zum Wohlfühleffekt bei: gestylt und ungepflegt.

Dem unbedarften Wanderer kommt es in der beklemmenden Atmosphäre zwischen engen Felsgruppen, hohen Nadelbäumen und abgängig anmutenden dichten Eichen allenfalls wie eine Kriegsgräberstätte für die eilig verscharrten Vergessenen vor.

Ein Ort der Ruhe nicht wirklich mit Mountainbikespuren zwischen den anonymen Gräbern.

Wieviel anmutender ist da doch der Nord- zusammen mit dem alten und neuen jüdischen Friedhof als ein Ort der per partieller Umwidmung zum Kinderspielplatz und stadtnahem Freizeitgelände durchaus Lebendigkeit, Freude, Gelassen- und v.a. die Gewissheit ausstrahlt, dass jedem Ende, mag es noch so schlimm sein, Neues folgt.
Genau gegenüber jenem historischem Unter den Eichen - das in seiner verdichteten Morbidität, einschliessl. Schwulen- und FKK-Zone, sehr viel mehr zusammenschnürt.

Die Idee eines Friedwaldes ist nicht neu - mehr noch die ursprünglichste überhaupt, dass die Toten in der Natur dieser zurück gegeben werden.
Später nahmen viele private kleine Friedhöfe, z. B. von Gütern, diesen Gedanken auf.
Die jüdischen Friedhöfe, meistens diskret und geschützt aus gutem Grund, gleich so.
Die Natur übernimmt hier ebenfalls nach Ablauf der Ruhezeit das Zepter und bleibt.

Das Getratsche und Geschwätz ist mir schon zu Lebzeiten egal - später noch mehr!
Ich möchte dort begraben sein, wo ich leben möchte; die derzeit spannende Frage.
Die Idee einer Streuobstwiese finde ich total schön *top* - so wie ich gegenüber einer
solchen eine Linde gepflanzt habe, die wohl erst blühen wird, wenn ich schon tot bin.
Eine Rose dazu und wilde schwarze Johannisbeeren, meinem Lieblingsobst, als Hecke.
Streuobstwiese
nö das finde ich nicht so toll-wenn dann die Pflücker anrücken *skeptisch*
ich finde es nur natürlich wenn Natur bleibt natürlich ist im Friedwald und ich weis wie es ist wenn ständig rumgemacht wird um das Anschauuungsbild zu erhalten(wenn ich zig Wochen damit beschäftigt bin die Gänge im Friedhof vom Unkraut zu befreien mit der Hacke *pueh* das Mähen in einen Hochleistungsmarathon ausartet *schwitz* ständig den Müll von Lichtern Kompost und sonstigen entsorgen Leichenhalle Putzen u.s.w)
von alle dem hab ich im Friedwald meine Ruhe und bin mit der Natur im reinen!
habe zwar ein Familiengrab aber der Einblick durch meine Arbeit sagt mir das ich das nicht möchte!
LG Rose
Bin gerade wieder im Friedhof tätig Gänge vom Unkraut befreien per Hand mit Hacke und jede menge Schweiss und Muskelweh bei 17langen Gängen,
das bestärkte mich wieder mal das ich da nicht liegen will wo sich jemand Abschufftet-Getratscht wird-Totengräber die ihre "Arbeit"verrichten-Gieswütige-verwahrloste Gräber u.s.w,
sicher werden im Friedwald auch mal Arbeiten notwendig????
aber bestimmt nicht in dem Umfang!
LG Rose
**********tueck Frau
48 Beiträge
Ja, als "Friedwald" gegründet wurde, war für mich sofort klar, dass ich so bestattet werden möchte. Ich habe mir zwar noch keinen speziellen Baum ausgesucht, aber der Friedwald, in dem ich begraben werden will, ist schon in meinen "Sterbeunterlagen" fest notiert und dass es eine bestimmte Baumart sein soll. Dazu soll es ein sogenannter Partnerbaum sein, der etwas teurer ist, aber nur von 2 Urnen "belegt" werden kann. In Gemeinschaftsbäumen könnten 10 verschiedene Urnen sein.
Der Grund ist der, dass ich schon zu Lebzeiten den Wald liebte und bestimmte Bäume mochte . Im dem Friedwald, den ich mir aussuchte, war ich auch schon spazieren, eine wunderschöne Gegend.

Meine Eltern finden diese Idee mittlerweile auch gut und finden das "Lockere" an so einer Beerdigung toll. Das tolle daran ist auch, dass heutzutage die Menschen beruflich und privat weitgestreut sind, Familien gehen auseinander - wer soll die Grabpflege bewältigen? Es gibt anonyme Gräber auf Friedhofswiesen, wo sich auch niemand kümmern muss......für mich persönlich hat das etwas Negatives; wie die Armenbestattungen.
******_by Mann
76 Beiträge
Für mich, es wird im Meer sein. Ich bin in einer Flüssigkeit in die Welt gekommen. Ich möchte auch in Wasser gehen ..
Ich würde am liebsten der Forschung übergeben werden. Ob nun als Anschauungs- oder Übrungsobjekt.
Die "Reste" hätte ich gerne unreligiös bestattet. Eine Naturbestattung käme mir sehr entgegen.

Aber schlussendlich lasse ich das meine Kinder entscheiden. Sie sollen gucken, was für sie richtig ist. Mir ist es dann eh egal *zwinker*
Hi etwas spät aber sehr interressiert an Klimaschutz und Tod, wollte ich mal meinen Senf dazugeben *g*
Ich persönlich halte den "Trend" zu den Friedwäldern für einen sehr löblichen Ansatz, wenn wir uns als Menschen weiterhin mit der Natur wieder vertrauter machen wollen.
..wenn es dann allerdings konkret um Nachhaltigkeit und Klimaschutz geht (wofür ohnehin jeder Einzelne, gerade in Bezug auf den Umgang mit unseren Toten eine große Verantwortung hat), sehe ich die FriedWald GmbH als ersten kommerziellen Anbieter von Waldbestattungen in Deutschland allerdings mehr als die halbe Wahrheit dieses Trends an.
Eine Kremation kostet Energie und setzt eine Menge Schadstoffe frei. Da viel mitverbrannt wird, was in Rauchform praktisch Lungengift ist (wie Zahnfüllungen, künstliche Organe,...), gibt es zwar spezielle Filteranlagen für die (bspw.) Quecksilberreste. Die werden von da an allerdings wie Atommüll behandelt und entsorgt.
Dazu möchte ich mit meinem letzten weltlichen Nachlass, meinem Körper, nicht beitragen.
Wozu ich in der Hinsicht beitragen möchte, ist, Erdbestattungen in Bestattungswäldern zu legalisieren.
Also auch ohne verbrannt zu werden, die Möglichkeit zu haben, in einem einfachen Grab ohne Beton und Stein und Holz, ohne Heckenreihen und Friedhofsabfälle, beigesetzt zu werden.
Das trägt zudem viel mehr zum Erhalt des Waldes bei. Von den Nährstoffen eines toten Körpers können Pflanzensysteme sehr gut zehren und ihn, bei guten Bodenverhältnissen (im Wald gegeben, auf den meisten städtischen Friedhöfen quasi nonexistent -> deshalb sehr lange Liegezeiten) gut verwerten.
Mit Asche sieht das schon anders aus. Als tatsächliche "Rückführung zur Natur" wirkt sie nicht gerade, wenn um einen Baum 10 Urnen im Bereich der Wurzeln dem Baum im besten Falle nicht schaden.
Was dem im Wege steht sind Bestattungsgesetze, die, kaum verändert, in Deutschland seit 1939 bestehen. Unter anderem kann man dort von sog. "Sargzwängen" lesen, die so heute nicht mehr optimal anwendbar sind. Bürokratenland + Gesellschaft, die den Tod Tabuisiert: da lässt man sowas schonmal schleifen *grins*

Das also von meiner Seite dazu *g* Vielleicht stolpert ja nochmal jemand drüber

LG Merriadian
Bestattungen sind ein Thema für sich...

Habe schon genug Menschen ( mit) beerdigen müssen um in diesen Industriezweig ( und nichts anderes ist es) hineinschauen zu können. Mit dem eigenen Ableben habe ich mich längst auseinander gesetzt und finde für mich den Friedwald als beste Lösung, da ich auf jeden fall verbrannt werden möchte und von Erdbestattungen (also unverbrannt) gar nichts halte, seit ich durch die vielen Beerdigungen immer wieder mitbekommen habe

zB das Friedhofserde bis zu 100 Jahre nach einer Schließung noch von den Leichengiften verseucht und somit eigentlich als Sondermüll behandelt werden muß - ein Thema über das kaum einer etwas weiß und das die Gemeinden und Bestatter totschweigen. Auf vielen Friedhöfen dürfte gar nicht mehr beerdigt werden, aber es wird trozdem weitergemacht.

Unter solchen Bedingungen finde ich Filteranlagen die zumindest innerhalb Europas gewartet werden und zudem auf halbwegs neustem technischen Stand sind noch das kleinere Übel. Denke ich zb an Indien, wo Tote noch auf einem Holzhaufen verbrannt werden, bin ich ganz froh um solche Anlagen, auch wenn sie nicht 100 % bio sind sind sie´s doch zumindest schon mal mehr als ein Scheiterhaufen oder Leichengift verseuchte Böden über die Gemeinden sich ausschweigen, ja - sie sogar als Neubaugebiete ausweisen..

Wirklich umweltferundlich wäre es sich von Wildtieren fressen zu lassen, das ist dann rückstandslos natürlich, aber ganz sicher nicht jedermanns Sache. Fakt ist das sich die Bestattungskultur langfsam ändert, zum Glück wenn ich an die Vergangenheit denke, aber wir sind noch weit weg davon 100 % natürlich und rückstandfrei zu bestatten.
@Jellika
hey, Danke für deine Reaktion *g*
Dass es ab von Erd- und "Kompostier-"bestattung das im Grunde umweltfreundlichste wäre, seinen Körper Wildteren und dem Wald zu überlassen, sehe ich auch so - und auch, dass unsere Trauerkultur und Gesetzeslage davon weit entfernt sind *grins*
Die angesprochenen Missstände in der Bestattungsbranche sind in der Tat sehr real und darum ist nicht von ihnen wegzuschauen - Angehörige müssten Initiative ergreifen, die entsprechende Rückmeldung geben und Fragen stellen, sind aber oftmals durch die Extremsitiation des Verlustes gelähmt und die "Professionalität" der Bestatter eingeschüchtert. So schleicht sich eine schlechte Gewohnheit im Umgang mit Tod und Sterben ein: Wir sprechen nicht mehr drüber, nehmen hin, dass sich die "Experten" darum kümmern.
Deshalb ist der wichtigste Ansatz in dieser Sache, darüber zu sprechen *g*

Zweiteres.. möchte ich einen ganz oft geglaubten Mythos einmal aufklären: Leichengift ist nicht echt bzw. das, was veraltet noch immer als "Leichengift" bezeichnet wird, längst nicht in dem Ausmaße schädlich, als dass Feuerbestattung insgesamt umweltfreundlicher wäre, als eine einfache natürliche Erdbestattung.

-> einmal zur Klärung:
"Ptomain (oder Ptomaïn; von gr. πτώμα ptōma ‚Leiche‘, mit dem Suffix -in; Plural: Ptomaine) – Leichengift, Leichenbase, Leichenalkaloid, Kadaveralkaloid oder auch seltener Septizin (Septicin) – ist eine im deutschen Sprachraum eher altertümliche Bezeichnung unter anderem für die bei der Fäulnis von Proteinen infolge mikrobieller Zersetzung von Lysin und Ornithin durch Decarboxylierung entstehenden, relativ ungiftigen biogenen Amine Cadaverin und Putrescin, die ein Grund für den Verwesungsgeruch von Leichen sind."
..Wikipedia

Dazu kommen diese "relativ ungiftigen biogenen Amine Cadaverin und Putrescin" in einigen unserer Hauptlebensmittel wie Käse vor.

Was aber eine nicht unwichtige moderne Interpretation des Wortes "Leichengift" sein könnte, wäre der Umstand, dass durch überwiegend starke Medikamentgaben sowie schlecht umgesetzte Bestattungsgesetze in Bezug darauf, was für Stoffe und Materialien (in Kleidung, den Särgen und Urnen selbst und Sargbeigaben) eigentlich in unseren Boden gelangen dürfen, viele Chemikalien in den Boden gegeben werden und darüber auch ins Grundwasser gelangen etc. pp.

Das finde ich sehr wichtig anzumerken, da die Ursachen dafür in der Verantwortung Aller liegen.

LG Merriadian
Fakt
ist jedoch auch das unsere klassichen Freidhöfe mit Blumenkastel Grab Sondermüll Deponien sind.. mit oder ohne Leichengifte und das dieses Thema totgeschwiegen wird. Ab und an wird das in der Presse mal erwähnt. Ich selbst habe mich schon mit aufgeklärten Bestttern die das auch alles Mist finden wie´s hier läuft und Reformen fordern unterhalten können.
..jedoch?
Da stimme ich dir nach wie vor zu: Es wird viel totgeschwiegen.

..mir ist nur leider entgangen, ob oder was mit dem "jedoch" an meinem Text widerlegen oder bestritten werden sollte *grins*
macht nichts *g*
Dass moderner denkende Bestatter Reformen fordern, find ich interessant. Was hast du dabei herausgefunden? *g*
Was ihr schreibt, finde ich alles sehr interessant. Einiges war mir bekannt, anderes nicht!
Und ich bekomme gerne neue Impulse!
*danke*
@*****lux
*happy* Danke Dir
zB
das seit Jahren etliche Besttaungsunternehmen dagegen anlaufen das Asche nicht verstreut werden darf und selbst sagen das hier nur Geld gemacht wird. Mittlerweile gibtes auch in Deutschland ein paar Friedhöfe wo du ausgestreut werden kannst.


Bei Seebestattungen wird die Geldmacherei das besonders deutlich. Erst mal darfst du zwei Bestattungen zahlen, einmal die an Land und die auf See. Viele denken das ist umweltfreundlich, dabei liegt in der verrottbaren Urne eine Kartusche die noch nach 100 Jahren nicht verrottet ist. Schuld ist das Seuchenschutzgesetzt von 19 .. keineahnungwann das nie mal erneuert wurde. Mein vater wurde so bestattet. Wir wußten alle nicht das es eine kleine Kartusche mit seiner Asche in der verrrottbaren urne gab. Mich hats gelehrt nachzufragen und die meisten Bestatter sind auch froh, wenn sie mal offen drüber reden und Alternativen anbieten können. Ich ahbe auch schon oft gehört, das sie die übliche Beerdigungskultur auch nicht so doll finden. Aber wenn der Kunde trauert wie soll man dann neue Vorschläge machen. Die meisten schieben den Tod so lange weg bis sie im Moment wo er da ist in Trauer versinken. Wer will da schon was von Umwelt etc. hören
bei
dieser Methode kann ich mir vorstellen das sie zukünftig klassiche Erdbestattungen ersezt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Promession
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