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Glyphosat - Zulassung fünf Jahre verlängert

*********it_2 Paar
76 Beiträge
Kann dieses Video nur empfehlen, um mal die Zusammenhänge etwas zu durchblicken. Ist sehr lang, aber auch sehr informativ.


Verharmlosung
Ich zeige euch wie Glyphosat in der Anwendung aussieht; unmittelbar gegenüber.
Glyphosat wird hier in Wi.-Frauenstein im intensiven Erwerbsobstbau eingesetzt.
Es wird von allen Bauern massiv ohne jede Rücksicht verwendet.
Und nicht nur von denen: auch die Freizeitbauern und Hobbygärtner, die meinen sich mit ihnen und im Ort gut stellen zu müssen, setzen es bedenkenlos ein.
Auch ohne Anwender- und Sachkundenachweis wird das Präparat auf diese Weise u.a. in sensiblen Randbereichen ausgebracht, die in offizieller Darstellung natürlich von der Verwendung ausgenommen sind. Man hilft sich gerne als Nachbarn *zwinker* ...
Nachhaltige Landwirtschaft im Sinne dieser Bauern, die dies so vermarkten, bedeutet, dass im Sinne von Effiziens nur soviel ausgebracht wird, bis dass ein Wildkraut, das kein Unkraut ist!, abgetötet ist. Aufgrund der sehr hohen Toxizität von Glyphosat reichen dazu in der Tat kleine Mengen. Die Gefahr wird verharmlost!

In der regionalen Direktvermarktung geben sich die Betriebe geradezu als Biohöfe aus *uah* *kopfklatsch* Die Leute glauben es ihnen ... re. unten der direkte Strassenverkauf.
Es sind nette Leute - ohne Ironie - die auf Glyphosat verzichten würden, weil sie es problemlos könnten, wenn sie es müssten. Der Status ist aber so einfach, so billig, so profitabel. Ganz egal, welche Folgen das für andere und die Umwelt hat.
Als lokaler Verbandschef setzt sich der Hof gegen ein Verbot von Glyphosat ein.
Und gegen jene, die es kritisieren ...
Es sind also nicht nur die bösen Bayern-Bauern und ihr Handlanger in Berlin.

Ausserdem hat dem Glyphosat nicht Deutschland zugestimmt ...
Diese Aussage ist schlicht falsch!
Es ist diese deutsche Bundesregierung - ausdrücklich beide Koalitionspartner - die ein Verbot von Glyphosat verhindert hat. Das in seiner ursprünglichen Funktion ohnehin eingeschränkte Umweltministerium ist nicht mehr als ein Feigenblatt.
Ein Grund dafür ist die Parteienfinanzierung, die eben nicht nur aus Steuern und Mitgliedsbeiträgen erfolgt. Das war zu Beginn der Bundesrepublik noch anders.

Vorbeugender Gesundheitsschutz findet deswegen nur sehr unzureichend statt.
Er könnte mit vergleichsweise wenig Aufwand so viel mehr leisten.
Aber Bauern, in der Bevölkerung längst in der Minderheit, sind Wähler, dieser alte Geist, und ihre Verbände nach wie vor ausgesprochen mächtig. War da nicht noch eine Landtagswahl? *bayern* So wie in 5 Jahren erneut ...
Die Macht der Minderheiten ist hier ähnlich wie bei Bevölkerungsgruppen der USA.

Die Macht institutioneller Spender, in diesem Fall der Argrarindustrie, leider auch.
Wer zurecht die haarsträubende, weil völlig skrupellose aktuelle us-amerikanische Energiepolitik kritisiert, etwa, sollte nicht vergessen, dass auch unser Land keine Insel der seligen Korruptionsfreiheit ist. Evaluierbare Quellen bspw. die OECD oder Transparency International.
Die Liste der Profiteure ist lang: die Bauern, der Hersteller v.a. (der sich übrigens
mit a statt e schreibt *raeusper*) und wie praktisch gleich das Saatgut anbietet, das so eine Giftbrühe aushält, im anderen Unternehmensbereich Lifescience Krebsdiagnostika und -therapeutika ..., die verarbeitende Industrie, die Beikräuter nicht mehr trennen muss und nicht zuletzt der Lebensmittelhandel mit günstigen Einkaufspreisen (von billig zu sprechen wäre falsch, da die Folgekosten eingerechnet werden müssen), weil Glyphosat aufgrund seiner sehr hohen Wirksamkeit die ertrags- und ökonomisch ergebnisorientierte Massenproduktion ermöglicht.
Glyphosat steht dabei für eine kurzsichtige, naturfeindliche Landwirtschaftspolitik, die sich längst vom Gemeinwohl verabschiedet hat, obwohl sie in ihren Auswirkungen die gesamte Umwelt betrifft.
Der Land- ist dabei nicht der Naturwirt, als welcher er sich so gerne präsentiert, sondern zunächst und allermeist ein Betriebs-~, den dies herzlich wenig tangiert *pueh*
Seine Bäume, in Abständen von Sträuchern gepflanzt, nur noch Niedrigstämme, dienen lediglich seinen eigenen Interessen, womit er alle Konsequenzen sozialisiert.
Nur einer fehlt, von der Umwelt abgesehen: die Verbraucher, welche die Zeche mit ihrer Gesundheit bezahlen.

Wenn im Eingangspost völlig zurecht beklagt wird:
... und der Bund Naturschutz sieht zu, das ist ja überall ...
wundert mich das nicht, ist es doch der Nabu (der damit keineswegs alleine steht), der sich von einem grossen, ebenso sehr einflussreichen Kölner Lebensmittelkonzern sponsern lässt.
Ein Faktor, wenn auch sicherlich nicht rechtfertigend, ist dabei der deutliche Rückgang öffentlicher Finanzierung für unabhängige Organisationen. Aber wer will denn unabhängige Organisationen? Die stören doch nur! *nene* Vor allem den Konsum.
Und das Gewissen der Verbraucher. Da ist es doch viel angenehmer und eine win-win-Situation sowohl für das Unternehmen als auch den Verein, wenn dieser, zum Vorteil beider, für dieses Unternehmen wirbt, das Umweltschutz und ökologische Produkte nur als winzige Nische in seinen Hochpreis-Läden kennt.
Die Pseudo-Label und Eigenmarken zähle ich tunlichst nicht dazu.

Deren Bekenntnis klingt so glaubwürdig wie der Beitrag von @ mnn_54:
Ich bin ebenfalls gegen Glyphosat.
lesen sich doch seine übrigen Beiträge als Unternehmensargumentation:
Glyphosat ist allerdings nachweisbar schnell abbaubar, da es als Totalherbizid wirkt und dennoch auf Feldern angewandt wird, auf denen der Bauer kurze Zeit später wieder Ernte einfahren will.

DDT dagegen wurde gegen Schadinsekten eingesetzt, wirkte auch auf alles andere, aber das war den angebauten Pflanzen und Obstbäumen ja egal.

Nur erscheinen mir andere Dinge wichtiger als die Fixierung auf die mögliche Krebsgefahr.
*gruebel* Der Profit?
Aus diesem Grund steht für mich nicht auch die Gefahr im Vordergrund, dass er Krebs fördern könnte.
das Risiko ist lt. WHO erwiesen *g*
Es scheint mir eine ungeschickte Strategie, wahrscheinlich unberechtige Ängste zu schüren.
Pure Panikmache also *panik*

Aber du musst wirklich an dir arbeiten *klugscheisser* denn so erweckst du den Eindruck, dass dieser so dumme, unbedarfte Bürger, der ja von nichts Ahnung hat, anders als du, doch wahrscheinlich einen ungeschickten, nur in unzureichender, noch ausbaufähiger Unternehmenskommunikation begründeten und deshalb völlig unberechtigten Eindruck davon erhält, wie gefährlich auch für ihn selbst dieses Zeug wirklich ist.

Perseverierst du doch schon zuvor:
Dass wir Glyphosat als Rückstand auf Lebensmitteln zu uns nehmen, ist relativ unwahrscheinlich trotz der Menge, in der es ausgebracht wird. Es wird leicht abgebaut.
Wir nehmen es als Rückstand in Lebensmitteln zu uns!
Auf den Lebensmitteln sind die Spritzmittelrückstände *baeh*
... die der Konzern ebenfalls im Portfolio hat.
Als sogenannter Integrierter Pflanzenschutz im Gegenmodell zum Biologischen.

Leicht abgebaut wird allenfalls die Erinnerung an die Gefährlichkeit der Stoffe.
Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist, Paracelsus, in der Tat:
Glyphosat ist so zellschädigend, auch in seinen Abbauprodukten, dass selbst kleine Dosen ausreichen, um eine kanzerogene und mutierende Wirkung zu erzielen.
Die Veränderung der chemischen Struktur ist noch lange kein Beleg nachlassender Gefahr!
Eine typische irreführende Argumentation.
Im Gegenteil: Glyphosat wird umgewandelt, ohne an Wirksamkeit zu verlieren.
Genau das spart die Kosten: der Bauer muss nicht ständig spritzen, hat eine wesentliche Ersparnis seiner Betriebsmittel, was das Präparat für ihn so rentabel macht, deutlich weniger Arbeit - und den selben Effekt!
Dann kann er sich noch hin stellen, zum Beispiel mit seinen Kirschen an die Strasse, und behaupten: es ist alles ganz schnell abgebaut. Ist es nicht *dagegen*

Jedoch verwendet er nicht nur Glyphosat, das er in den Boden einbringt, sondern auch weitere Spritzmittel für seine Kulturpflanzen. Vielleicht auch deswegen, weil diese gegen allerlei Verbiss und Befall inzwischen resistent sind, was eine Spirale immer härterer chemischer Keulen bewirkt. Auch die liefert ihm dieser Konzern.

Gehen wir davon aus, dass unser Bauer korrekt arbeitet und die von ihm zu verantwortenden Einwirkzeiten einhält. Nehmen wir zusätzlich an, dass chemisch verändertes Glyphosat tatsächlich harmlos sei.
Dann freut man sich als Konsument in den USA, weiss man doch, dass weit und breit auf den Feldern kein Anderer ist, der möglicherweise ein anderes Produkt einsetzt.
Unsere Landwirtschaft aber ist kleinteilig, und auch wenn es hier alle anwenden, gibt es doch auch Wettbewerb, vor allem jedoch ein Miteinander verschiedener Kulturen wie Obst, Wein, Hackfrüchte, Getreide, die zu unterschiedlichen Zeiten parallel und gleichzeitig den Einsatz unterschiedlicher Wirkstoffe manchmal tatsächlich erfordern, was untereinander zu einer Agglomeration und Wechselwirkung führt.
Glyphosat ist also im Kontext seiner Anwendung und Risiken zu betrachten, die sich gerade für die Verbraucher potenzieren, in denen sich die Rückstände anreichern.
Natürlich ist es nicht die handvoll Kirschen, mit denen du dir Glyphosat reinziehst, die nach vielen Jahren der Anreicherung mit anderen Substanzen deinen Krebs auslöst, dafür ist die Einzeldosis viel zu gering, doch sie trägt ihren Teil dazu bei.
Sie wirkt genau dann, wenn du dich dagegen am wenigsten wehren kannst.

Es ist diese Verleugnung des Verursacherprinzip und individueller Verantwortung, die alle Beteiligten sich immer gegenseitig die Schuld zuschieben und am Ende auf den Verbraucher abwälzen lassen, kennt das Produktrecht nur den konkreten Nachweis. Eine Allgemeinhaftungsverantwortung für die Folgen gibt es bei uns so gut wie nicht.
Unseren global Playern ist das nicht unbekannt, werden sie in den USA so verklagt.
Zur grossen Überraschung stehen die blauen Zwillingstürme in Franfurt noch *umfall*
Auch in Leverkusen wird nicht kurz gearbeitet.

Gewinne privatisieren, Risiken individualisieren hat man das früher genannt.
Ob ein Risiko bis ins letzte Detail bewiesen sein muss, ist dabei zu hinterfragen.
Der Präsident eines nicht unbekannten Landes fordert dies für den Klimawandel.
Obwohl Lousiana inzwischen regelmässig in der Hurrikan-Saison absäuft.
Die übliche Totschlagsargumentation, die Studien fordert und Fakten schafft.

Langzeitstudien sind besonders geeignet, zu widerlegen mit stets neuen Studien.
Wo ein signifikantes Risiko besteht, muss jedoch vorbeugend gehandelt werden!
Gerade dann, wenn der Staat seine schützende Hand über die Industrie hält *taetschel*
Die Würde des Menschen ist unantastbar, nicht die Dividende des Konzerns.

In diesem Dilemma hilft eine weitere Strategie: abstreiten und verharmlosen.
Habe ich als Staat keinen Bock etwas zu verbieten, schaffe ich Legitimation.
Bundesamt für Risikobewertung nennt sich das staatstragend formuliert.
Streng objektiv und neutral forschend; weisungsgebunden steuerfinanziert.

Eine andere Möglichkeit wäre es, die Rückstände aus dem Wasser zu ziehen.
Der Bauer trägt Vollschutz, bereits sein Trecker und die Applikation nicht.
Mit jedem Regen wird Glyphosat und seine Reste oberflächennah abgeschwemmt.
Keine 2 Kilometer entfernt zieht Wiesbaden es als Uferfiltrat wieder heraus.
Das Wasser, nicht das Glyphosat / Abbauformen, obwohl man es könnte *fiesgrins*

Ebenfalls in einer zynischen menschenverachtenden Kosten-Nutzen-Argumentation.
Eine dieser üblichen anderen Behauptungen ist, der Wirkstoff sei schon überall drin.
Das ist ja richtig - aber es ist die Umkehr der Konsequenz: das DDT-Prinzip.
Weiss man um eine Gefahr, gilt es die Ausbreitung zu stoppen, statt zu tolerieren!
DDT war zunächst ein Entlaubungsmittel im Vietnamkrieg, um den Dschungel
zu zerstören, damit die USA und ihre Verbündeten besser Krieg führen konnten.
Bereits zu dieser Zeit war das Krebsrisiko bekannt aus einer Fallhäufung der Army.
Nicht etwa den Pflanzen und Obstbäumen war die Wirkung egal, wie behauptet, sondern den Verantwortlichen, hatte man Angst, dass dieser besonders schmutzige Krieg noch sehr viel schmutziger dargestellt werden würde - und teurer käme.
Also stritt man zunächst alles ab und verharmloste die Folgen und Zusammenhänge.

Gleichzeitig erkannte man die Chance für eine vermeintlich zivile Vermarktung.
DDT ist auch heute noch in der Nahrungskette, z.B. als Billigkaffee aus Vietnam
oder als Fisch und reichert sich im Körper weiter an - zusammen mit Glyphosat.
Gemeinsam mit all den anderen Noxen, die einwirken, bildet es das Krebsrisiko
als ein Zusammenspiel sehr vieler verschiedener Faktoren.
Nicht erst onkologisch gilt es diese Risikofaktoren auf ein Minimum zu reduzieren.
Gerade weil sie omnipräsent und in ihrer Gesamtwirkung z.T. unbekannt sind.

Krebserregend ist Glyphosat übrigens nicht nur bei den Menschen, sondern umso mehr bei allen niedriger differenzierten tierischen Organismen wie etwa Bienen.
Es ist nicht nur der Wegfall der Nahrungskette, sondern auch die Vergiftung.
Glyphosat und seine Metaboliten diffundieren im Boden über den Einsatz hinaus.
Ziehen sich die Tiere beim Sprühen sofort zurück, verenden sie danach qualvoll.

Statt zu relativieren sollte das, was man bereits jetzt über Glyphosat weiss und öffentlich! ist, mehr als Anlass genug sein jede weitere Nutzung zu verbieten!
deutlich sichtbar das Wirkprinzip
Glyphosat frisch auf den Tisch!
nur was für Zynismusresistente
unglaublich

https://www.sueddeutsche.de/ … -strafe-verurteilt-1.4089739

Giftspritzen ist giftig.

Wer hätte das gedacht?!
*****_64 Frau
2.337 Beiträge
Bayer Aktien flattern jetzt erstmal erdwärts. *freu2*
Ich wünsche denen den SuperGau mit ihrer Giftmischerei; *zaubertrank*
da weiß man doch mit gesundem Menschenverstand, daß Pestizide keine *lolli* sind.
Und diese "Chemiker" wollen einem mit obskuren Studien weißmachen, alles ist unschädlich.
Echt dreist!
Hoffe, die Klagewelle vergräbt sie unter sich.... *experimentier*
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Zudiesen Thema gab es gestern auf ARTE eine Doku dazu.

Der Mist ist überall,DANKE BAYER das ich wegen diesen ------------ *oh2* sterben darf *pfui*
****54 Mann
3.846 Beiträge
Du weißt doch: Bei sachgemäßer Nutzung ...
Und schon hast Du den schwarzen Peter.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Aber es ist doch egal welche Art des Anbaus vorliegt.

Konventionell, Bio, alles verzeucht.

Was kann man eigentlich noch *essen*, ohne um sein Leben zu zittern.

Jetzt könnte man natürlich das ganze in die Luft jagen------------ *liebguck* ,aber da haben dir die jetzt schon tot sind nichts von.
*********it_2 Paar
76 Beiträge
Bayer..
..hat doch schon zum Verbot einiger Neonikotinoide ein neues Präparat auf Lager, das Insektizid Flupyradifurone. Nur soll sich das ebenfalls auf die Bienen negativ auswirken. Und das in gerade erst wenigen verfassten Studien. Was da noch so folgt, weiß keiner. Und doch ist es schon zugelassen in der EU. Hatte ich da nicht mal etwas von Vorsorgeprinzip gehört?
Hmm, muss ich mich wohl verhört haben!
Ein Gift wird verboten und ein neues Gift wird zugelassen - wann will die Menschheit mal anfangen nachzudenken?
*****_64 Frau
2.337 Beiträge
*lol* Menschen können denken....das wär mir neu?!
******eck Paar
1.355 Beiträge
Vorsorgeprinzip ist schon richtig, hast Du nur falsch verstanden.
die vorsorge gilt den Aktionären.
*********it_2 Paar
76 Beiträge
Kein Wunder, dass ich das falsch verstehe - ich höre denen ja auch schon gar nicht mehr zu. Aber so macht Vorsorge Sinn - vor Sorge ihre Aktionäre nicht zu verprellen.
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