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Rettet den Regenwald!

Rettet den Regenwald!
Wie ich bereits in einem anderen Threat schrieb, gibt es Möglichkeiten des Protestes, mit der Hoffnung ein wenig zum Erhalt unseres Planeten bei zu tragen...

Natürlich können wir sagen, der Regenwald ist weit weg... doch wenn er durch unser Verhalten geschädigt wird, finde ich, geht uns das sehr wohl was an!

Ich poste jetzt hier mal 2 Artikel... dazu gibt es aktuell auch Protestaktionen...

"Wie deutsche Verbraucher den Regenwald kahl essen"
In der Gemeinde Groß Miltzow in Mecklenburg-Strelitz sollen jährlich 3,2 Millionen Hähnchen gemästet werden. Aufgrund der Massenproduktion ist das Geflügelfleisch so preiswert wie nie zuvor. Die Verbraucher übersehen gerne, dass die niedrigen Preise mit Tierquälerei, Umweltzerstörung und Konflikten mit der Bevölkerung einhergehen. Für den in groteskem Maße wachsenden Bedarf an Futtermitteln in der Qualmast werden die Urwälder Südamerikas zerstört, die Sojaplantagen weichen müssen. Dabei werden die Menschenrechte der Ureinwohner verletzt.


"Berlin: Tropenholzverbrennung in Kraftwerken von Vattenfall"

Neben dem Riesenkraftwerk am Standort Klingenberg in Berlin Lichtenberg (zwei Biomasse-Heizkraftwerke mit einer elektrischen Leistung von zweimal 20 Megawatt und einer Gesamt-Fernwärmeleistung von rund 150 Megawatt) soll auch eine weitere Anlage im Märkischen Viertel in Reinickendorf (mit thermischer Leistung von 18 Megawatt und einer elektrischen Leistung von fünf Megawatt) mit Holz betrieben werden. Und in den bestehenden Kraftwerken Reuter West und Moabit soll Holz als Beifeuerung dienen. Auf diese Marschroute haben sich der regierende Bürgermeister Wowereit und Umweltsenatorin Lompscher in einer Klimaschutzvereinbarung zwischen dem Land Berlin und Vattenfall bis 2020 festgelegt.

Eine Million Tonnen Holz pro Jahr benötigt der schwedische Energiekonzern dafür nach eigenen Angaben. Da sich diese Holzmenge entgegen vorheriger Behauptungen nicht aus dem Umkreis Berlins beschaffen lässt, greift Vattenfall nach Afrika. Eine Million Tonnen Gummibaum-Holzschnitzel will Vattenfall dazu in den kommenden Jahren aus Liberia importieren. Die niederländische Firma Buchanan Renewable Energy (BRE) schlägt dazu in dem westafrikanischen Land Gummibäume ein und transportiert sie zur Verschiffung an die Küste.

Die in Liberia bestehenden Gummibaumplantagen sind als Folge zerstörten Regenwalds entstanden. Und damit Vattenfall und die Stadt Berlin ihre CO2-Bilanzen drastisch schönen können, nimmt der Druck auf die Regenwälder zu, haben die Menschen in Liberia weiterhin keinen elektrischen Strom und jetzt auch nicht mehr ausreichend Feuerholz, um damit zu kochen. So schätzt Silas Siakor, Direktor des Instituts für Nachhaltige Entwicklung in der Hauptstaft Monrovia, zusammengefaßt die Folgen von Vattenfalls Gummibaumdeal in Liberia ein.

Sollte es nicht zulässig sein, hier so etwas zu posten... so entschuldigt bitte meine Unwissenheit... gelobe ggf. Besserung *zwinker*

BG
Sandra Benala
**********undee Frau
2.723 Beiträge
Ich kaufe meine Hühnchen vom Nachbarn, zwar teurer, aber dafür weiß ich welches Futter sie bekommen, das sie keine Antibiotika intus haben und genügend Auslauf im Garten haben die auch. Klar weiß ich das nicht alle die Möglichkeit dazu haben, aber man kann sich ja mal umhören...ein kleiner Beitrag dazu.

Ich versteh die Welt nimmer...Kraftwerke hier...Not weltweit. Können die Politiker und Regierungschef nicht nachdenken???!!!
Ich weiß was Du meinst... und ich agiere ebenso... doch alleine dadurch ändere ich nicht genug... mir ist es immer wichtig, den Politikern und Regierungschefs, ein wenig die Stirn zu bieten... zumindest soweit, dass ich ihnen meine Wahrnehmung/Meinung schriftlich mitteile...

Und durch schriftliche Protestaktionen konnte schon eine Menge verhindert werden...
**********undee Frau
2.723 Beiträge
Sowas ist wichtig das denen auch mittzuteilen, doch manchmal hab ich die Befürchtung das diese Aktionen unbeachtet im Reißwolf landen. Denen ist nur wichtig wie sie sich am schnellsten und effektivsten die Taschen füllen ohne an die Menschen oder die Natur zu denken.
Und genau da ist der Kasusknaktus... viele Menschen befürchten genau das Gleiche und legen deswegen die Hände in den Schoß... ist jetzt nicht böse gemeint... wenn Mensch befürchtet (Furcht) das etwas passiert, wird genau das passieren... denn gleiche Energien ziehen sich an...
Ich bin einfach davon überzeugt, das mein Handeln immer irgendwie fruchtbar sein wird... früher oder später...
Und es gibt eine Organisation mit vorgefertigten Protestschreiben online, wo Du nur noch Dich als Absender eintragen musst... bis dato habe ich von den Empfängern meistens eine Rückmeldung bekommen.
**********undee Frau
2.723 Beiträge
Da bin ich dabei!!!

Kannst Du mir bitte den Link dazu in meinen Postkasten werfen???

Dankööööö!!!
Klar doch... *grins* schon erledigt...!!
********mder Mann
200 Beiträge
Regenwald
Das war mir neu, dass Regenwald jetzt auch als Brennholz herhalten muß.

Bisher ging es ja nur um die Edelhölzer. Dazu habe ich - ich glaube es war das Juni Heft von GEO - einen Artikel über die illegale Abholzung gelesen. Das geschied sogar in Naturschutzgebieten. Auch deutsche Firmen sind daran beteiligt, indem sie diese illegalen Mengen, die keinesfalls in diesem Gebiet als legal anfallen, aufkaufen.

Leider habe ich das Heft z.Z. nicht zur Hand sonst könnte ich noch mehr Einelheiten einbringen.

nachtfremder
**********undee Frau
2.723 Beiträge
Schau mal nach
Das würde mich auch sehr interessieren nachtfremder. Weißt Du evtl. welche Ausgabe das gewesen sein könnte? Juni...hm, vielleicht findet man ja auch im Internet etwas darüber. Stellen ja viele Zeitschriften ihre Artikel online zumindest teilweise - zeitschriften sollen ja auch verkauft werden *zwinker*
********mder Mann
200 Beiträge
GEO war`s auf alle Fälle und nur das Helft habe ich ausgeliehen.

Ich habe sehr wenig Zeit deshalb kommt auch nicht immer gleich die Antwort.

LG nachtfremder
Meinst Du diesen Artikel...??
Wie die Holzmafia den Regenwald plündert
Nach Recherchen des Magazins GEO wird im Masoala-Nationalpark in Madagaskar im großen Stil illegal Tropenholz geschlagen und in alle Welt verkauft. Einer der Importeure des wertvollen und im Bestand gefährdeten Rosenholzes soll der Hamburger Händler Theodor Nagel sein. Redakteure des Magazins und ein Mitglied der US-Umweltschutzgruppe EIA gaben sich als Kaufinteressenten aus und begleiteten die Fälltrupps in den Dschungel.
Auf der Website des Holzhändlers Theodor Nagel werden zurzeit „Exoten aus Afrika“ angeboten, auch Mahagoni-Schnittware ist dort erhältlich. Viele Produkte tragen das Holzzertifikat des Forest Stewardship Council (FSC), das nachhaltige Waldnutzung und Produkte aus dieser auszeichnet. Der Händler mit Sitz in Hamburg zeigt sich so als verantwortungsvoller Geschäftsmann. Leider mag dies nicht so recht mit den Rechercheergebnissen des Magazins GEO zusamenpassen, das in seiner aktuellen Ausgabe über illegalen Holzeinschlag im Masoala-Nationalpark in Madagaskar berichtet. Denn auch der Hamburger Händler steht mit dem zwielichtigen Tropenholz-Händler Thunam in Verbindung, auf den Redakteure des Magazins in Madagaskar trafen.

Für die aktuelle Ausgabe begleitete GEO den Chef der Washingtoner Umweltschutzgruppe Environmental Investigation Agency (EIA), Alexander von Bismarck, in den unter Schutz stehenden Regenwald von Madagaskar. Die beiden gaben sich als Holzhändler und Gitarrenbauer aus, die im Wert von 50.000 Dollar Rosenholz erstehen wollten. Ihre Bedingung: Sie wollten die Ware an ihrem Ursprungsort sehen, schauen, wir sie sich nass und trocken verhält, um so ihre Qualität beurteilen zu können. Ein Trick des gewieften Ex-US-Marines-Soldaten Bismarck, der so an GPS-Daten von Holzfällercamps, Frachtpapiere und Aussagen von Holzfällern und -händlern kommen wollte. Er brauchte Beweise, um die in den Handel verwickelte US-Firma Gibson in den USA anzuklagen.


Fällen eines Rosenholz-Baumes im Masoala-Nationalpark

© Toby Smith/Getty Images für GEO

Dort ist 2008 ein Bundesgesetz in Kraft getreten, ein Zusatz zum sogenannten Lacey Act, das jeglichen Handel mit illegal geschlagenem Holz unter Strafe stellt. Damit es endlich zur ersten Anklage nach diesem international einmaligen Gesetz kommen kann, müssen allerdings Belege vorliegen. Die fand Bismarck im Masoala-Nationalpark, einem der artenreichsten Regionen der Erde, zur Genüge: Dort lässt der ortsansässige Geschäftsmann Roger Thunam in großem Stil Rosenholz schlagen, eine vom Aussterben bedrohte und wegen ihres roten Holzes extrem teuer gehandelte Art der Palisadenhölzer. Wie GEO berichtet, werden allein in Madagaskars Schutzgebieten täglich bis zu 250 Kubikmeter dieser kostbaren Hölzer geschlagen.


Hauptabnehmer der Hölzer ist China, doch auch in der EU landen Raubhölzer verschiedenster Art – allein Deutschland soll jährlich Ware im Wert von einer Milliarde Euro importieren. Auch die Firma Nagel bot nach Recherchen des Magazins im November 2009 „Madagaskar Palisander“ an. Wie die Umweltschutzgruppe EIA erfahren haben will, schickte Holzfäller Thunam im März 2009 einen Container Ebenholz nach Hamburg, den dieser dann an die US-Firma Gibson weiterverkaufte. Der Hamburger Großhändler will davon freilich nichts wissen, Frachtpapiere und Konzessionen seien geprüft worden, so Nagel gegenüber GEO. Mag dies auch stimmen, bedeutet es noch lange keine weiße Weste: „Es ist ein alt bekanntes Problem, dass illegaler Holzeinschlag oft mit Rückendeckung durch die Regierung geschieht. Es gibt zudem keine unabhängige Instanz, die Frachtpapiere und Konzessionen prüft“, so Greenpeace Wald-Campaigner Martin Kaiser gegenüber greenpeace-magazin.de.
Anders als in den USA ist der Import von illegalem Raubholz in der EU kaum zu ahnden, ein Gesetz wie der Lacey Act existiert nicht. Auf EU-Ebene sei vor allem Deutschland daran Schuld, dass noch immer keine entsprechenden Regeln erarbeitet worden sind, da man Auswirkungen auf die heimische Forstwirtschaft fürchtet, so Kaiser. Anfang Mai berät der EU-Umweltausschuss über das Forest-Law Enforcement-and-Governance-Programm (FLEG), das den illegalen Holzhandel eindämmen soll.


Sollte sich das Gesetz als nicht durchsetzbar erweisen, können sich zwielichtige Geschäftemacher auch in Zukunft auf Kosten der letzten Regenwälder der Welt die Taschen füllen.



KURT STUKENBERG

********mder Mann
200 Beiträge
Danke
Calla, ja diesen Artikel meinte ich.

Es ist doch schon schockierend, wie die Gesetze mißachtet werden.

LG nachtfremder
Ja....!
Diese Missachtung macht mich regelmäßig ohnmächtig...

Schlimm genug schon, dass solche Gesetze überhaupt notwendig sind... wo es doch eigentlich selbstverständlich sein sollte, im Gleichgewicht mit der Natur zu leben...

Diese dann auch noch zu missachten... entzieht sich meinem Horizont... und macht mich traurig... die Profitgier katapultiert uns alle noch ins AUS... *snief*

besten Gruss
Calla
Palmöl im Speiseeis....
Bitte klingt Euch ein...

Ob Vanille, Schokolade oder Erdbeere: Stolze 8,4 Liter Speiseeis isst der Bundesbürger pro Jahr. Auch wenn viele Produzenten mittlerweile auf Palmöl verzichten, setzen einige Eishersteller immer noch auf das tropische Öl. Somit trägt unser Eiskonsum dazu bei, die Regenwälder in Malaysia und Indonesien für Monokultur-Plantagen zu roden. Dabei ist Palmöl im Eis völlig überflüssig.


Andrea Schmidt, Vice President Food & Ice Cream Unliver (Langnese)
andrea.schmidt@unilever.de

Silvia Henker, Geschäftsführung BoFrost
silvia.henker@bofrost.de

Gert Schambach, Vorstandsmitglied Edeka AG,
gert.schambach@edeka.de

Armin Rehberg, Vorstand Rewe Gruppe
armin.rehberg@rewe-group.de

Markus Balter, Geschäftsführer Aldi Süd
mail@aldi-sued.de


Sehr geehrte Frau Henker und Frau Schmidt,
Sehr geehrte Herr Schambach, Herr Rehberg und Herr Balter,

immer mehr Eishersteller verzichten mittlerweile auf Palmöl in ihren Produkten. Umso mehr bedaure ich es, dass in Ihrem Eis noch immer Palmöl enthalten ist.

Palmöl hat nicht nur ernährungsphysiologisch schlechte Eigenschaften, es ist vor allem eine massive Bedrohung für die Regenwälder unserer Erde. Die Ölpalme wird in Monokulturen in Indonesien und Malaysia angebaut. Für die Plantagen wird großflächig Regenwald gerodet. Dabei nehmen die Palmölkonzerne weder Rücksicht auf die Umwelt noch auf die einheimische Bevölkerung. Indigene Gruppen werden von ihrem Land vertrieben und verlieren ihre Heimat und ihre Existenzgrundlage.

Der Argumentation, dass vom „Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl“ (RSPO) zertifiziertes Palmöl Nachhaltigkeit böte, kann ich nicht folgen. Rettet den Regenwald hat in der Vergangenheit bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die Kriterien des RSPO äußerst niedrig sind. Nicht einmal die Regenwaldrodung wird ausgeschlossen, und auch soziale Aspekte werden nicht berücksichtigt. Zahlreiche RSPO-zertifizierte Hersteller haben die Grundsätze bereits verletzt, doch passiert ist nichts. 256 Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen aus aller Welt lehnen den RSPO als Etikettenschwindel ab. (siehe auch http://www.regenwald.org/regenwaldreport.php?artid=268)

Leckeres Eis braucht kein Palmöl. Ich bitte Sie, in Zukunft auf Palmöl in Ihrer Eisherstellung zu verzichten.

Mit freundlichen Grüßen

"Der stete Tropfen höhlt den Stein!"
********mder Mann
200 Beiträge
@cella
steht auf den Eispackungen direkt Palmöl oder ist es verklausoliert?

Danke

LG nachtfremder
@nachtfremder
Da den Hersteller um die negative Imagewirkung des Palmöls wissen, tricksen sie meist bei den Angaben auf der Verpackung. Bei den Inhaltsstoffen ist nur von „pflanzlichen Ölen und Fetten“ die Rede

Es gibt ja auch einen Verein "Rettet den Regenwals e.V." mit eigener Internetseite....dort kann man ein Stück Regenwald symbolisch erwerben, für ne Spende.

Denkt ihr, dass solche Aktionen was bringen?
@darkangel444
Ich glaube das Alles was wir machen, irgendwie hilft... mal mehr mal weniger... und es ist alle mal besser... als die Hände in den Schoß zu legen...

Auch gibt es eine Internet Suchmaschine... wo Du mit jeder Deiner eingegebenen Suchanfrage, ein Stück Natur rettest...

Das Konzept dahinter: Ecosia verdient Geld durch Klicks auf gesponserte Links. Pro Suche sind das umgerechnet 0,13 Cent. Von seinen Einnahmen spendet das Unternehmen 80 Prozent direkt in das Schutzprojekt des WWF – je Suchabfrage 0,10 Cent. Schon mit 5 Euro lässt sich ein Hektar Regenwald in Juruena-Apui schützen. Demnach werden pro Ecosia-Suche zwei Quadratmeter geschützt.

In den ersten hundert Tagen haben Internetuser aus aller Welt bereits 40 km² des Nationalparks geschützt. Rund ein Drittel der Ecosia-Nutzer kommt aus Deutschland; dahinter folgen die Schweiz, Italien und Frankreich. Das Unternehmen Ecosia bezieht seine Suchergebnisse und die gesponserten Links von Yahoo! und Bing. Die hauseigenen Server laufen ausschließlich mit Ökostrom.

Die Suchmaschine Ecosia ist „grün“, weil der Großteil der Einnahmen direkt in den Schutz des Amazonas-Regenwaldes fließt. Der tropische Regenwald Amazoniens ist der größte der Welt und gilt als wichtiger Motor im Getriebe des Weltklimas. Wissenschaftler vermuten, dass sein Rückgang das Weltklima erheblich beeinflussen könnte. Denn erstens schützen die natürliche Vegetation und ihr Wolkendach die Erde vor einer stärkeren Aufheizung. Zweitens setzt die Zerstörung der Regenwälder Treibhausgase frei, die noch zusätzlich zur Erwärmung der Atmosphäre beitragen.
********mder Mann
200 Beiträge
@cella
Guten Morgen!

Du bist wirklich sehr gut informiert.

Ich habe da noch eine Frage, die leider aus Deinem Beitrag nicht hervorging. Wie oder durch welche Maßnahmen wird der Regenwald gegen Plünderer geschützt?

Werden gerodete Flächen sofort wieder aufgeforstet?

Danke!
*blumenschenk*
LG Norbert
Guten Morgen Norbert...

Deine Frage kann ich Dir leider nicht beantworten... obwohl sie tatsächlich sehr interessant ist...!

Da der WWF verschiedene Regenwald-Projekte hat, von Wiederaufforstung bis Schutz von bestehendem Bestand... weiß ich nicht, wohin die 80% von Ecosia fließen...

Wenn ich dazu noch etwas erfahre... gebe ich Dir die Info weiter...

besten Gruss
Calla
****tta Frau
10.563 Beiträge
Vielleicht sollten mehr user diese suchmaschine benutzen. Leider kannte ich die bisher auch nicht. Aber das soll wohl auch so sein, dass die alternativen suchmaschinen unbekannt bleiben....
**********undee Frau
2.723 Beiträge
@calla
Danke für Deinen Beitrag...

Leider enthielt Deine Antwort einen direkten Link den ich so nicht stehen lassen kann. Bitte vermeidet demnächst genaue Angaben bzw. tauscht sie privat aus.
@ Heavens_Gate
Oh... sorry...

gelober Besserung...! *zwinker*
********mder Mann
200 Beiträge
Hallo @ Calla
.... habe gerade eben, Deinem Hinweis auf die Suchmaschine Erosia folgend, den Begriff BUND eingegeben.
Ergebniss die erste Seite war nur voll von Themen zur Bundeswehr und Regierung. Es ist doch schon eigenartig, dass die Naturschutzwerbung nicht den Bund für Naturschutz als erstes aufführt.
Bei Google (t-online) ist dort das der erste Hinweis.
Es wird auch auf kritische Seiten zu Ecosia verwiesen.

LG Norbert
Pro & Contra
... gibt es immer und überall... Jeder muss halt mit sich selbst vereinbaren... wofür er die Verantwortung übernehmen kann...

Wenn Du bei Ecosia BUND groß geschrieben eingibst... kommst Du als erstes auch zum BUND... habe es gerade probiert...

Lieben Gruss
Calla
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