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Abgelaufene Lebensmittel

**********undee Frau
2.723 Beiträge
Themenersteller 
Immer
wenn es Feiertage gibt scheinen die Leute in Panik zu geraten als wenn es kein Morgen gäbe *kopfklatsch*

Wir sind mittlerweile ZU abhängig von den Öffnungszeiten der Geschäfte.
Ich koche gern mit den Sachen die ich grad zur Hand hab. Auch wenns mal länger im Kühlschrank liegt als gedacht. Bisher hats geschmeckt und ich leb noch...mein Mann übrigens auch, denn der muss das Zeug schliesslich essen *lach*

Ich war heut mal einkaufen, da wirbt man mit "einmal hin, alles drin", klar super, aber wenn man Wurstzipfel entdeckt die grün und pelzig sind, verliert man darauf echt den Appetit. Auf den Missstand hingewiesen erklärten mir die Verkäuferinnen das sie ja deswegen grad im Angebot sind *hilfe*
Edelschimmel im Käse sind ja ok, aber diese Aussage lassen die Nackenhaare bei mir aufrecht stehen...muss ich als Endverbraucher wirklich ALLES essen?
********mder Mann
200 Beiträge
Inlandsnachfrage
steigern!!!

Du muß es ja nicht essen - kaufen reicht, damit der Verlust nicht so groß ist. *lol*

Kannst es dann ja draußen für die armen Tiere, wie Ratten und anderes Getier hinlegen. *lol*

LG Norbert
****tta Frau
10.563 Beiträge
Kannst es dann ja draußen für die armen Tiere, wie Ratten und anderes Getier hinlegen


Wenn das einer mitbekommt, dann hast du den tierschutzverein am hals...


*zwinker*




"einmal hin, alles drin"


Die kette ist meiner meinung nach sowieso nicht wirklich toll. Abgesehen von ziemlich teuer, auch hygienisch voll daneben. Da fliegen im laden die vögel umnher (das habe ich nicht nur einmal beobachtet) und unten liegt frischer aufschnitt....

Lecker....
**********undee Frau
2.723 Beiträge
Themenersteller 
Ich geh da auch fast nie einkaufen...ist mir zu teuer. War halt einfach nur iiiiihhhh.

Vögel hab ich drin noch nicht gesehen, höchstens gerupft und nicht mehr lebendig im Tiefkühler. Wenn ich nur dran denke krieg ich Hühnerfell...
****tta Frau
10.563 Beiträge
Bei mir fliegen die da ständig rum. Wundert mich, dass da noch niemand die behörden informiert hat.
**********undee Frau
2.723 Beiträge
Themenersteller 
Warum meldest Du das nicht?
****tta Frau
10.563 Beiträge
Das hätte ich wirklich machen sollen, als ich da noch eingekauft habe. Aber du weisst ja wie das ist, man regt sich auf und tut dann doch aus trägheit nichts...
'Können sich ja auch andere drum kümmern'
Klar ist das dämlich, das weiss ich auch.
Auch was weiss...
Beim Thema überlagerter Lebensmittel gibt es eine EU-Verordnung, die sich über Länderrecht hinwegsetzt. Seit einigen Jahren müssen diese Produkte nachweispflichtig vom gewerbetreibenden entsorgt werden.

Das macht in der Regel ein zertifizierter Entsorgungsdienst, Mülljodler oder ähnlich. Der bringt den Klumpsch (abgepacktes Fleisch, faule Kartoffeln im Netz und so) zu einer Aufbereitungsanlage. Dort wird der Lebensmittelanteil unter Zugabe von Wasser und einer Zerkleinerungstechnik pumpfähig weiterverarbeitet, die Störstoff wie Folien und Verpackungen heraussortiert und das breiige Substrat in Biovergärungsanlegen verbracht, um dort energetisch verwertet zu werden. Oftmals sind die Verpackungen dann noch so hochwertig, dass sie als sehundärer Rohstoff wieder zu Granulaten oder minderwertigen Folien weiterverarbeitet werden.

So eine Anlage bereitet um 30.000 Tonnen von den Produkten auf und nimmt damit die Entfallmenge einer Stadt auf. Somit kommen wir auf mehrere hunderttausend Tonnen an Lebensmittel die jährlich diesen Weg der Verwertung nehmen.

Es verhält sich vordergründig so, wie einige hier schon geschrieben haben, dass das Thema der Haftung vom örtlichen Bäcker noch hingenommen werden kann, Lebensmittelkonzerne agieren da total anders und gehen auf Nummer sicher. Dadurch werden leider auch sehr viele Lebensmittel entsorgt, die in meinen Augen noch problemlos an arme und bedürftige weitergegeben werden könnten.

So cool wie sich dieser Verwertungsweg auch anhören mag, sollte jeder bedenken, dass dafür EEG - Umlage und Subvention von jedem von uns bezahlt wird und somit gleichzeitig eine monetäre Gabe für Abfallerzeuger wie Lidl/Aldi usw, wie für unseren lieben Staat und seine Energiebande bezahlt werden.

LG
Der EiferSucht
****tta Frau
10.563 Beiträge
Ich habe neulich bei mir im kühlschrank noch einen käse gefunden, der schon lange abgelaufen war. Das heisst in diesem fall, nicht nur einige tage, sondern schon mehrere monate. Ich habe die packung geöffnet und ihn mir erstmal angesehen. Sah noch normal aus. Daraufhin habe ich ihn probiert und als er auch noch normal geschmeckt hat, habe ich ihn dann gegessen. Ja, ich habe es tatsächlich überlebt.
Also, ruhig genau gucken und dann probieren, anstatt gleich alles wegzuwerfen.
@Lysetta
...bin auf jeden Fall bei dir, wenn du anregst zu prüfen bevor einfach weggeworfen wird.

Doch sei bitte vorsichtig, denn unsere Lebensmittel, die wir in Supermärkten kaufen, sind fast alle irgendwie kosmetisch oder nach Vermarktungsargumenten gepimt und somit kann in einem alten Käse ein chemischer Prozess stattfinden, den du nicht augenscheinlich und geschmacklich feststellen kannst. Die Nummer mit en Käsemilben und Schimmel ist da ein weit geringeres Problem, als der Einsatz von Füllstoffen. Da geht noch sehr viel in Europa und das mit den dollsten Füllstoffen.

Liebe Grüsse,

Der EiferSucht
****tta Frau
10.563 Beiträge
Wie gesagt, das mit der überlagerung war in dem fall schon extrem. Zum glück ist nichts passiert, soll heissen, ich habe hinterher wirklich keine probleme bekommen.
Aber in zukunft werde ich drauf achten, dass das nicht wieder vorkommt.
Bei mir wird nichts auch nur einen Tag Abgelaufenes gegessen. Ich habe einen Gesundheitsapostel daheim, der mir sonst wunderbare Vorträge über Aflatoxine und Botulismus hält und auf die kann ich gerne verzichten.

Speisen, die nicht sofort verzehrt werden, werden sofort portionsgerecht eingefroren und jene, welche auch am nächsten Tag noch vorhanden sind, bereichern den Speisezettel unseres Hundes.
Es rentiert sich für mich überhaupt nicht, über eine Eßbarkeit über das Ablaufdatum hinaus zu diskutieren oder gar zu streiten.

Sicher ist, dass ich beim Einkauf sehr genau auf das Ablaufdatum schaue und nur einkaufe, wenn der Kühlschrank leer ist und die Tiefkühltruhen vor Leere zu gähnen beginnen.

Laufen mir Lebensmittel ab, so wie es vor zwei Wochen bei den Weihnachtskeksen der Fall war, so bekommt diese meine Freudin für ihre 60 Hühner.


Was mich am Handel sehr ärgert ist, dass bei einigen Handelsketten die eigenen Verkäufer vertraglich dazu verdonnert werden, diese abgelaufenen Produkte zu kaufen.

Was mich noch mehr stört ist, dass Handelsketten wie A..i die vom Personal abends in den Müllkontainer geworfenen Lebensmittel mit Putzmittel überschütten, damit diese nicht von Obdachlosen herausgefischt und gegessen werden können. Als der Verein für Konsumenteninformation dieses inhumane Verhalten der Handelskette publizierte, wurden an die Müllcontainer Schlösser fixiert, damit sich kein Obdachloser oder Bedürftiger mehr bedienen kann.

In meiner Stadt gibt es einen Abholservice für knapp vor dem Ablauf befindliche Lebensmittel in den Nicht-Discontern, die dann in einem eigenen Geschäft für Minderbemittelte mit Ausweis zu einem Anerkennungspreis gekauft werden können. Trotzdem stehen dort morgens schon solche Käuferschlangen an, dass dieses Geschäft zu Mittag meist ausverkauft ist.

Spätestens bei diesem Anblick wird es jedem klar, dass wir zur Erhaltung des sozialen Friedens ein neues Umverteilungssystem brauchen.
****tta Frau
10.563 Beiträge
Da geschehen schon sehr merkwürdige dinge mit unseren lebensmitteln, bzw denen die ihr verfallsdatum erreicht haben.
Warum die nicht an bedürftige abgegeben werden, kann ich auch nicht verstehen.


Zu dem thema habe ich damals an der uni auch etwas erlebt, bei dem ich heute noch wütend werden kann. An dem fliessband, auf dem die leeren tabletts abgestellt wurden, stand extra ein mitarbeiter der mensa, der aufpasste, dass sich niemand an den resten vergreift....
Und niemand hat sich darüber beschwert, auch der liebe asta nicht, der doch immer so engagiert ist....
Ich glaube, dass einfach ein Umdenken stattfinden muss: Essbares ist etwas Wertvolles, das wir in Mitteleuropa in derartigem Überfluss haben, während auf anderen Erdteilen Menschen verhungern müssen und dass selbst bei uns genug Menschen leben, die sich nicht ausreichend mit Qualitätsnahrung versorgen können. Mit dem Brot, das in der Stadt Wien täglich weggeworfen wird, könnten 10.000 Haushalte versorgt werden....

Wir haben in unserer Stadt drei Akademiker, die sich täglich abends mit dem Fahrrad durch die Mülltonnen auf den Weg nach ihren Nahrungsmitteln begeben - nur um aufzuzeigen und die Bevölkerung wachzurütteln, wieviel doch Essbares weggeworfen wird und dass unser Überfluss-Umgang mit Lebensmitteln eigentlich schon sündhaft ist.

Mir ist es abends vor einem Geschäft passert, dass ein türkischer Vater mit zwei Kindergartenkindern und einem Kind im Sitzkinderwagen verzweifelt versucht hat, Vogelkirschen von einem Zierbaum am Parkplatz mittels Hochsprng für seine Kinder zu erlangen. Als er mich sah, zuckte er erst peinlich berührt zusammen, bot mr dann aber auch ein kleines dünes Ästchen mit diesen Vogelkirschen an.
Ich schnappte aus dem Papierkontainer eine zusammenfefaltete Schachtel und zeigte dem Mann, mir zu folgen. Gleich unweit von unerem Haus ist eine riesige Hochhaussiedlung und er zeigte stolz auf das Haus, wo er wohnt - es war eines der Hochhäuser mit den Sozialwohnungen unserer Stadatverwaltung.
Gleich ein paar Gassen weiter ist unser Grundstück, wo damals drei Honigkirschen-, ein Herzkirschen- und ein Weichselbaum wuchsen. Ich sperre das Tor auf, drückte ihm die Schachtel in die Hand und zeigte auf die Kirschbäume. Er pflückte fleißig und die Kinder strahlten. Soviel Zeit muss sein, wenn man Anderen eine Freude bereiten will.

Allerdings habe ich es auch ganz anders erlebt, als ich einst dahem eine Steige voll Weintrauben pflückte. Eigentlich wollte ich diese lieben Bekannten in dieser Hochhaussiedlung bringen, aber ich sah Volksschulkollegen meines Sohnes am Spielplatz, wo ich wußte, dass die Eltern Sozialhilfeempfänger mit Drogenproblemen sind. Die Kinder nahmen sich begeistert die Traubenrispen aus der Steige, warfen sie zu Boden und sprangen um die Wette darauf....
Ich hätte sehr viele Leute gewußt, die eine Riesenfreude mit den Weintrauben gehabt hätten.... - und ich habe viel daraus gelernt.
Das ist alles sehr löblich. Bitte nicht falsch verstehen.
Aber der Umdenkungsprozess muss auf ganz anderer Ebene erfolgen.

Viele der Vorschriften und Gesetze sind erlassen worden, weil wir IMMER einen Schuldigen suchen! Und wenn sich ein Kind den Magen verdirbt, suchen wir den Verantwortlichen, der zugelassen hat, dass dieses Lebensmittel bis zu dem Kind gelangen konnte. Nein nicht dass wir hätten besser aufpassen müssen, nein immer die Anderen!

So versucht sich natürlich im Gegenzug auch jeder abzusichern. Daher die Halbarkeitsdaten auf den Verpackungen, die nichts mit Verfall sondern nur mit Gewährleistung zu tun haben. Ein Bier kann auch Monate nach Ablauf des Haltbarkeitsdatum getrunken werden! Aber sollte ich wider Erwarten Magenkrämpfe bekommen (selbst wenn die nicht von dem Bier herrühren) findet sich mit sicher jemand, der den Anbieter des Bieres zu Rechenschafft zieht!

So entsteht ein Teufelskreis, in der keiner Verantwortung trägt aber alle alles haben wollen ohne sich über die Konsequenzen Gedanken zu machen.

Man stelle sich folgendes Szenario vor: Ich werfe ein verdorbenes Lebensmittel in einen Papierkorb am Strassenrand. Jemand sieht das. Außerdem beobachtet er wie ein Landstreicher (dies soll keine Abwertung sein) dieses herausnimmt und unter der Brücke zu sich nimmt. In der Nacht verstirbt dieser an den Folgen der Lebensmittelvergiftung. Wir suchen ja immer nach dem Schuldigen. Also werde ich dann vor Gericht gezerrt und man wirft mir vor, das Lebensmittel nicht sachgerecht entsorgt zu haben. Nein nicht derjenige ist Schuld, der sich die weggeworfenen Lebensmittel aus dem Müll entnommen hat!

Aus diesem Aspekt muss man auch Restaurants, etc. verstehen, dass sie bzgl. Entsorgung unter enormen Druck stehen. Und die würden gerne was anderes damit machen, denn die Entsorgung ist unglaublich teuer!
Das mit der Haftung sehe ich auch so. Unsere verrückte EU-Bürokratie und die noch bekloppteren deutschen Politiker und Beamten (die könnten Bremsen, schauen aber genüsslich zu) treiben da ein Spiel, das uns sicher nicht bekommt.
Gestützt wird da letztendlich nur die Großindustrie, die die ganzen "Hygienevorschriften" auch durch Massenproduktion leisten kann. Der kleine Bäcker/Metzger, der ehrliche Produkte aus der Region anbietet, der Nachmittags auch ausverkauft ist, weil er genau weiß, was er braucht und wieviel, der stirbt aus. Einfach deswegen, weil er die Baumaßnahmen, die er durch den Wahnsinn leisten muss, nicht mehr bezahlen kann oder will.
Die Überproduktion, hm, findet die in der Marktwirtschaft wirklich statt? Es wird doch keinen geben, der Absichtlich zu viel produziert oder im Handel zu viel einkauft. Dazu sind gerade in Deutschland im Lebensmitteleinzelhandel die Spannen viel zu gering und die Produktion richtet sich ja auch nur nach dem was verkauft wird.
Aber es ist auch so, dass eben manche Tage z. B. weniger Brot gekauft wird. Wohin damit? Billiger verkaufen? Schwierig, da man da im Handel eine Lawine lostritt, bei der eben viele Kunden nur noch das "billige" Brot kaufen. Dann liegt die frische Ware dort bis zum nächsten Tag und wird dann eben für die Hälfte verkauft. Der Händler kann auch nur vom Gewinn leben. Ist eben so. Da wird dann eher der "Impulskauf" durch Pseudowerbungen und entsprechendes Produktdesign gefördert. Da stimmt der Absatz und die Produktion und der Kunde hat das Zeug dann im Kühlschrank rumliegen. Da ist auch der "Überfluss". Es gibt eben viele Anbieter (Marktwirtschaft) und jeder will vom Verkauf seiner Ware leben. Liefert A nicht, kommt eben B. Wenn diejenigen nicht zu groß sind, herrscht auch noch Wettbewerb und keiner kann es sich leisten, schlechte Ware zu verkaufen. Doch jetzt kommt die EU ins Spiel (siehe wieder oben). Der Kleine gibt auf. Es gibt einen Großen (z. B. Nestlé) der kauft sich nach und nach seine Konkurrenz und/oder übernimmt andere Geschäftsbereiche. Schon haben wir vom Gesetzgeber gedeckte wenige Großkonzerne, die den Markt lenken und der Verbraucher hat es im Kühlschrank.

Über die "Tafeln" wird ja schon viel Überproduktion abgegeben. Die haben sich etabliert und sind sicher ein gutes Mittel. Bei denen spielen eigentlich auch viele großen Händler mit.

Aber zum Thema. Abgelaufene Lebensmittel. Kaputt ist da sicher nichts. Es kommt aber auch immer darauf an, was es ist. Mit Hackfleisch z. B. wäre ich vorsichtig. Ein Joghurt zeigt es einem schon, wenn nicht nur die einen Kulturen drin sind. Wurst sieht man es in der Regel auch an, wann besser nur noch Aasfresser (z. B. Hunde) davon essen sollten. Etwas gesunden Menschenverstand braucht man und dann ist das gedruckte Datum auch nur ein Anhaltspunkt.

Viel steuern kann man beim Einkaufen. Wir machen uns da immer einen Wochenplan und nach dem kaufen wir ein. Seitdem schmeißen wir eigentlich nur noch sehr wenig weg.
BAERfekt. Wenn dein Obdachloser stirbt, landet er unweigerlich auf der Pathologie, wenn nicht auf der Gerichtsmedizin.
Dort wird der Mageninhalt bei Verdacht sofort chemisch untersucht und du weißt, ob es das Lebensmittel oder das Bier war....

Unabhängig von diesem Ergebnis ist natürlich der gute Ruf des Geschäftes dahin. Es hätte ja sei können, dass...
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