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Fanatischer Umweltschutz

Fanatischer Umweltschutz
Es wurde das Thema fanatischer Umweltschutz angesprochen.
• Ab wann ist es fanatischer Umweltschutz?
Wo ist die Grenze von sinnvollen Umweltschutz zu fanatischen Umweltschutz?
Wie weit richte ich mein Leben nach Umweltschutzgesichtspunkten aus?


Ich hoffe es entwickelt sich ein rege Diskussion zu diesem Thema.

Liebe Grüsse
*hexhex* Petra*blume*
Glaube ich war derjenige, der es angesprochen hat...

Ein paar Beispiele was ich fanatisch nenne...

sich an einen einzelnen Baum ketten der beim Nachbarn im Vorgaten steht damit er nicht gefaellt wird

Gegen Atomkraft sein, sich an einen Kastor Transporter ketten oder ihn Sabotieren und damit die Umwelt Gefaehrden... aber keine aktuell praktikablen Alternativen zu haben

Kein Tunfisch essen, weil ja die armen Delfine...

Kein Auto Fahren, keinen Handy benutzen, kein Strom verbrauchen, weil alles schlecht fuer die Umwelt...
warum sich an keinen Baum ketten? *zwinker*
wenn das mehrer tun, was glaubst Du wieviele Bäume wir mehr hätten?
Schade das es nur einige gibt, die so denken.
Der Mensch hat einfach zu viel von der Natur verdrängt.
Und schon alleine der nächsten Generation wegen sollte man sich stark dafür einsetzten, sonst findet der Sonntagsspaziergang nur noch durch die Stadt mit leuchtenden Werbeplakaten (ala New York) statt.
Für mich gibt es keinen fanatischen Umweltschutz!
Aber wenn es dich stoert das ich einen Baum faelle, warum pflanzt du dann nicht einfach 2 neue anstatt Hausfriedensbruch zubegehen, eine Kette kaputt zu machen und dich eventuell mit Gewalt entfernen zu lassen und es doch nicht verhindern zu koennen das der Baum gefaellt wird ?
@ energise
zum Thema NY und Grünflächen hier ein Artikel von Onkel Wiki zu dem Thema. Ich tu mich schwer auf Anhieb eine Stadt zu nennen die 21.000 Hektar Grünflächen uind Parkanlagen hat.

New Yorks Parks & Grünflächen

New York City ist die grünste Stadt der USA. Kaum zu glauben, aber knapp 27% der Gesamtfläche New Yorks sind begrünt. So haben Einwohner und Besucher der Stadt auf über 21.000 Hektar Fläche die Möglichkeit, eine kleine Auszeit zu nehmen und in grüner Idylle zu entspannen.

Die bekannteste Grünanlage New Yorks ist wohl der Central Park, die grüne Lunge der Stadt, die einst aus felsigem, baumlosem Sumpfland entstand und im Jahre 1853 gegründet wurde. Im Laufe der Jahre hat sich der Central Park zu einer wahren Naturoase entwickelt, die auf einer Gesamtfläche von 333 Hektar Entspannung und Unterhaltung bietet. Heute fügen sich rund 26.000 Bäume harmonisch in die geschmackvoll gestalteten Anlagen, die mit mehr als 9.000 Parkbänken viele Ruheplätze bieten. In der großen Parklandschaft befinden sich ein Schloss, ein Theater, herrliche Gärten, riesigen Wasserflächen und Fontänen komplettieren die Garten Dekoration, ein Zoo und Karussells für die kleinen Parkbesucher. Es bietet sich an, den Central Park per Fahrrad zu erkunden. Dazu muss man nicht extra Fahrräder kaufen. Man kann auch auf die Angebote der Fahrradvermieter und Anbieter von Fahrradtouren zurückgreifen.

Der Bryant Park in Midtown ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Bei einem kostenlosen Musik- und Filmprogramm lässt es sich hier gut relaxen. Zahlreiche Ruheplätze, schöne Gartenanlagen und verschiedene Restaurants runden das Angebot ab und garantieren einen erholsamen Parkaufenthalt. In der kalten Jahreszeit kann der Besucher seine Runden auf der Eisbahn drehen und die faszinierende Kulisse der Skyline Manhattans genießen.

In der Bronx liegt der Pelham Bay Park, der auf über 1.000 Hektar Gesamtfläche beste Unterhaltung für die ganze Familie verspricht. Der im Park befindliche Strand lädt zum Schwimmen, Angeln und Bootfahren ein. Die großen Grünflächen eignen sich sehr gut zum Picknicken und Spielen. Naturliebhaber kommen im Blue Heron Park and Nature Center in Staten Island auf ihre Kosten. Hier kann der Besucher in ländlicher Idylle lange Spaziergänge machen und zum Beispiel Fischreiher in freier Natur beobachten.


Liebe Grüsse Cassie
@ Jirik
na klar so einfach ist das!! Wir fällen eine ganze Region kahl und pflanzen woanders einfach wieder neu!!
Machen Rapsfelder draus, weils den meisten Umsatz für die Landwirte in dem Moment gibt!! Biodiesel das neue Schlagwort!!
Im Biologieunterricht müßtest Du wissen, wie lange ein Baum braucht zu wachsen.
hHabe ich irgendwo von einer Region gesprochen ? *gruebel*
Glaube bei dem Gehalt der Nivea Creme klinke ich mich an der Stelle erst einmal aus...
@black kassandra
ich glaube nicht das Dein soo langer Beitrag in so kurzer Zeit wirklich von dir kommt?
es hat ja keine 5min gedauert für deine Antwort.
ich wette, das hast Du irgendwo herauskopiert!!
@*****ise:

wenn du auch lesen und verstehen wuerdest was andere schreiben wuesstest du das der Artikel von Onkel Wiki stammt = Wikipedia...
@ energise
wenn du gelsesen hättest - was du anscheinend nicht getan hast - dann hättest du gelesen, dass eingang zu lesen ist:
Bei Onkel Wiki (Wikipedia) steht zu lesen.............

ich denke bei dem grossen Topf Nivea bin ich auch raus
schönen Abend noch Jirkik *zwinker*
@ Jirik
Danke...ich dachte schön ich hätte mich undeutlich ausgedrückt
Fuer mich jedenfalls nicht und *danke* du hast mir das Copy & Past erspart *g*
@ Jirik
puuuhhhh da bin ich aber froh...ich dachte schon.....
copy & paste hab ich dir gern erspart
ich denke nicht, das es viel bringt, wenn man etwas gelesen hat und einfach nur hier hinein kopiert.
So nach dem Motto... naja bei Wikipedia steht... und und
vielmehr ist es wünschenswert, wenn eigene Gedanken hier eingebracht werden auch wenn nicht jeder derselben Meinung ist!!
Und die Frage die an mich gestellt wurde warum ich nicht zwei Bäume selbst pflanze damit ich keinen "Hausfriedensbruch" begehe ist schon ziemlich dämlich!!
Mäßigt Euch bitte!!!
Ich hoffe nun mal, dass die Nachtruhe die Gemüter etwas kühlt.
*modda*

Bei so einem Thema sind die persönlichen Grenzen zum Fanatismus sicher sehr unterschiedlich.

Zum Beispiel:

Die Einen trennen den Müll und machen sich viele Gedanken darum, was damit geschieht.
Die Anderen ist es sch....egal, weil sie sagen der Müll wird eh in der Müllverbrennung zusammengeworfen.
Baum
Fanatischer Umweltschutz - ein gutes Schlagwort.

Hier sind jetzt einige Begriffe gefallen, die durchaus etwas weitere Erklärung bedürfen.
Da sind die Grünflächen in den Städten. Eine Stadt ist nun mal ein dicht besiedelter Lebensraum des Menschen. Jedoch leben genau in diesen Städten auch eine Vielzahl von Tieren. Auch da gibt es Natur. Weiterhin ist es der Natur vollkommen egal, ob die Fläche in der Stadt versiegelt ist, oder beim Umweltschützer Zuhause auf dem Land.

Was ist gerade schlimm daran, z. B. einen Baum zu fällen. Wenn man sich mit dem Thema befasst, dann stellt man fest, für jede Baumaßnahme gibt es ein sogenanntes Ökokonto. Nach diesem muss z. B. für die Ausweisung eines Baugebietes eine bestimmte Fläche aufgeforstet und begrünt werden. Das sind für Kommunen oftmals große Probleme, die Flächen zu bekommen.

Wie läuft es in der Realität? Auf der einen Seite ketten sich "Umweltschützer" an irgendwelche morsche Bäume (so eine Protestwelle hatten wir auch schon für kernfaule Pappeln) im selben Zuge werden dann asphaltierte Radwege gefordert. Die sind dann auf ein mal Ökologisch.

Thema Biodiesel. Ein Dank an unsere ehemalige Bundesregierung mit den Oberökologen Künast, Trittin, dem BMW-Fischer und den Gasprom-Schröder. Die Landwirtschaft hat im Großraum Franken ein regionales Netz von Ölfruchtproduzenten geschaffen, die gemeinsam Biodiesel zuerst erforscht und dann produziert und vertrieben haben. Bis die Steuer kam, dann war das Projekt, in dem gerade die Logistik aufgebaut und die Wirtschaftlichkeit erreicht wurde, gestorben. Jetzt karren wir das Rohöl eben wieder gleich um die Ecke aus dem Nahen Osten und Russland hierher und verbrennen eben das.

Biogasanlagen - Ist bei uns gerade eine entstanden. Die vergären Gras, Mais, Getreide und und und. Unter anderem auch Rasenschnitt aus Pflegemaßnahmen weil keiner mehr so recht weiss, wohin mit dem Haufen Kompost. Das gibt Strom aus regenerativen Energien, die auch noch einfach so anfallen. Wer war dagegen? Die Grünen "Umweltschützer". Da sage ich mir, erst denken dann dagegen sein.

Flächenversiegelung - Wo werden die meisten Flächen versiegelt? Auf Privatgrundstücken! Da wird gepflastert, was das Zeug hält. Welche öffentlichen Flächen sind sehr stark versiegelt? Schulhöfe! Das hat nichts mit Schulhöfen zu tun, das sind Parkplätze! Für Kinder z. B. absolut ungeeignet.
Hier gibt es z. B. vom Naturgarten e. V. (ein ökologischer Garten- und Landschaftsbauverband) ein Projekt mit grünen Schulhöfen. Hier könnten sich die radikalen Umweltschützer sinnvoll engagieren. Klar man kann nicht dagegen sein und die Aktion ist relativ gewaltlos.

So, das waren jetzt mal ein paar Gedanken. Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag.
*******Paar Paar
2.090 Beiträge
Ein Punkt der mich mal interessieren würde die Frage nachdem Lebensmittel kauf. Wir haben jetzt Winter, aber ich kann im Laden Erdbeeren kaufen *gruebel*. Die kommen dann natürlich mit dem Flugzeug aus Ägypten. Oder die Kartoffeln im Supermarkt gegenüber kommen aus Norddeutschland. Warum?

Wir haben hier in der Nähe einen Bauern mit Hofladen entdeckt, die Kartoffeln kommen aus eigenem Anbau und sind richtig gut. Obst und Gemüse gibt es halt nur das was gerade aktuell ist.

Und was das Thema Mülltrennung betrifft hat das in unserem Landkreis ein besonders groteske Form angenommen. Wir müssen nach Bio-, Papier-, Flaschen- und Restmüll trennen. Plastik muss noch mal nach seiner Art getrennt werden. Papier, Plastik und Flaschen müssen dann zu den Wertstoffhöfen gefahren werden. Die "kleinen Wertstoffhöfe" werden nur einmal pro Woche geleert und auf den "großen Wertstoffhöfen" herrscht die totale Überwachung. Und das Ende vom Lied ist das die Verbrennungsanlage des Landkreises nicht mehr ausgelastet ist und wir Müll aus anderen Landkreisen und sogar anderen Bundesländern kaufen müssen.
Ist das dann Umweltschutz? *gruebel*
Das Thema mit dem Bauernhof hab ich schon mal in einem anderen Thread ausgeführt. Der Mensch an sich ist eben träge und es ist bequem, in einem Supermarkt alles zu bekommen und nicht vom Müller zum Meyer zu fahren, um dann doch noch den Rest beim Schulz zu kaufen. Hier wären eben die Bauern gefragt, ihre Erzeugnisse gemeinsam in "Bauernsupermärkten" zu verkaufen. Diese dann noch in Lagen, die für den Normalverbraucher auch zu erreichen sind und Öffnungszeiten wie der Supermarkt eben auch. Dann wird das auch was. Wie es funktioniert, dass die Erbeeren aus Spanien/Ägypten bei uns im Winter billiger sind, wie die Heimischen zu Normalzeit? *oh2*

Die Wertstoffhöfe - kommunale Verarsche! Es ist mittlerweile aber sowas von erwiesen, dass Maschinen einfach besser sortieren als der Mensch. Wenn da das Duale System nicht so viel Macht hätte (und wahrscheinlich so manchen Politiker beschäftigt), dann hätten wir genau 1 (in Worten: Eine) Mülltonne. Da kommt alles rein, durch die Maschine und sauber hinten raus. Wenn man nur die Energie rechnet, die es braucht, damit jeder seinen Müll dorthinfährt.
Müllverbrennungsanlagen - das sind die Denkmäler der Kommunalpolitik. In Fürth steht so ein Ding rum. Aus und leer. Der Müll wird sonstwo durch die Gegend gekarrt. Ist aber auch egal, was das kostet. Steigen eben die Müllgebühren. Da findet sich aber keiner, der sich an eine Mülltonne kettet und das anprangert.

Sonnenenergie: In der letzten Focus war ein Bericht über RWE und das Sonnenenergieengagement. Das passiert nicht in Deutschland, weil die der Meinung sind, es ist Vernichtung von Volksvermögens bei uns den Schwachsinn zu subventionieren. Sonnenenergie macht da Sinn, wo auch die Sonne scheint. Afrika ist da mal nicht so schlecht. Bei uns brauchen die Platten mehr Energie zur Erzeugung, wie sie jemals erzeugen werden. Der Rest macht den Strom für alle teurer. Unsozial, weil die, die sich keine Anlage leisten können das bezahlen müssen, dass andere ihre Dächer vollstopfen.
Könnt mich ja täuschen...
....aber die Frage im Eingangsbeitrag war doch wohl "Fanatischer Umweltschutz" und nicht, wie wir (die Menschen in einer Massenkonsumgesellschaft) durch unsere Einkaufsgewohnheiten das eine oder andere gegen oder für irgendwas tun können...

Fanatischer Umweltschutz ist in meinen Augen, genauso wie bei fanatischem Tierschutz, jegliche Maßnahme des Protestes, der gegen geltendes Besitzrecht verstößt und/oder Leben gefährdet....

Wobei ich seltsamerweiße ein Festketten an Gleiskörper anlässlich des Castortransportes nicht an fanatismus denke..... *zwinker*

HiN
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Ich frage mich persönlich ob man in der heutigen Zeit, wo unsere Natur und unsere Erde stirbt, nicht alle einen gewissen Fanatismus an den Tag legen sollten?

Wenn ein paar Menschen mehr, einfach nur das denken anfangen würden, müssten wir nicht vom Fanatismus reden, sonden vom mitdenken!
Na ja, dass die Erde stirbt, glaub ich jetzt nicht. Der Mensch schadet sich nur selbst. Der Natur geht das am *arsch* vorbei. Die denkt in Milliarden Jahren.

Was mich bei dem ganzen populistischem Umweltschutz stört, dass jeder auf den Spuk reinfällt. Jede Preiserhöhung wird mittlerweile mit dem Umweltschutz verkauft und fast alle akzeptieren es und fallen ehrfürchtig auf die Knie.

Hallo, wie viel müssen wir einsparen, um die Energiekosten eines Umweltgipfels wieder reinzuholen? Da werden dann großspurig Kyoto-Protokolle erstellt, die dann je nach Kassenlage die Waren verteuern.

Die Oberfanatiker, die sich am liebsten vor lauter "ich-bin-schuld" gleich umbringen würden, damit sie die Erde auch retten, sollten mal vorher denken.
Da gibt es den Stuttgarter Bahnhof und es gibt die Architektur von Friedensreich Hundertwasser. Was schreibt der? Er nimmt der Natur nichts weg, er setzt viele Häuser nur einfach zwischen Natur und Erde. Doch das ist ja wieder nicht populistisch und es könnte keiner dagegen sein. Platanen sind in Stuttgart nicht heimisch und werden es auch so schnell nicht.
Aber nein, wir fahren dicke SUV und zur Wiedergutmachung wählen wir die betroffene Roth von den Grünen. Damit haben wir ja was für die Umwelt getan. *bravo* *spitze*
Das Gewissen ist beruhigt und weiter gehts mit 15 Litern Sprit. Die Kids können ja auch unmöglich 300 m zum Kindergarten laufen. Und zum Sport muss ja auch mit dem Auto gefahren werden.

Die Fanatiker braucht niemand. Es ist der normal denkende Bürger gefragt. Wenn jeder nur das Licht im Hof ausschaltet und nicht sinnloserweise die Nacht beleuchtet, dann ist der Natur geholfen. Wenn bei Bio auch mal gefragt wird, wie weit das Zeug durch die Gegend gefahren wird. Was ist bitte BioZucker aus Brasilien? In Brasilien vielleicht Bio, aber bei uns eine Umweltsauerei!

Das könnte ich jetzt seitenlang weiterführen.
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Na ja, dass die Erde stirbt, glaub ich jetzt nicht. Der Mensch schadet sich nur selbst. Der Natur geht das am *arsch* vorbei. Die denkt in Milliarden Jahren.

Solche Sätze, sind genau die, die Menschen dazu bringen Wale zu jagen, Urwälder abzuholzen und wahlos Dinge in die Luft zu pusten.
Wir sind hier nur zu Gast und die Erde ist nicht unser Eigentum!

Die Erde lebt seit Milliarden von Jahren, die Zeit ist aufgebraucht und nach uns wird die Erde nicht Milliarden Jahre haben, um sich zu regenerieren.....
Dazu bräuchte sie nen Knall wie bei den Dinos, welches die Zeit bei Null beginnen läßt......vielleicht der richtige Weg, damit die Erde wieder Luft holen kann.
Und wer sagt, dass dieser nicht kommt? Was ist in den für die Erde nächsten Milliönchen Jahren?
Denkt nicht nur an Euren Menschenwohlstand. Und wenn die Erde ganz verschwindet, ist das auch der Lauf des Universums.
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Natürlich ist das dann der Lauf der Dinge, aber bis dahin haben wir einfach ich das Recht dazu, zu tun und machen was wir wollen.

Es ist nicht unsere Welt, nicht unser Universum, wir sind ein Teil davon und haben uns der Natur und der Dinge zu fügen.

Wir sollten langsam lernen, das zu schätzen was wir haben, und die Natur und ihre Schönheit zu achten.

Unbedacht durch die Welt zu laufen und zu sagen, der Welt geht das nichts an, die denkt in Milliarden Jahren, ist mir zu unbedacht.....
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