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Persönliche Gedanken

Ich hab jetzt ein wenig gelesen und schmeisse jetzt auch mal meinen senf rein.
Irgendwie ärgert ihr euch über intelligenz, machtverhalten, moral und werte.
Das was die menschen machen ist vollkommen normal er versucht eine rangordnung herzustellen wie jede gruppe von herdentieren auch.
Meiner meinung nach ist der gravierende unterschied das wir es noch nicht begriffen haben das wir uns mit dem verkehrten tauschmittel beschäftigen.
Heute morgen sagte ein japaner im Interview was soll ich bloß machen
ich habe die tasche voller geld ich kann damit aber nichts anfangen es gibt ja im umkreis von vielen kilometern kein geschäft mehr wo ich das geld gebrauchen könnte was nutzt es mir..... ich habe den älteren herren so gut verstanden.
Wir brauchen eine andere wertigkeit.

glg
Manfred
Habt ihr es vernommen?

Der österreichische SP-Bundeskanzler und der deutsche SP-Chef wollen ein eurpaweites Volksbegehren gegen die Kernkraft anzetteln. Wenn es sehr gut läuft könnte daraus möglicherweise sogar eine EU-Volksabstimmung werden. Das wäre doch einmal etwas politisch Effizientes!

Ach ja! Und versucht ja nicht euch in Österreich oder Deutschland einen Geigerzähler zu kaufen, denn die sind seit Tagen ausverkauft....!
Unsere Bevölkerungen sehen schon die radioaktive Wolke bis nach Europa fliegen.....*lach*
Oder können sich solche Strahlungswolken doch zu uns beamen?
Oder lieben wir es vielleicht sogar, einfach Angst zu haben und treffen in diesem Sinne Vorkehrungen?

Vor knapp 30 Jahren sah unser Wohnbaugesetz für Eigenheime einen "Zivilschutzraum" aus Stahlbeton mit entsprechender Luftflteranlage für Nuklearangriffe vor. Jetzt sind die plötzlich wieder ein privater Renner.... *lach*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Welch Neuigkeit..!!
hab ich noch nichts von gehört.
könnte daraus möglicherweise sogar eine EU-Volksabstimmung werden. Das wäre doch einmal etwas politisch Effizientes!

Freu Dich nicht zu früh.
Frankreich würde da nie mitmachen, 80% des Stromverbrauchs werden en France durch AKW erzeugt.
Monsieur Sarkozy hat schon im Vorfeld erklärt, dass la France lieber aus der EU austreten als auf seine AKW verzichten würde.
Leider.
****ee Mann
2.541 Beiträge
dito, ist mir auch neu.

Soso, die SP Ösis und die SP Piefkes Hand in Hand. Merkwürdig fand ich ja, dass bei der lokalen Menschenkette 2 Wochen vor der Katastrophe von den örtlichen SPD-Größen niemand zu sehen war, geschweige denn jemand von der CSU. Am Montag nach Fukushima bei der Mahnwache waren sie plötzlich da, zumindest einige wenige der SPD. Suspekt suspekt.

Wo kann man das denn nachlesen mit der Volksabstimmung?
Heute in der "ZIB" um 19.30 Uhr im ORF2 angesagt. Den "Grünen" Deusclands geht dies zu wenig weit..... *lach*

Wir sehen diese Situation strahlungsmäßig viel bedrohlicher als die betroffenen Japaner, zumindest nach außen. Allerdings haben die kein Tschernobyl erlebt und Hiroshima ist scheinbar zu lange aus der Erinnerung draußen.

Für mich ist dort langsam die Apokalypse fertig. Hast du das Erdbeben überlebt, ist die radioaktive Verstrahlung da, dazu kein Essen, kein Trinkwasser, nur die Kleider am Körper und jetzt schneit es auch noch heftig und es gibt nicht einmal genügend Decken und Unterstände...

Dieses reale Horrorszenarium gibt es nicht einmal in den ärgsten NS-Filmen.....
Es geht vorerst um das EU-VolksBEGEHREN. Kommen genügend Unterschriften in den Bevölkerungen zusammen, so kann erst eine EU-Volksabstimmng gemacht werden...

Unsere aktuellen Tageszeitungsberichte dazu:

"Der Standard"

http://derstandard.at/129782 … olksbegehren-zu-Atomausstieg

"Kleine Zeitung"

http://kaerntenlaeuft.at/nac … u-weites-volksbegehren.story

"Die Kronenzeitung"

http://www.krone.at/Oesterre … rste_Gespraeche-Story-251392
****on Mann
16.235 Beiträge
Also wenn ich jetzt als Ausserirdischer ... feststellen müsste, welches das intelligenteste Lebewesen (auf der Erde) ist, würde ich kaum auf den Menschen kommen.
Der Mensch ... macht dabei seinen eigenen Planeten regelrecht zur Sau.
...
Tun dies Delphine auch? oder Katzen?

Intelligenz will ich jetzt nicht mit Vernunft gleichsetzten. Es gibt hochintelligente Menschen, sie ersinnen geniale Gedanken und machen gleichzeitig privat den größten, unvernünftigsten Unfug, koksen sich zu Tode, rasen auf der Autobahn, was auch immer.

Die Fähigkeit, mit geistigen Möglichkeiten seine Umwelt zu dominieren, das ist die Intelligenz, die ich meine. Hier ist der Mensch bestimmt auch aus der Sicht von Außerirdischen ungeschlagen. Delfine und Katzen haben keine Chance gegen Menschen. Im Prinzip hat kein Tier gegenüber der Menschheit eine Chance.

Sich Humanität und Vernunft zu wünschen, ist das eine. Zu erkennen, dass Menschen beides besitzen, aber nur so als kleinen Bonus auf einem immer noch animalischen Dominanzverhalten, das andere. Wir verhalten uns in unseren friedlichen Zeiten wie Bonobos, in den anderen wie Schimpansen. (Obwohl - die übertreffen in ihrer martialischen Art sogar uns. Wären sie so intelligent wie wir geworden, gliche die Welt ständig einer Apokalypse, meine These.)

Intelligenz und Charakter - beides ist voneinander unabhängig.
*******unig Frau
356 Beiträge
Wenn viele kleine Menschen, an vielen kleinen Orten....
@ Trigon

Es gibt hochintelligente Menschen, sie ersinnen geniale Gedanken und machen gleichzeitig privat den größten, unvernünftigsten Unfug, koksen sich zu Tode, rasen auf der Autobahn, was auch immer.

Warum glaubst Du, koksen sie sich zu, rasen auf der Autobahn um einen Rausch zu erleben, um sich ihren Ausgleich zu schaffen. Keiner schafft es sein Leben lang, seine Energie, seine Intelligenz und seine positiven Gedanken an Menschen weiterzugeben, um zu sehen, wie sie damit umgehen. Ich kann ihre "Ausflüche" so verstehen.

Es ist ein langer Weg, den wir Menschen gehen müssen. Es ist schwierig, den eigenen Weg zu verstehen. ABER: Jeder lernt in seinem Leben, der eine mehr, der andere weniger. Und wenn JEDER nicht nur reden, sondern auch Taten sprechen lassen würde, dann wären wir vielleicht ein Stück weiter.... vielleicht.

Und doch finde ich es erstaunlich und gut, dass es so viele Menschen gibt, die sich Gedanken machen und sich aufraffen, um etwas zu verändern. Nur so geht es..... in den Dialog mit Freunden und Nachbarn treten, als Multiplikator fungieren (Mütter *lach*), eben auf Dinge hinweisen, die so nicht richtig sind und vor allen Dingen den Mund aufmachen.

Ich freue mich zu sehen, dass die Diskussion hier so rege geführt wird. Wir sind doch nicht so untätig, wie oftmals behauptet wird. DAS freut mich,

lg und ein schönes Wochenende

PS: Am Montag sind von 18.00 - 18.30 Uhr in vielen Städten Mahnwachen..... Taten warten!!!
mir gefällt
die Diskussion hier auch sehr gut.


Wenig wissen wir über Tiere, über ihr Bewusstsein und ihre Intelligenz.


Ob ein Elefant in der Arktis leben könnte.........

oder ein Gorilla sich auch in Deutsvland wohlfühlen würde.......


aber warum sollte er das tun?


Tiere machen im Prinzip nichts anderes als Menschen. Sie leben nach der Natur.

Sie ziehen mit dem Futter, bzw. wandern mit der Vegetation und dem Wasser. Riesige Strecken legen sie dabei zurück.

Und vielen Tierarten gelingt es, sich an andere, als ihre angestammten Plätze anzupassen.


Erst Gestern habe ich einen Bericht über Eisbären gesehen. Da sie mehr und mehr ihren natürlichen Lebensraum verlieren, wandern sie in wärmere Gebiete und paaren sich zum Teil mit Braunbären. Die Wissenschaftler waren sich noch nicht sicher, ob die Eisbären sich sogar an Landstriche anpassen können, in denen es kein Eis gibt.


Im Unterschied zu Menschen fressen Tiere nur soviel um satt zu werden und zu überleben. Sie haben wenig Interesse an Überfluss oder Reichtümern.

Davon könnte der Mensch lernen.


Nur so viel besitzen wie notwendig ist und nur so viel von der Natur zu nehmen, damit sie UND die Natur überleben kann.



lg Ralf
****on Mann
16.235 Beiträge
Tiere machen im Prinzip nichts anderes als Menschen. Sie leben nach der Natur. Und vielen Tierarten gelingt es, sich an andere, als ihre angestammten Plätze anzupassen.

Der Unterschied zum Menschen: Jedes menschliche Individuum kann zu seinen Lebzeiten immer wieder neue Strategien für jeden Lebensraum selbst entwickeln. Tiere hingegen passen sich gar nicht an, auch wenn wir es gerne so ausdrücken. Sie werden selektiert.

Sollte ein Elefantenrudel nach Sibirien geraten, wird es erfrieren. Sollte im Rudel zufällig eine Variante mit Felll herumlaufen, kann dieses Exemplar evt. überleben, doch seine evt. Nachkommen (wenn es denn welche hat) werden erfrieren, bis auf die, die auch die Fellvariante erbten.

Am Ende gibt es dann Elefanten in Sibirien, mit dichtem Fell, wie einst die Mammuts, und wir sagen: Die Burschen haben sich gut angepasst. Und die Wahrheit ist aber: Sie haben es nicht. Sie passten zufällig dank Fellvariante dort hin.


Im Unterschied zu Menschen fressen Tiere nur soviel um satt zu werden und zu überleben. Sie haben wenig Interesse an Überfluss oder Reichtümern.

Auch Tiere in Magerregionen sind maßlos, wenn sie denn mal genug bekommen. Wie Shetlandponies, die platzen, wenn man sie nicht bremst.
Tiere hingegen passen sich gar nicht an, auch wenn wir es gerne so ausdrücken.

Kann ich nicht zustimmen.
Katzen gibt es im heissen Aegypten und im kalten Norwegen. Der Ursprung wird in Aegypten angenommen.

Katzen lassen ihr Fell bei Wintereinbruch wachsen und dichter werden; im Frühjahr wird es wieder lichter und kürzer.
Du müsstest mal intensiv ein Jahrzehnt intensiv mit Katzen zusammenleben. Dann wärst auch Du anderer Meinung. Denn sie haben auch eine Art Sprache, die wir anfangs nicht verstehen, aber lernen können. Eine meiner Katzen hat ca. 70 deutlich unterscheidbare Laute, die mit einer ebenso hohen Zahl an Körperhaltungen (manchmal nur winzige Details) kombiniert werden. Aus dieser Kombination ergibt sich eine immense Kommunikationsmöglichkeit. Ferner sind die meisten telepatisch und können ihre Wünsche allein durch Augenkontakt ausdrücken.

Im Unterschied zu Menschen fressen Tiere nur soviel um satt zu werden und zu überleben.

Auch das möchte ich nicht unterschreiben. Im Wallis leben eineige eingewanderte Wölfe. Sie töten viele Schafe, nehmen nur einen Bissen und lassen den Rest liegen. Kleine Gadaffi's.
****on Mann
16.235 Beiträge
Katzen gibt es im heissen Aegypten und im kalten Norwegen. Der Ursprung wird in Aegypten angenommen.

Ich versuche noch einmal deutlich zu machen, was ich meine, Santana:

Die Katzen aus Ägypten brauchen Wärme. In Norwegen fühlen sie sich nicht wohl. Sie überleben nur elendiglich. Bis auf die Ausnahme-Varianten mit dem dicken Fell. Denen geht es besser. Bald sind die ursprünglichen Falbkatzen ausgestorben und nur noch Norwegerkatzen mit dichtem Fell bleiben aus der ursprünglichen Ausnahme übrig.

Das ist biologische Anpassung, die nicht die Individuen leisten, sondern nur die Selektion, die die ursprüngliche Form aussterben lässt.

Ein Inuit hingegen, dessen Vorfahren auch aus dem Süden stammen, der wurde nicht biologisch gesiebt, weil Menschen eine bessere Methode der Anpassung haben, eine universelle, geistige: Sie machen sich aus toten Tieren Kleidung. Schon ist das Thema Anpassung für den Menschen erledigt.
Ich würde sagen, es ist eine Sache der sozialen Entwicklung der Tiere und dass wir mal unsere domestizierten Tiere weg lassen und uns ein Beispiel bei den Meeresbewohnern nehmen.

So ist es bekannt, dass ein im Meer Ertrinkender Glück hat, wenn ein Delphinschwarm in der Nähe ist. Die Delphine schwimmen beidseits unter seinen Körper und halten ihn an der Wasseroberfläche. Sie wechseln sich sogar bei sich vorgenommenen kräfteraubenden "Arbeiten" ab.....

Marineoffiziere können ein Lied davon singen, wie ärgerlich es ist, wenn sie am Meeresboden eine Sprengmine scharf machen und plötzlich kommt von irgendwo her ein wild lebender Delfin und entschärft sie ihm wieder.... *lach*
Diese natürliche und hohe Intelligenz mit deren Umsetzung hat dazu geführt, dass der Mensch gefangene Delfine für solche Minensetzdienste konkret ausnützt. Und wenn er gerade nicht helfen will, kannst du vor Wut Kopf stehen - er schaut dich höchstens fassungs- und teilnahmslos verwundert wie ein Goldfisch an.... *lach*

Vielleicht sollte es uns bewußt sein, dass nicht der Mensch die "Krone der Schöpfung" ist. Die Gehirnmenge im Verhältnis zur Körpegröße und die Anzahl der komplexen Hirnwindungen entscheiden über die Intelligenz. Das Leben entwickelte sich aus dem Meer und dort sind uns einige Meeressäugetiere vor allem in der Friedferitigkeit, im Sozialdenken und der Intelligenz weit voraus.
****on Mann
16.235 Beiträge
Das Leben entwickelte sich aus dem Meer und dort sind uns einige Meeressäugetiere vor allem in der Friedferitigkeit, im Sozialdenken und der Intelligenz weit voraus.

Eine schöne Idee, der auch John Cunningham Lilly nachging, als er den Delfinen Englisch beibringen wollte. Oder Leo Szilard mit seinem Science Fiction über Delfine, die uns und andere warnen wollen. Ich war damals begeistert von dem Gedanken, dass es auf Erden ein Wesen gibt, das uns mindestens ebenbürtig an Intelligenz sei und habe alles verschlungen, was mit dieser Thematik zu tun hatte.

Inzwischen scheiterte Lilly, er gab es zu, und ernsthafte Stimmen mehren sich, dass Delfine mit den Goldfischen auf einer Stufe stünden. Das scheint mir übertrieben, doch scheinen Delfine bei komplexen Aufgaben an ähnliche Grenzen zu stoßen wie indische Arbeitselefanten und die hochintelligenten Border Collies.


Die Gehirnmenge im Verhältnis zur Körpegröße und die Anzahl der komplexen Hirnwindungen entscheiden über die Intelligenz.

Beim Gehirn-Körper-Verhältnis überragt der Mensch den Delfin nach wie vor. Bei den Windungen hat das Meerestier einen Vorsprung. Es fragt sich nur, was wir daraus schließen wollen. Ich halte es für einen anthropozentrischen Fehler, daraus eine menschenähnliche Intelligenz zu folgern.

Ich glaube vielmehr, dass der Delfin eine weniger allgemeine, sondern eine hochspezialisierte Intelligenz besitzt, die sich auf das akrobatische Schwimmen und Einfangen von Futterfischen (inklusive der dafür nötigen Sprache) beschränkt. Doch ist ihre Intelligenz auf diesem Gebiet die höchste überhaupt vorstellbare. Was wenig im Dialog Mensch-Delfin nutzt.


Vielleicht sollte es uns bewußt sein, dass nicht der Mensch die "Krone der Schöpfung" ist.

Die Krone der Schöpfung sind Kieselsteine. Sie sind friedfertig, urteilen nicht und sind durchdrungen vom Tao, ja, sie sind besonders befähigt, nichts zu denken, sie beherrschen die vollkommene geistige Leere. Niemals gab es Streit zwischen ihnen, auch greifen sie nicht ins Geschehen ein, eine wichtige Forderung des Laotse.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Die Krone der Schöpfung sind Kieselsteine.

Ähhhm,das ist jetzt nicht Dein Ernst,oder..? heftig_*gruebel*

Lg
Die Krone der Schöpfung sind Kieselsteine

Wenn dem so sein sollte, haben wir ja noch beste Aussichten zur "Krone der Schöpfung" zu werden. *haumichwech*

Ein drittrer Weltkrieg wird bekanntlich mit Atomkraft geführt werden und der Vierte dann mit Pfeil und Bogen oder wir mutieren schon vorher in: Kieselsteine.... *lach*
****on Mann
16.235 Beiträge
Nein, ist nicht mein Ernst. Ich wollte nur mal demonstrieren, wie man durch Umdeutung jeden Sch... zur Krone der Schöpfung erklären kann. Der Begriff selbst ist halt Quark. Der eine meint, Intelligenz mache zur "Krone", der andere sieht eher Friedlichkeit als Kriterium, noch andere die Größe, und wieder andere noch andere Merkmale. Es ist sooooo müßig.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Na dann is ja gut,Trigon ...*lol* hast ein kleines Scherzle gemacht *gg*

Deiner Argumentation fand ich etwas löchrig *zwinker*

Ich bin schon der Meinung,dass der Mensch die ( goldene.. ) Krone der Schöpfung ist, mit der Einschränkung dass nicht alles glänzt...

Lg
Der Mensch
also sprach Zarathustra -

Aus dem Wurm seid ihr gekommen und vieles in euch ist nuch Wurm.


Aus dem Affen seid ihr entstanden und doch seid ihr noch heute mehr Affe als die Affen es je waren.


****on Mann
16.235 Beiträge
Nietzsche war fasziniert von Darwin. Merkt man, stimmt's?

Wir sind Affen, ja. Aber ganz besondere. Sind wir vielleicht auch nicht die Krone der Schöpfung, so sind wir aber wenigstens die Krönung der Affentruppe. Wie sagt man so schön: Das haut dem Fass die Krone ins Gesicht!
wer
hat die Kokusnuss...... *haumichwech*
Nietzsche
fand auch Heraklit ganz gut.


lg Ralf
Soeben läuft im ORF2 eine Sendung über thermische Sanierung von Häusern mit Außenstuckmauern, deren Fassade meist unter Denkmalschutz steht.
An der TU Wien wurde von den Keramikingenieuren ein dünner Maueranstrich entwickelt, der einer thermischen Außendämmung von 8-10 cm entspricht.... *lach*

Unser nie benütztes AKW-Zwentendorf haben sie auch gebracht. Es ist der Technikkaum für 1000 davor stehende Fotovoltaikanlagen geworden.
Die Industrie bevorzugt zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit durch Drosselung der Stromkosten Fotovoltaik, denn die Sonne ist noch billiger als jedes AKW. *lach*

Auch der österreichische Stromkonzernchef betonte, dass ihm Fotovoltaik im Netz das Liebste wäre. Praktisch nur die Herstellungskosten fallen an und damit ist eine größere Gewinnspanne trotz niedrigerer KW-Verkaufskosten gewährleistet, da der Strom selbst von der Sonne geschenkt wird.

Die VOEST (Vereinigten Edelstahlwerke Österreichs) baut gerade eine Fotovoltaik-Anlage für ihren gesamten Konzern....
Lobenswerter Trend
Ist auch bei uns so.

Die Industrie bevorzugt zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit durch Drosselung der Stromkosten Fotovoltaik, denn die Sonne ist noch billiger als jedes AKW.

Ein Nachteil bleibt. Elektrische Energie grösserer Menge lässt sich schlecht speichern.
Und nachts scheint die Sonne nicht.
Aber auch da sind Projekte am Laufen mit grossen leichten Folienspiegeln an geostationären Satelliten, welche nachts das Sonnenlicht auf einen definierten Foodprint reflektiert.

Wenn man ALLE Kosten eines AKW zuammenzählt, kann man damit sowas finanziell realisieren. Und je mehr Solarpanels gebaut werden, desto günstiger werden sie.
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