Eine erneute angereicherte Regenfront wäre in vielerlei Hinsicht eine Verschärfung der gegenwertigen Situation.
Einer meiner Kollegen lebt im deutsch-österreicher Grenzgebiet in Jungholz und wenn man heute von Jägern in dieser Region hört, dass die Verhältnisse im Wild sich seit Tschernobyl nicht wesentlich gebessert haben, darf jeder gerne den Schluß da heraus ziehen, dass wir noch immer eine heftige Dosis mit unserer Nahrung aufnehmen, weil wir es nicht oder nur schlecht kontrollieren können, wo unser Essen nun denn wirklich herkommt.
Aber laßt uns die Profitgier weiter mehren und nach den billigsten Strom- und Energielieferanten suchen...dann geht das Licht sowieso bald endgültig aus.
Es kotzt einem nur noch an, mit welcher Wehemenz hier im Land der Endverbraucher umworben wird, damit er Strom aus den Pommesbuden der Großkonzerne einkauft. Dazu kommt die weit verbreitete Ignoranz unser lieben Gesellschaft und Mitbürger, die sich geduldig zur Schlachtbank hin führen lassen...
...traurig ist auch, dass wir Leutchen, die sich in Fachbereichen mit Alternativen beschäftigen, meistens zu verliebt in ihre Projektdetails sind, als das sie die globale Situation nicht erkennen möchten und somit all ihr KnowHow in Technikumsanlagen bei der ScaleUp Debatte verpuffen lassen...
Vielleicht sind aber all die Geschehnisse notwendig, um eine Reduzierung auf´s Max herbei zu führen und die Welt in der wir leben ein Stück weit wieder zu entvölkern, damit die ökologischen Systeme wieder den Raum zurück gewinnen, den sie benötigen um funktionabel zu sein.
Ich wünsch ein sonnigen Samstag..ich geh jetzt meine Mittelaltermarktsaison erföffnen und halt mich drausen auf
Der EiferSucht