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Obst und Gemüse ausserhalb der Saison

Obst und Gemüse ausserhalb der Saison
Heute beim Einkaufen, habe ich die ersten roten Erdbeeren aus Spanien in der Gemüse- und Obstabteilung erblickt.

Da frage ich mich allen Ernstes, muss das jetzt schon sein?

Was kostet das, die hier her zu holen und sind vielleicht sogar mit Chemie etc. Behandelt, damit sie bei uns nicht matschig ankommen im Geschäft?
Können wir nicht noch warten, bis die Saison beginnt oder auf Tiefkühlkost ausweichen?

Auch andere Gemüse- und Obstsorten sollten doch der Jahreszeitentsprechend gekauft werden, um nicht höhere Preise zu provozieren und die Umwelt für die Transporte zu belasten.

Wie denkt Ihr darüber, bzw. kauft Ihr jetzt schon importiertes Obst und Gemüse???

LG Antje *sonne*
der glatte Wahnsinn
habe auch gestern Spargel und Äpfel aus Chile gesehen.. *aua*

so etwas kaufe ich aus Prinzip nicht..!!

Äpfel gibt es aus dem eigenen Land und Spargel muß ich jetzt nicht kaufen..

habe da für ein riesigen Rotkohlkopf für nur 2 € gekauft..da kannst eine ganze Kompanie mit versorgen...
Selbst gemacht schmeckt es am Besten und der Rest wird eingefroren.
Wenn man überlegt die Transportwege für so etwas -- gehört normalerweise verboten--

Aber WIR haben es ja selbst in der Hand..
wenn es keiner kauft--wird das auch nicht mehr angeboten..also dann lieber nach der Saison kaufen...ist umweltfreundlicher
Hatten wir ja schon in andern Threads hier.

Klar ist es umweltschädigend, je weiter weg Esswaren importiert werden. Der Transport schägt immer negativ zu Buche (CO2), besonders bei Lufttransporten.
Am umweltfreundlichsten ist nach wie vor der Wasserweg, dochr geht das bei verderblicher Ware nicht.

Die Tiefkühltruhe braucht übrigens auch Strom. Und der stammt derzeit noch zu einem erheblichen Prozentsatz aus Kernenergie...
ja wenn du alles so nimmst
darfst du auch keinen Kühlscharnk und Herd oder Backofen haben...
und kein Heizung..und vor allem kein Auto..

also dann muß ich alles in Frage stellen..

ich schaue dass ich so umweltbewußt wie möglich handle..
Aber alles kann man ja auch nicht abschaffen..
Sonst müsste ich jetzt auf eine Alm-Hütte ziehen...

mein Holz selbst schlagen..Ofenheizung..Kühlschrank ist dann wieder der Keller, wenn man einen hat.u.s.w.
dann sind wir wieder am ANFANG unserer Gesellschaft.

Wo ist da dann noch die Grenze des zulässigen ??
Hier in Nürnberg gibt es seit Wochen in den Supermärkten Erdbeeren, übrigens auch in den Biosupermärkten, was meines Erachtens ein Widerspruch in sich ist.
Bei Obst und Gemüse gilt für mich seit Jahren, das kaufen, was Region und Saison gerade hergeben *g*
@HandicapLady
So krass war das natürlich nicht gemeint.

ich schaue dass ich so umweltbewußt wie möglich handle..

Tun wir auch. Wir haben einen kühlen Keller; also brauchen wir keinen Riesenkühlschrank. Eine kleine Tiefkühltruhe haben wir auch, aber eben eine kleine, die weniger Strom verbraucht als eine Riesentruhe.
Auch ein Auto haben wir (Kleinwagen), da bei uns kein ÖV.

Aber wie man das ganze Zeug einsetzt, das ist die Frage.
Heizen mit Holz führt genauso zur Klimaerwärmung, aber eine bessere Wärmedämmung reduziert den Energieverbrauch - und man sprt noch Geld.

Aber zurück zum Thema: Obst und Gemüse.
Gegessen wird, was an Eigenem vorhanden ist
Derzeit hat Chinakohl Saison, wir lieben ihn als Salat, nachdem der heimische Endiviensalat (mit Kartoffeln, Kürbiskernöl und viel Knoblauch) zu Ende ist. Auch die Orangenzeit ist jetzt nach den Clementinenberg herzlich Willkommen, bis Anfang Juni die eigenen Kiirschen und die Ananas-Erdbeeren reifen. Steirische lagerungsfähige Äpfel des Vorjahres gibt es in den Regalen der Geschäfte und ich spähe schon nach dem knackigen "Grazer Krauthäuptelsalat" aus und den "heurigen" Frühkartoffeln.

Wir leben mit der Saison und nach Möglichkeit eigenen oder heimischen Früchten und Gemüse, weil es einfach herrlich ist, wenn dir von dem wochenlang Genossenen schon die Ohren wackeln und nun das nächste Obst oder Gemüse lockt. Jedes Jahr freuen wir uns neu, dass nach Unmengen weniger Obst und Gemüsesorten eine neue saisonale Sorte auf den Tisch kommt und über die eigene Obst- und Gemüseartenvielfalt nebst den Tomatenbergen des Sommers. Die Spätkartoffeln, Kohlsorten, Unmengen eigener Weintrauben und Äpfel läuten mit dem Endiviensalat das Erntejahr aus.

Der positive Aspekt dabei ist auch, dass diese Lebensweise relativ günstig ist und du außerhalb der Saison nicht Gelüste auf Unsaisonales bekommst. *lach*

Nur mein Feigenbäumchen ist dem Hund zum Opfer gefallen und an diese Stelle kommen nun eine Nektarine und eine zweite Marille. *lach*
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Ich kauf auch nur Obst und Gemüse der Saison......Erdbeeren gibts bei uns schon seit etwa 3 Wochen bei uns im Laden, und wieviel die gekauft werden ist erschreckend.....
Dabei schmecken die Ananas-Erdbeeren um diese Zeit noch verwässert und unausgereift. Die Zeit für Erdbeerbowlen kommt auch erst...
Aber möglicherweise ist es die Sehnsucht nach dem Frühling, welche die Menschen zum Erdbeerkauf antreibt.
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Das denk ich auch, was für mich völliger Blödsinn ist, dann kauf ich mir lieber ein paar Blümchen ins Haus .

Ich find auch, die schmecken nicht, und sind mit denen die es im Sommer bei uns gibt nicht zu vergleichen.....und von den eigenen im Garten ganz zu schweigen *lol*
********mder Mann
200 Beiträge
Schein - Wirklichkeit - Realität
Deinen Beitrag finde ich gut, auch ich kaufe jetzt auch keine Erdbeeren.

Nicht weil ich der Ansicht bin, dass sie jetzt keine Saison haben, sondern sie schmecken mir ganz einfach nicht. Sie sind nur teures Wasser aus Spanien.

Vielmehr überrascht mich die Intoleranz einiger privilegierter Mitglieder. Nicht jeder wohnt in der Schweiz und hat einen kühlen, trockenen, wahrscheinlichen Felsenkeller. In Deutschland sind die meisten Keller wenn sie kühl sind auch feucht. Auch ist das Angebot der eigenen Region nicht so reichhaltig an Obst und Gemüse wie in der südlicheren Steiermark. Es gibt zwar auch vereinzelt Wein, sogar in Berlin, aber nur zur Herstellung einiger Flaschen Wein im Jahr für besondere Geburtstagskinder ab 85 Lebensjahren.
Damit wären wir in der Realität.

Drei Millionen Berliner, die meisten ohne Garten, müssen einkaufen, was es im Supermarkt gibt. Damit hätten wir bereits ein Problem, wo kommt die Ware her. Zur Saison im Sommer kommen z.B. die Tomaten zu ca. 90% aus den Treibhäusern in Holland oder Spanien und Italien. Mit den Erdbeeren verhält es sich genauso. Bei den Bio-Waren verhält es sich auch nicht anders. Erdbeeren aus dem Rheinland oder Holland, garantiert nicht Freiland. Oder die grünen Gurken egal ob Bio oder nicht – Herkunft Holland, Bulgarien usw. Da ist es schon egal ob Frühjahr oder Sommersaison.

Regional bedingte Waren zu erstehen ist dort fast unmöglich. Da gibt es das alte Obstbaugebiet Werder im Westen von Berlin. Viele von Euch kennen vielleicht aus den Supermärkten den Tomaten-Ketschup und die Säfte der Firma. Ich bin sicher, dass sie dafür die Grundprodukte sogar aus andren Gegenden einführen.

Als bestes Beispiel habe ich selbst beobachtet, wie bei dem größten Spargelproduzenten in Beelitz, der ganz Berlin massenweise beliefert, In den Morgenstunden 40-tonner LKW`s mit polnischen Kennzeichen Spargel anlieferten. Da die heimische Produktion immer mit kleineren Miet-LkW´s von den Feldern geholt wird.

Ich wohne jetzt im Oberharz, dort gibt es auch keinen Obst- und Gemüseanbau. Regionale Produzenten befinden sich in ca. 50km Entfernung , die da dort die Gegend beliefern, also die gleichen Verhältnisse wie in Berlin. Klimatisch bedingt gibt es deshalb auch wenig Selbstversorger.

Mit diesen Informationen sollte sich doch jeder überlegen wie privilegiert er ist, wenn er ein eigenes Grundstück für den Anbau von Obst und Gemüse hat oder in ländlichen Gegenden wohnt.

Oder auch ob es egal ist vornehmlich saisonbedinte Produkte zu kaufen oder bei diesen Tatsachen darauf zu verzichten.

*blume* Norbert
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Ich find deinen Beitrag recht schön, vor allem weil ich selber Berlinerin bin, aber sorry wenn ich mal so offen bin. Ich kann das gejammer nicht mehr hören.

Die armen Leute in Berlin oder in den Großstädten müssen doch und haben nicht.......keiner wird auch nur ansatzweise gezwungen in einer Großstadt zu leben.
Ich habe in Berlin gearbeitet und in Mahlow gewohnt, nicht anders machen es meine Cousinen, in Berlin arbeiten und in Rangsdorf wohnen.

Die Leute die freiwillig in Berlin leben, leben da aus reinem Nutzen, egal welcher Nutzen, das auch sein mag.
Wer jammert und sich nicht wohl fühlt, kann das ganze Land bereisen und sich ein neues Zuhause suchen.
Ich weiß das ist jetzt etwas überspitzt geschrieben, Arbeit und dergleichen hab ich aussen vor gelassen.

Wir reden hier rein vom hinsehen, nachdenken und verstehen.

Auch ein Berliner muß keine Erdbeeren in Februar kaufen, und kein Berliner muß das teure umdeklarierte Gemüse der Händler kaufen.

Im Sommer einfach mal durch die Schrebergärten fahren, da wird so viel angeboten von den Kleingärtnern zu einem super Preis...oder aber pflücken so viel man will für einen Obolus.
Macht aber keiner, wieso?
Kann ich Dir sagen, weil sie zu faul sind, und es doch so einfach ist, eingeflogenen Spargel aus Chile zu kaufen.

Und 20km zur Arbeit fahren, machen die faulen Großstädter auch nicht......
Die wohnen schon da wo sie wohnen wollen.........
@nachtfremder
Vielmehr überrascht mich die Intoleranz einiger privilegierter Mitglieder. Nicht jeder wohnt in der Schweiz und hat einen kühlen, trockenen, wahrscheinlichen Felsenkeller.

Felsenkeller nicht - aber in der Schweiz sind halt die meisten Häuser, auch Wohnblocks, unterkellert. Es gibt Leute, die dies ausnutzen und solche, die zu faul sind, in den Keller zu gehen.
********mder Mann
200 Beiträge
Ich habe 55 Jahre in Berlin gewohnt. Die Altbauten, alle 100 Jahre alt, verfügten alle nur über feuchte Keller und was einmal darin landete konnte auch gleich weggeschmissen werden. Das hat also nichts mit Faulheit zu tun. Es ist deshalb falsch anzunehmen, dass jeder zu faul ist weil der keine Vorräte im Keller anlegen kann.

Auch ich kaufe keinen Spargel aus Chile oder in der Saison aus Griechenland, weil er nicht mehr frisch ist, wenn er mehrere Tage transportiert wird und dieses wird mit der Banderole versteckt.

Ich bin halt Feinschmecker

Was mir hier in den Aussagen nicht gefällt, ist die Tatsache, dass nicht jeder über solche hervorragenden Möglichkeiten und Einkaufsmöglichkeiten verfügt, wie es hier als Voraussetzung angenommen wird.

Wenn ich als Verbraucher mindestens 50km auf Land fahren muss, um an die Lebensmittel aus der Region zu kommen, die wünschenswert sind, ist die Natur damit auch belastet.

Was ich bisher vermisst habe in diesen Beiträgen, warum erwähnt keiner Orangen, Kiwi oder gar Bananen? Oder wer kauft die?
Die Frage war doch ob ihr das Obst und Gemüse auch außerhalb der Saison kauft.


Meine Antwort, nicht jeder die Möglichkeiten dicke Winterlager anzulegen. Wenn man deshalb dann die Kühltruhe nutzt sollte man nicht gleich auf den hohen Stromverbrauch hingewiesen werden.

Zu guter Letzt noch ein Hinweis zu heimischen Äpfeln, die es im Winter in unseren Läden gibt. Sie werden in speziellen Kühlhäusern in denen der Sauerstoff abgesengt wird gelagert, damit sie genießbar bleiben- also schon wieder Stromfresser und damit Anstieg des CO2 in der Luft.


Kein Mitglied erwähnt auch die Rosensträuße am Valentinstag. Eine Erfindung der Blumenhändler in einer verkaufsarmen Zeit. Aber das ist ja gut so, unterstützen wir doch damit die armen Kenianer und Südamerikaner. Dann bei uns wachsen ja bekanntlich um diese Jahreszeit keine Freilandblumen für die Stäuße.

*blume* Norbert
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Sorry, aber vergleichst du jetzt nicht Äpfel mit Birnen?

In Altbauten hatten die noch das Klo auf der MItteltreppe und nicht in der Wohnung, geschweige denn von einer Dusche.
Ja, diese Wohnungen kenn ich auch......

Und dann gibt es die, die in Neubauten wohnten und wohnen.....ich kenne keinen einzigen, der seine Lebensmittel im Keller parkt.

Ganz ehrlich, Sachen zu lagern und Sachen einzulegen, hat auch etwas mit Mühe und Arbeit zu tun, und sorry, wieviele kennst Du wirklich, die das noch machen?

Ich hab einen Garten und leg nicht alles ein, wieso auch? Wenn ich einen Schlehenschnaps mache, dann kostet mich der Alkohol so viel, das sich das im Grunde gar nicht rentiert.
Und meine Marmeladen mach ich, weil mir das Freunde macht.....ist aber auch weniger Arbeit.

Was das ausschlagebende ist, die Industrie produziert zu solchen Mengen, zu solchen Preisen, wieso sollen wir uns also noch Gedanken um die eigene Herstellung machen.

Dein Kellergewölbgeöns war doch eigentlich nur reiner Frust in meinen Augen....ein paar Äpfel zu lagern oder eingelegtes ist kein Luxus, im Gegenteil, das hat was mit Arbeit zu tun, und wer will sich die eigentlich schon noch machen?
Bella muss ich rech geben: Wenn ist es primär die Freude am "Garteln" und das Bewußtsein sichereigenes und damit unbehandeltes Obst und Gemüse zu essen.

Beim Obst decken Viertelstamm- oder Spalierbäumchen den Bedarf einer normalen Familiengröße von 3-4 Personen völlig.

Meine eigenen Cherry-Tomaten, Erdbeeren und Käuter hatte ich sogar in der Hochhauswohnung in den Balkonkisterln und inzwischen hat es sich bei vielen Wohnungsbesitzern eingewöhnt, dass anstatt blühender Blumen nun Tomaten, Paprika, Pfefferoni, Erdbeeren und Krauter von den Balkongeländerkisten lachen. *g*

Aber gerade bei den Tomaten beginne ich umzudenken. Vor drei Jahren hatte ich so meine 15 Stöcke - es ist hier mühsam überhaupt Cherry- und Rispentomatenpflanzen zu bekommen und so trocken und regenarm bei uns dieser Sommer war, so ergiebig war die Ernte. *g*
Die letzten beiden Jahre waren wettermäßig anders. Brütende Hitze mit heftigen Sommergewittern ließen die Pflanzen noch mit grünen Früchten schon braunfleckig werden. Wenn ich dann bedenke, was es mich kostet, zuerst den Garten umstechen zu lassen, dann die Unkrautfolien kaufen und auflegen zu lassen, die Cherry- und Rispentomatenpflanzen mit € 6-10 das Stück kompliziert zu besorgen, täglich morgens und abends zu gießen und dann ist die Ausbeute wetterbedingt fast null. Da vergeht dir dann die Freude am eigenen Gemüsegarten und du könntest dir um das investierte Geld locker die Tomaten über die komplette Saison im Geschäft kaufen - ohne Arbeit.
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Genau das meinte ich.......wer macht sich in der heutigen Zeit, bitte noch die Arbeit?
********mder Mann
200 Beiträge
Verantwortung?
Nein, ich vergleiche nicht Äpfel mit Birnen.
Ich spreche von Häusern rund um den Ku-Damm, Wilmersdorf, Tempelhof Mariendorf, Steglitz. Alle mit Bädern, Zentralheizung ( jetzt Fernheizung) oder Gas Etagenheizung. In den Kellern wurde keine Heizung verlegt. Soweit die Klarstellung für Dich Bella31.

Gerade findet in Marsailes ein Kongress über den Wasserbedarf statt. Dort hat man festgestellt, dass 1kg Erdbeeren aus Spanien über 100l Wasser verbrauchen, soviel wie ein Deutscher pro Tag.
Das Wasser wird illegal aus Brunnen dem Grundwasser entnommen.

Wäre es Angesichts dieser Tatsache nicht an der Zeit ganzjährig auf Erdbeeren aus Spanien zu verzichten?

*blume* norbert
****a31 Paar
3.681 Beiträge
Für mich eh kein Thema, ich kauf die nicht im tiefsten Winter aus Südamerika , daher kauf ich die auch net jetzt aus Spanien.

Ich mag nur die Deutschen und meine eigenen......schmecken einfach am besten.
Genau und auch Kirschen und Spargel schmeckt nur so richtig gut, wenn's von hier ist und die Zeit dafür ist *g*
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