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Bis zu 80 % der Nahrungsmittel kommen aus China

*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Themenersteller 
Bis zu 80 % der Nahrungsmittel kommen aus China
Und hier eine "kurze" Liste einiger Nahrungsmittel und der toxischen Stoffe die dort enthalten sein können.

Hähnchen- Nuggets - Nitrofurane
Birnen - Hexachlorcyclohexan ( Zerstört die Atemwege, löst Muskelzucken und Herzflimmern aus.)
Zitronen - Triazophos
Erdnüsse - Aflatoxine (Können zu Schäden der Nieren, der Leber und des Immunsystems führen und krebserregend sein.)
Pilze - Nikotin
Knoblauch - Phorat und Parathion
Spinat - Indol, Skatol und Putrescin
Brötchen - Glyphosat und Benzolperoxid
Äpfel - Endosulfan und Dithiocarbamate
Erdbeeren - Norovirus und Hepatitis A
Schokolade - Maden
Tee - Kupfer und Dichlordiphenyltrichlorethan
Kohl - Formaldehyd
Wassermelonen - Forchlorfenuron
Instant- Nudeln- Aluminium
Reis - Cadmium und Blei


Mir wird da etwas bang........
*****har Paar
41.020 Beiträge
Dafür muss ich nicht bis nach China schauen.

Das alles haben wir hier in unseren Lebensmitteln auch - mal mehr und mal weniger. Und noch ein paar andere nette Kleinigkeiten dazu (wie z. B. Aspartam etc.).

(Der Antaghar)
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
eigenes verhalten ändern hilft....
....einkaufen regionaler ökologischer Lebensmittel....
nichts aus industrieller Fertigung kaufen....
das ergebniss ist sich besser zu fühlen und ....
den Wahnsinn nicht zu unterstützen.....

ganz einfach
lokal
Bei Obst und Gemüse ist es relativ einfach, lokal zu kaufen. So ist zwar der Knoblauch im Discounter meistens aus China, aber im Supermarkt um die Ecke findet man zumindest den aus Spanien oder Italien (ob der viel besser ist, weiß ich nicht, aber zumindest ist er weniger weit gereist auf dem Weg in Deine Küche)

Selbst Äpfel und Birnen aus Deutschland sind behandelt und sollten daher heutzutage geschält werden, waschen alleine bringt schon nichts mehr - leider. . .
Wer es sich leisten kann: Im Biomarkt kaufen und während der Saison selber anbauen. Wer sich das nicht leisten kann (mangels Zeit, Geld oder nicht vorhandenem Garten): möglichst lokal einkaufen ist der beste Schutz.

Und während meiner Zeit in Afrika habe ich gelernt; cook it, peel it or forget it. Das bezog sich damals auf die Keime, die überall drauf saßen. Heute gilt das selbe - nicht mehr wegen der Keime, sondern wegen der Giftstoffe auf den Schalen. . .
wer in ländlichen Gegenden wohnt..kann bei Bauern nachfragen fie haben oft Obstbäume die niemand aberntet . sogar alte Sorten Äpfel und Birnen - die niemand will, obwohl sie bestens geeignet sind zum Verzehr ohne schälen..Einfach nur fragen und die meisten geben grünes Licht zum erneten..also dann mal ran..
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Themenersteller 
Mitglieder in dieser Gruppe dürften eigentlich nicht aufhören,solche Themen anzusprechen, denn viele Mitbürger wissen von solchen Zuständen nichts.

Die Spätfolgen dadurch sehen unsere Krankenkassen und ich bin persönlich der Meinung,das man dieses immer wieder thematisieren muß.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Mitglieder in dieser Gruppe dürften eigentlich nicht aufhören,solche Themen anzusprechen, denn viele Mitbürger wissen von solchen Zuständen nichts.

Und Du glaubst im Ernst, liebe lilith76, dass gerade genau diese Mitbürger in dieser Gruppe Mitglied sind und Deine Beiträge lesen?

(Der Antaghar)
Stimmt. . .
. . . Antaghar: Die, die es nicht wissen, sind nicht in unserer Gruppe und lesen daher auch nicht die Beiträge. Aber wir können uns hier immer wieder daran erinnern, dass wir über solche Themen sprechen können und sollen.

Meine Kollegen rollen schon immer mit den Augen, wenn ich Ihnen in der Kantine erkläre, dass ich das Pangasius-Filet deswegen nicht esse, weil es ein Industriefisch aus Massentierhaltung in China ist, der mit dem gleichen Futter gefüttert wird, wie die Hühner, so dass mit de guten Fettsäuren in Fisch beim Pangasius leider nix is. . .

Und so bin ich niemand, der meine Mitmenschen überzeugen oder verändern will, aber die Nachfragen von einigen Mitmenschen zeigen mir, dass es ein allgemeines Nachdenken gibt. . .

Übrigens ein schönes Buch zum Thema: Anständig essen von Karen Duve.
Dankeschön für den Buchtipp http://www.joyclub.de/my/2906690.haematit72.html

Von der Liste oben nehm ich dann mal die Schokolade, die scheint mir am ungefährlichsten!*zwinker*


*******t72:
cook it, peel it or forget it.

mal eine Frage@all: gilt das eurer Meinung nach auch für Auberginen und Zucchini? Was ist mit Tomaten?
Im Moment kann ich nichts selbst anbauen, aber ich liebe abends gebratenes Gemüse mit den obigen Zutaten. Die werden allerdings nur gewaschen und nicht geschält. Vermutlich würde mir die Gemüsepfanne dann auch nicht mehr schmecken! *skeptisch*
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Ich finde es grundsätzlich gut und richtig, hier sehr kritisch hinzuschauen -
und ich finde es auch sehr wichtig, regionale Produkte zu verwenden.
Denn Globalisierung und lange Transportwege schaden der Umwelt enorm.

Jedoch sollten wir sehr genau im Blick haben, ob das, was wir da glauben wahrzunehmen, die Realität sein kann. Die Überschrift "Bis zu 80% der Nahrungsmittel kommen aus China" suggeriert, dass der überwiegende Teil der von uns verbrauchten Nahrungsmittel aus China importiert werden würde. Das ist so aber totaler Blödsinn.
Es kann sein, das einzelne, spezielle Produkte zu 80% aus China kommen, weil sie z.B. nur dort wachsen und es hier Verbraucher gibt, die diese Produkte nachfragen.

Ansonsten hat Deutschland einen Selbstversorgungsgrad bei Lebensmitteln von etwas über 90%. Wenn man die im Ausland erzeugten und in Deutschland verbrauchten Futtermittel abzieht, sind es dann immer noch deutlich über 80%. Natürlich gibt es zwischen einzelnen Produkten große Schwankungen - bei Zucker produzieren wir z.B. 168% des eigenen Bedarfes - es muss also kräftig ausgeführt werden.

Aus dem Ausland eingeführte Waren haben oft einen geringeren Standard wenn es um Rückstandshöchstmengen und Produktionsstandards geht. Deutschland hat hier schon eine Vorreiterrolle - es wird alles kontrolliert und dokumentiert, was in der Nahrungsmittelproduktion läuft. Daher sind bei uns auch weniger problematische Inhaltsstoffe zu finden.

Aber man muss schon sehr genau hinsehen - und wenn gesagt wird, z.B. in Erdnüssen aus China findet man Aflatoxine. Da kann ich nur sagen: Ja, das war mir vollkommen klar, das hätte ich auch ohne jede Laboranalyse so angenommen. Aflatoxine werden von Pilzen gebildet - man findet sie also vermehrt auch dort, wo kein oder wenig Pflanzenschutz betrieben wurde.
Insbesondere Bioprodukte haben häufig erhöhte Gehalte solcher Schadstoffe, da sie ja nicht effektiv gegen die Schädlinge behandelt werden konnten.

Ausserdem ist es so, das Listen von Stoffen, die in diesem oder jenem enthalten sind, noch nicht aussagekräftig. Bei entsprechend genauer Analytik findet man fast immer etwas - aber erst bei einer entsprechenden Dosis entsteht Toxizität.

Bei Aussagen wie "Glyphosat in Brötchen" kann ich nur schmunzeln - zeigt dies schliesslich ehr politische Absicht des Untersuchenden als das Gefährdungspotential von Schadstoffen im Brötchen *g* Ich bin mir sehr sicher, man wird andere Gefahrstoffe in weit höheren Konzentrationen im Brötchen finden, auch in inländischen *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Andersdenkend
Vielen Dank! Du ersparst mir mit Deinem Beitrag eine ausführliche Antwort. Und ich bin froh und dankbar, dass hier nun auch sachlich und korrekt informiert wird.

*roseschenk*

Ich bin auch sehr dafür, in dieser Hinsicht stets kritisch und skeptisch zu sein. Doch nur weil man aufpassen und achtgeben möchte, muss man nicht gleich pauschalisieren und übertreiben. Und einige der Angaben im ersten Beitrag sind nun mal nicht so ohne weiteres haltbar.

Das meiste Obst und Gemüse bei uns kommt übrigens keineswegs aus China, sondern wohl eher aus den riesigen spanischen Gewächshaus-Anlagen und aus den Niederlanden. Und in beiden Fällen ist vieles davon alles andere als wirklich natürlich und total giftfrei.

Alles in allem haben wir hier bei uns relativ akzeptable Verhältnisse, auch wenn es immer wieder Skandale geben wird. Doch sie werden hier dann auch - zumindest häufig - aufgedeckt, was in China wohl kaum der Fall sein dürfte. Und trotzdem findet sich in all unseren Lebensmitteln immer noch genug an Schadstoffen und Giften, leider oft genug auch in Bio-Produkten.

Deshalb plädiere ich dafür, sich nicht ständig allzu viele Gedanken zu machen, denn damit wird die Ernährung auch nicht besser. Was ich allerdings immer nur empfehlen kann, ist eine weitgehend vegetarische oder sogar vegane Ernährung - damit geht man vielen leider nicht allen) Schadtstoff-Belastungen ein Stück weit aus dem Weg und lebt sehr wahrscheinlich ein Stück weit gesünder.

Und ich schmunzle immer wieder über Menschen, die sich über all das aufregen und sich dann vor lauter Ärger die nächste Zigarette anzünden müssen. Wozu gesund ernähren, wenn man sich sowieso freiwillig (!), also ohne jede Not und ohne jeden Zwang, sich selbst vergiftet?

Doch das wäre dann wohl eine andere Diskussion und einen neuen Thread wert ...

(Der Antaghar)
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Danke für den guten Beitrag - zeigt er mir doch, dass auch andere hier die Relationen einordnen können *g*

Mit dem Plädoyer für vegetarische oder vegane Ernährung kann ich allerdings nicht so ganz mitgehen - ich habe da eine andere Weltanschauung.

Ich stimme zu, dass nicht immer Fleisch auf den Teller muss - und dass oft vielleicht auch 'n bischen viel davon konsumiert wird. Andererseits dürften aber die vegan aufgenommenen Schadstoffmengen auf etwas höherem Niveau liegen, weil einfach auch mehr Menge gegessen werden muss. Und "Grünfutter" bringt uns, da draußen produziert, mehr Umweltgifte auf den Teller, als ein Schnitzel. Als "Second-Hand-Vegetarier" (Schwein-frisst-Getreide, ich-esse-schwein) hat man die Entgiftungsorgane des Tieres dazwischen *g*

Übrigens sind diese Anti-Fleisch-Argumentationsketten i.d.R. größerer Humbug als "80% der Nahrung kommt aus China". Es wird z.B. behauptet, um 1 kg Fleisch herzustellen benötigt man ~ 15 kg Getreide. Die Futterverwertung vom Schwein liegt aber z.B. bei ~ 1:2,75. Und das Rind macht auch aus Gras Fleisch - das Gras wächst auf Flächen, deren natürliche Gegebenheiten für die Nahrungsmittelproduktion nicht ausreichen.

Ich finde es wichtig, bewusst zu konsumieren - das finde ich z.B. an Veganern und Vegetariern gut, die machen sich viele Gedanken! - aber ich lehne die Verteuelung von tierischen Produkten auch ab. Man sollte sich vielfältig ernähren - und das essen, was man mag. Der Körper sorgt da schon sehr gut für sich und verlangt, was er braucht.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ich bin ja auch nicht der Meinung, dass man unbedingt radikale vegetarisch oder vegan leben sollte, lieber Andersdenkend, aber dass es häufig hilfreich wäre, sich "weitgehender" als bisher in diese Richtung zu ernähren. Ich bin selbst kein 100%iger Vegetarier und hab manchmal Fleischeslust - und dann esse ich auch Fleisch und hab dann stets den Eindruck, dass mein Körper jetzt aus irgendwelchen Gründen das tierische Eiweiß gebraucht hat, und sei es nur, um mich in gewisser Weise zu "erden".

Wir alle - davon bin ich überzeugt und dafür sprechen aus meiner Sicht viele Fakten - essen leider viel zu viel Wurst- und Fleischwaren. Würden wir alle uns in dieser Hinsicht einfach nur ein Stück weit einschränken und nicht mehr täglich Wurst und Fleisch etc. zu uns nehmen, ginge es vielen sehr wahrscheinlich deutlich besser. Und leider nehmen wir alle ja mit Wurst und Fleisch nicht nur Antibiotika in Massen zu uns, sondern auch viele andere chemische Stoffe, die uns auf Dauer sicher nicht gerade gut tun.

Das bedeutet keineswegs, dass man komplett darauf verzichten müsste, aber eben den Konsum einfach mal ein Stück weit zurückschrauben. Das würde dann auch nebenbei all das Elend der Tiere bei Tiertransporten und in Schlachthäusern zumindest mal einschränken - und das ist ja auch was wert.

*g*

(Der Antaghar)
Fleischeslust
Mir geht es ebenso wie Antaghar, ab und an habe ich Lust auf ein Stück Fleisch. Ich habe es mir angewöhnt, gar keinen Aufschnitt mehr zu essen, keine Wurstwaren, sondern wenn ich Lust auf Fleisch habe, dann ein richtig gutes Steak aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft. So bekomme ich am wenigsten Antibiotika ab, aber immer noch tierisches Eiweiß ab und an. (Geplant hatte ich ursprünglich einmal pro Woche ein Stück Fleisch zu essen, habe aber deutlich weniger oft Lust daran, seitdem ich so lebe und komme derzeit auf einmal monatlich)

Und zu den 80%: da habt Ihr selbstverständlich Recht. Wir produzieren sehr viel hier in Deutschland selbst, leider kommt unser Gemüse auch in der Hauptsaison immer öfter aus Spanien und Holland (und anderen, Türkei und Italien sind auch große Gemüseexporteure), weil es dort einfach so dermaßen auf Masse produziert wird, dass es unvergleichlich billiger ist.

China besetzt lediglich Nischen, wobei ich es schon merkwürdig finde, dass ausgerechnet Knoblauch dazu zählt. . .
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
aflatoxine
Aflatoxine sind Ausscheidungsprodukte von schimmelbakterien....
diese entstehen bei Getreide oft im nachbau nach mais....
es gibt keine bekämpfungsmittel gegen Aflatoxine auch nicht in der konventionellen Landwirtschaft....
also bitte lasst die diskusion um Aflatoxine im bioanbau.....
das ist unseriös und nur von der chamischen Industrie lanciert.....
Aflatoxine kann ich nur in schach halten durch saubere arbeit....
und gute Lagerung von getreide
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Themenersteller 
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Hallo Jaaber,

ich muss leider ein wenig klugscheissen *zwinker* Schimmel wird nicht von Bakterien, sondern von Pilzen hervorgerufen - und Pilze werden sowohl in der konventionellen als auch in der biologischen Landwirtschaft durch Fungizide bekämpft.

Bei den Aflatoxinen besteht die Bekämpfungsstrategie in der Tat jeweils hauptsächlich in der Einhaltung einer vernünftigen Fruchtfolge sowie einer guten Einarbeitung von Ernterückständen.

Andere Mykotoxine, z.B. das von Fusarien gebildete Deoxynivalenol und Zearalenon werden in der konventionellen Landwirtschaft durch eine Ährenbehandlung mit Fungiziden bekämpft. Die Bio's haben leider nur wenige Fungizide für einige wenige Anwendungsgebiete zur Verfügung, - und diese sind i.d.R. schwach in der Wirkung.

Daher finden sich in Bioprodukten im Durchschnitt höhere Schadstoffgehalte als in konventionelle hergestellten Produkten. Ausserdem ergibt sich ein höherer Schadstoffgehalt im Bioprodukt durch den deutlich geringeren Flächenertrag - Schadstoffeinträge aus der Luft verteilen sich bei höheren Erträgen auf mehr Produktmenge.


Ach ja - hab noch was zu Klugscheissen *g* ... geht an Antaghar -> Andersdenkend ist'n Kerl *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Sorry, lieber Andersdenkend, doch ich hab das durchaus bemerkt - was mich leider nicht vor Tippfehlern schützt. Hab's eben noch rasch korrigiert und bitte um Verzeihung!

*tuete*

Ansonsten übrigens volle Zustimmung zu Deinem Beitrag.

Er macht u. a. auf einen Punkt aufmerksam, der mir immer wieder auffällt: Vor lauter Bestreben, der allgemeinen Vergiftung entgegen zu wirken, der wir zum Teil leider ausgesetzt sind, wird oft genug das Kind mit dem Badewasser ausgeschüttet und mit Halbwissen und Halbwahrheiten argumentiert. Das ist bedauerlich und tut der an sich guten Sache nicht gut, schadet ihr vielleicht sogar eher.

Das ist ein leider bei Naturschützern, Esoterikern etc. häufig vorkommendes Verhalten, das ich sehr bedauere, denn im Kern haben sie oft genug sicher recht, doch vieles ist dann nicht wirklich fundiert begründet. Leider.

(Der Antaghar)
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
ich bleibe bei der wissenschaft
Aflatoxine
ein Produkt der Schimmelpilze.....
aber
gerade nach Maisanbau kommt es zu erhöhten Aflatoxin-werten....
wegen oft schlecht eingearbeiteter ernterückstände...
Schimmelpilze werden auch in konventionellen betrieben im Getreide nicht bekämpft....
also
schön bei der Wahrheit bleiben....
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Ich habe ja auch nichts anderes geschrieben und bin selbstverständlich "schön bei der Wahrheit geblieben" - ich sagte, dass andere Mykotoxine (also kein Aflatoxin, sonder DON, ...) mit der Ährenbehandlung bekämpft werden.

Kollegiale Grüsse *g* von einem dipl.ing.agr *g*
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