Nur Spermien ?

Ich denke es ist nur „Prostatasaft“ ohne Spermien aus dem Hoden. So hatte ich es zumindest verstanden.

Richtig, es ist reines Prostatasekret, also die Flüssigkeit, die die Spermien transportieren würde...allerdings hier ohne Spermien...

Kommt es zu einem Orgasmus, mit Kontraktion der Beckenmuskeln, dann werden auch Spermien mit dabei sein...

Dursichtiges Sekret ist ohne Spermien.

Ist es weiß haben die Samenblasen mitgemacht..

Liebe Grüße Kati

Hallo,
Es können immer Spermien(reste) dabei sein, zwar evtl. nur in kleinen Mengen, aber es ist sogar wahrscheinlich.
Wer eine Vasektomie durchführen ließ (die Trennung der beiden Samenleiter von den Hoden wo die Spermien produziert werden, zur Erreichung einer gewünschten Unfruchtbarkeit des Mannes), weiß wie lange es dauern kann bis wirklich keine Spermien mehr nachweisbar sind im Gesamtsystem. Das "Ausspülen" kann mehrere Wochen oder gar ein paar Monate dauern.

Danke für die Beantwortung der Fragen

Das wage ich zu bezweifeln - mein Ejakulat ist nicht durchsichtig und ich bin sterilisiert, da machen die Samenblasen sicher nicht mit. Durchsichtig wird Ejakulat immer und bei jedem nach einigen Minuten, können die Herren gerne mal in einem Glas testen 😉

Fragen wir doch mal ChatGPT…. 😁


Die Farbe des Ejakulats kann je nach verschiedenen Faktoren variieren. In der Regel ist Ejakulat eine milchig-weiße Flüssigkeit. Es kann jedoch auch andere Farben aufweisen, die auf bestimmte Bedingungen oder Veränderungen im Körper hinweisen können. Hier sind einige mögliche Farbveränderungen des Ejakulats und ihre möglichen Ursachen:

Gelblich: Ein leicht gelblicher Farbton des Ejakulats ist normal und kann auf eine geringe Konzentration von Urinresten hinweisen, die in die Harnröhre gelangen können.

Transparent: Wenn das Ejakulat transparent oder wässrig ist, deutet dies auf eine niedrige Spermienkonzentration hin. Dies kann vorübergehend sein und durch häufige Ejakulation oder eine unzureichende sexuelle Erregung verursacht werden.

Grau oder bräunlich: Eine graue oder bräunliche Farbe des Ejakulats kann auf eine Beimengung von altem Blut hindeuten. Dies kann durch kleine Blutgefäße in den Fortpflanzungsorganen verursacht werden und normalerweise kein Grund zur Sorge sein. Es ist ratsam, einen Arzt zu konsultieren, wenn diese Verfärbung jedoch wiederholt auftritt oder von Schmerzen begleitet wird.

Rötlich oder rosa: Eine rötliche oder rosa Farbe des Ejakulats kann auf eine größere Menge an Blut im Ejakulat hinweisen. Dies wird als Hämatozoen bezeichnet und kann auf verschiedene Ursachen wie Entzündungen, Infektionen, Verletzungen oder Prostataprobleme hinweisen. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn diese Verfärbung auftritt.

Es ist zu beachten, dass Farbveränderungen des Ejakulats nicht immer ein Anzeichen für ernsthafte gesundheitliche Probleme sind, aber es ist ratsam, bei wiederholten oder ungewöhnlichen Verfärbungen einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache festzustellen.

Nach einiger Zeit kann sich die Farbe des Ejakulats aufgrund physiologischer Veränderungen verändern. Das Ejakulat kann nach dem Samenerguss allmählich seine milchig-weiße Farbe verlieren und eine dünnere Konsistenz annehmen. Es kann sich gelblich oder transparenter zeigen. Diese Veränderungen sind normal und können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein:


Koagulation: Das Ejakulat enthält Proteine, die es nach dem Samenerguss verklumpen lassen können. Dies führt zu einer Veränderung der Konsistenz und kann das Aussehen des Ejakulats transparenter machen.

Flüssigkeitsabsorption: Das Ejakulat kann mit der Zeit Flüssigkeit absorbieren und dadurch eine dünnere Konsistenz erhalten. Dies kann dazu führen, dass es transparenter wirkt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Veränderung der Farbe und Konsistenz des Ejakulats von Person zu Person variieren kann. Wenn die Veränderungen jedoch von anderen Symptomen wie Schmerzen, ungewöhnlichem Geruch oder wiederholten ungewöhnlichen Veränderungen begleitet werden, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um mögliche zugrunde liegende Probleme auszuschließen.