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Betreuer/in Pro und Contra

Betreuer/in Pro und Contra
Hallo Leute,
ich kenne es eigentlich schon, aber hab es nochmal im Chat gelesen, viele haben Angst vor einer Betreuung.
Ich hab eine Betreuerin und bin total Pro-überzeugt, vielleicht kann ich eure Bedenken auflösen, mal schaun.
Wie ist euer Pro und/oder Contra dazu? Hoffe ihr schreibt fleißig mit.

Pro: Meine Betreuerin kümmert sich um meine Papiere
Pro: Eventuell Behördengänge, aber nur wenn ich wirklich Hilfe brauche.
Pro: Sie hat mir die Lebenshilfe vorgestellt
Pro: Geld ist meine Angelegenheit, wurde beim Gericht so verhandelt, ich wurde gefragt.

Contra: schwere Erreichbarkeit, aber es gibt E-mail

Gruß Ingo
**st
Beim Thema Betreuung sollte man unterscheiden. Einmal zwischen gesetzlicher u ambulanter bzw Alltagsbegleitung. Das mal vorweg.
Das kann man bei dir, Ingo, leider nicht wirklich rauslesen, auch wenn ich weiss, dass du die gesetzliche meinst.

Man muss verstehen, dass sie nicht gegen einen, sondern mit einem arbeiten u dann ist es super, wenn man es für sich nutzen kann.
*********artin Mann
271 Beiträge
Pro und Contra
Wie bei so vielen Dingen im Leben gilt es auch hier abzuwägen.

Sicherlich ist es gut wenn es eine Person gibt die dir bei der Wahnehmen deiner Rechte hilft. Dadurch wird der Berg kleiner, deine Motivation steigt.

Meine beruflich bedingten Erfahrungen sind jedoch übewiegend negativ: Entweder kümmern sie sich um nix, behaupten von einem Thema Ahnung zu haben, haben es aber nicht. Sind schwerlich erreichbar bzw. zeigen wenig Engagement.
Ähnlich wie "richitger Psychotherapeut" gilt es also auch hier den richtigen Betreuer zu finden!
******e66 Frau
160 Beiträge
Ich finde ein Betreuer sollte nur eingesetzt werden, wenn nix mehr geht.
Oft müssen wir erkrankten aktiver werden und versuchen eigenständig bleiben.
Jaja ich weiß wir bleiben eigenständig....
Nur ich finde man kann sich auch Hilfe von Familie oder Freunden nehmen....
Ich weiß wovon ich schreibe....
LG Mondfee
**st
Nur ich finde man kann sich auch Hilfe von Familie oder Freunden nehmen....

Die aber nichts so fix oder gut, wie ein gesetzlicher Betreuer durchsetzen können.
******e66 Frau
160 Beiträge
Das mag sein
*********artin Mann
271 Beiträge
das problem ist, dass in einer Hochphase einer psychischen Erkrankung von 10 Freunden max. 1 bleibt...oder gar keiner!

Sicherlich ist "von Amts wegen" Betreuer immer das letzte Mitel der Wahl da die auch stellenweise Dinge entscheiden die nicht ganz nachvollziehbar sind.
und mit einem Freund/Bekannten kann man eher eine schrittweise REduktion der Hilfe vereinbaren
**st
das problem ist, dass in einer Hochphase einer psychischen Erkrankung von 10 Freunden max. 1 bleibt...oder gar keiner!

Und dann gibt es andere, die einen trotzdem zu schätzen wissen. Aber das ist ein eigenes Thema u gehört meiner Meinung nicht hier hin.

Das mag sein

Das mag nicht nur sein. Das ist so.
*******965 Frau
2.912 Beiträge
Daher: rechtzeitig an Vollmachten denken, die man für verschiedene Aufgabenbereiche erteilen kann...
Z.B. jemand aus der Verwandtschaft für geschäftliche Dinge wie Verträge, Versicherungen, Bankgeschäfte (hier die Vollmachts-Formulare der Bank verwenden und auch dort hinterlassen),
Oder gesundheitliche Gebiete...wer sorgt mal dafür, dass ich den Überblick über meine Medikamente behalte und die ordnungsgemäß einnehme? Wer sorgt dafür, dass Krankenhausbehandlungen nach meinem Willen durchgeführt werden, ggf.lebensverlängernde Maßnahmen, wer darf Auskunft vom Arzt bekommen...

Dann jemand, der mir ggf im Alltag hilft, Einkauf, Wohnung sauber halten, Wäsche etc..
Jemand, der in Mine Wohnung darf etc..

Postvollmacht... wer darf Post abholen, entgegen nehmen, öffnen...

So kann man zumindest wichtige Bereich den Personen übertragen, die man kennt und denen man vertraut...und von denen man weiß, dass die sich auch entsprechend kümmern.

Aber grundsätzlich: wer einen Betreuer braucht, sollte diese Hilfe auch annehmen. Das sind Vertrauens Personen mit Ahnung.
**st
Das ist ne schöne Sache mit den Vollmachten, trotzdem haben diese Betreuer eine völlig andere Macht, als eine Vollmacht u ein Verwandter es jemals haben könnte.

Zb. Könnte ein gesetzlicher Betreuer in Minuten dafür sorgen, dass du in die Klinik musst... Oder oder oder.
*******965 Frau
2.912 Beiträge
Das kann ein Arzt auch.
Wer das nicht kann, sind Bekannte, Verwandte etc. ohne diese Vollmachten...die bekommen weder Auskunft noch können sie im Notfall Bankgeschäfte für dich erledigen, Verträge kündigen, (ärztliche Schweigepflicht, Bankgeheimnis etc)

Stichwort ist Versorgungsvollmacht, Patientenvollmacht...
Nur: diese Vollmachten müssen genau formuliert sein.
Es hilft z.B. nichts, wenn drin steht: ich möchte keine lebensverlängernde Maßnahmen. Denn das wäre nicht exakt genug. Dann dürftest du auch keine Medikamente bekommen, keine notwendigen Operationen...daher solche Vollmachten präzise formulieren und Vorsicht dabei.

Und ich schrieb ja auch: wo Betreuer notwendig sind, sollte man froh drüber sein, so eine Hilfe zu bekommen *g*
Ich lehne keine Betreuer ab, ich wollte nur eine weitere Möglichkeit aufzeigen *g*
**st
Ich find dich nach wie vor noch unverbesserlich Saskia.. Warum musst du immer was kaputtreden, nur weil du es nicht gut findest?

Verwandte sind eben auch nicht immer zu erreichen u die meisten haben Probleme, aufgrund schlechter Familienverhältnisse etc.
Da würde ich keine Verwandten mit meinen Belangen betrauen u meinen Freunden würde ich so eine schwere Entscheidung nicht aufbürden wollen.
Dann lieber was professionelles.
*******965 Frau
2.912 Beiträge
?????


Was finde ich nicht gut?
Was rede ich kaputt?

Ihr solltet nochmal lesen, was ich geschrieben habe *g*

Ich habe doch eindeutig geschrieben, dass ich Betreuer gut und richtig halte.
Also verstehe ich euren "Angriff" jetzt nicht. Sorry

Im Übrigen hat nicht Jede/r ein schwieriges Verwandtschafts-Verhältnis, nicht Jede/r verliert alle Freunde wegen einer psychischen Erkrankung, und es gibt sogar auch manchmal Fachleute und Experten in einigen Verwandtschaften / Bekanntschaftskreisen / Freundeskreisen *g*

Und es gibt sogar auch psychisch Erkrankte, die selber viel Fachwissen in so manchen Gebieten haben
*g*
Aber dennoch: habe nichts, absolut gar nichts gegen Betreuer geschrieben... ganz im Gegenteil... bitte also erst lesen, verstehen...und dann ggf. bitte sachlich antworten anstatt mich persönlich anzugreifen.
*****oth Mann
846 Beiträge
Moin und erst einmal *frieden* .

Ich kann Saskia in soweit verstehen. Sie weist auf einige Schwachpunkte hin und ja es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den Rechten eines eingesetzten Betreuers und Freunden und Verwandten. Der Betreuer hat bereits Kraft seines Amtes Rechte, Privatpersonen müssen ermächtigt werden, soweit sie aufgrund der bestehenden Verhältnisse zu der Betroffenen Person nicht bereits bestehen. Als Beispiel gilt der Bankzugriff. Ohne Vollmacht hat nicht einmal der Ehepartner oder ein leibliches im Haushalt lebendes, volljähriges Kind keinen Zugriff.

Doch es klingt nach 'zerreden' das kann ich natürlich auch sehen. Deshalb bitte ich euch, bei der Sache zu bleiben. Kritik ist nicht immer etwas Schlechtes und häufig auch kein direkter Angriff auf vorstehende Posts.

Ich finde, eine gute Regelung einer Betreuung ist etwas gutes, besonders, wenn sie rechtzeitig geregelt wird und nicht erst, wenn alles fast zu spät ist.

Ob das dann eine fremde Betreuung ist oder eine Person aus dem Umfeld, sollte auch immer aufgrund der Notwendigkeit gewählt werden. Mir fällt da nur die Demenz und Alzheimer-Betreuung ein, die für Verwandte und Freunde zu einer Zerreißprobe werden kann, wenn es nicht mehr nur um Regeln von Angelegenheiten geht... Andererseits kann eine freundschaftliche Beziehung zu einer Betreuung bei einigen psychischen Erkrankungen oder (vorübergehenden) körperlichen Einschränkungen hilfreich sein, da die Vertrauensbasis bereits geschaffen ist.
****22 Mann
125 Beiträge
Als rechtlicher (Berufs-) Betreuer ...
... gebe ich hier mal einen Hinweis:

In den meisten Kommunen gibt es Betreuungsvereine. Die beraten auch Betroffene, Interessierte, Angehörige und ehrenamtliche Betreuer. Dort kann man sich informieren und ggf. auch einen Berufsbetreuer kennenlernen. Falls es keinen Betreuungsverein gibt, ist IMMER - von Gesetzes wegen - eine Betreuungsstelle oder Betreuungsbehörde mit ähnlichen Aufgaben in der Kommune vorhanden. Sie ist meist beim Gesundheitsamt oder Sozialamt angegliedert.

Sowohl Betreuungsvereine als auch die Betreuungsstellen beraten beim Verfassen einer Patientenverfügung, einer Betreuungsverfügung oder einer Vorsorgevollmacht. Bei solchen Verfügungen ist professionelle Beratung absolut anzuraten. Es gibt viele Fallstricke, die die Arbeit zunichte machen können. Und zwar dann, wenn es darauf ankommt.

LG, Sven
*******965 Frau
2.912 Beiträge
gebe beiden Vorrednern komplett Recht...
ich hatte auch nichts "anderes" geschrieben...:-)
Kritik - sofern gerechtfertigt - und konstruktiv - ist voll okay. (war es aber nicht)

Habe auch nichts "zerreden wollen"... und ich sagte auch, dass Verwandte oder Bekannte ohne all diesen Vollmachten da nichts ausrichten können...

also nichts Anderes als auch andere Schreiber gepostet haben.

Mir fiel ja nur davor auf, dass einige Leute jammerten, dass sie schlechte Erfahrungen hatten mit Betreuern, weil die sich nicht genug kümmern würden oder nur sehr schlecht erreichbar seien.

Und da fiel mir eben diese zusätzliche - und ggf. vorsorgliche Möglichkeit ein, dass man sich - lange bevor es zu spät dazu ist- schon um diese Angelegenheiten kümmern könnte- zumindest in eingeschränktem Rahmen.

Es ist klar, dass ein Betreuer ein "Fachmensch" ist, der sich auskennt- der eben auch entsprechende Rechte hat und eben Fachwissen. Habe nie etwas anderes behauptet- und auch nirgends (!!- daher meiner Meinung nach vollkommen unsachliche und ungerechtfertigter Angriff) geschrieben, dass ich daran zweifle - oder gar die Betreuung durch solche Fachleute nicht gut fände.

Daher: bitte wirklich genau lesen und verstehen, was da so steht.
Danke.
********1_rp Frau
1.182 Beiträge
Eine gesetzliche Betreuung durch einen Berufsbetreuer sollte immer gut überlegt sein.
Eine psychische oder demenzielle Erkrankung ist immer eine grosse Belastung für Angehörige und Freunde. Oft wenden sich die Menschen um einen herum, ganz schnell von einem ab. Und auch wenn es in den Medien anders dargestellt wird, sind es eher die Verwandten, die die Kranken schlechg betreuen und ausnutzen. Wenn nichts mehr da ist, soll es der Berufsbetreuer richten. Und eine paramoide Schizophrenie belastet eine Freundschaft extrem. Da ist es oft sinnvoller jemand Fremdes einzusetzen.
Bevor man Vollmachten oder Betreuungsverfügungen einsetzt, sollte jeder mal überlegen, wie gut und lange kenne ich denjenigen. Was haben wir bisher zusammen durchgemacht? Wer von uns, hat den noch Freunde von Kindheit an? Ein Berufsbetreuer muss sich immer dem Gericht über rechtfertigen. Konten offen legen. Wer eine Bankvollmacht hat, braucht das nicht.

Zu dem Punkt, ein Betreuer bringt dich innerhalb weniger Minuten in die Klinik, so einfach geht es auch nicht. Als Betreuer kann ich bei Eigengefährdung einen Antrag auf Unterbringung stellen, aber die Entscheidung trifft der Richter. Nach Einholung eines Gutachtens.

Lg finchen
********er88 Mann
76 Beiträge
Eigenständikeit!
Hallo zusammen

Ich bin der Meinung jeder Mensch sollte seine Eigenständigkeit so lange behalten wie es nur geht. Ich habe auch Depris. und bringe oft den Arsch nicht hoch um meine wichtigen Sachen zu erledigen( Behörden, Überweisungen usw). Ich würde für mich nie einen Betreuer wollen, außer es verschlechtert sich bei mir. Dann aber nur zu Begleitung. Klar weis ich das es Menschen gibt denen es schlechter geht.
Ich arbeite noch ehrenamtlich bei der Hospiz Bewegung, auch da wird den Menschen die Eigenständigkeit gelassen so lange es geht(Demenz).
Ich bin einfach der Meinung der Betreuer soll nur unterstützend sein, und einem nicht die ganze arbeit abnehmen.
Mein betreuer hat mich jetz ein ganzes jahr in ne einrichtung gesteckt.. kei Therapie nix...is nur weggesperrt sein.. "wegen selbstgefärdung sdurch alkohol und Drogen"
*******965 Frau
2.912 Beiträge
Keine Therapie???? Sorry, glaube ich nicht.
Und vielleicht hat er ja Recht... Du nimmst Drogen und trinkst zu viel und zu oft Alkohol?
Dann wirst du eben erst mal auf Entzug sein. Danach kommen sicher noch die Therapien.
Und wie lange es dauert, entscheidet nicht der Betreuer, sondern die Ärzte und Therapeuten in der Klinik.
Und das hängt wiederum von deinem Verhalten ab.
Du lehnst alles ab? Oder treibst quer? Machst nichts mit? - dann dauert es sicher lange.
Du bleibst trocken? Du bemüht dich? Du lernst und zeigst, dass du guten Willen hast? - dann wird es schneller gehen bis zur Entlassung.
********1_rp Frau
1.182 Beiträge
Ein Betreuer kann Dich kein Jahr wegschliessen. Er kann, wenn er die Gesundheitssorge und das Aufenthaltsbestimmungsrecht hat, Dich einweisen lassen. Und er kann den Antrag auf Unterbringung stellen. Die Entscheidung trifft das Gericht, nachdem dieses externe Gutachter beauftragt hat und Deine Ärzte gehört hat.
Wenn Du jetzt seit einem Jahr untergebracht bist, dann besteht/bestand eine Gefahr und Dein Betreuer hätte fahrlässig gehandelt, wenn er den Antrag nicht gestellt hätte.

Statt über den "bösen Betreuer" zu schimpfen, versuche doch mal in seine Haut zu schlüpfen. Überlege mal, was ihn dazu gebracht hat. Denke einmal über Dein Leben ausserhalb der Einrichtung nach und wie Du später leben möchtest. Konfrontiere Dich mit Deiner Erkrankung.
Sehe es als Chance!
Alles Liebe finchen
Betreuung - Hilfe
Hallo, auch ich habe derzeit eine Betreuerin.
Warum? Weil ich gerade mit mir selbst und was um mich geschied nicht allein klar komme.
Mein Mann ist gestorben, er hat immer alles gemacht, Geld-Ämter, etc.
Ich stehe vor einem Berg, zittere, habe Angst und bin froh um diese Hilfe mit der Betreuung.
Woher soll man auch alles wissen, immer richtig reagieren, wo doch....ja man selbst gerade so durch den Wind ist?

Ich entscheide mit, bei allem, bekomme Tipps, ein offenes Ohr und habe jemanden der mich so sieht wie ich bin.

Was Punkte angeht wo ich unsicher bin....da gibt es Hilfe, gerade jetzt wo alle an mir zerren.

Ja ich bin depressiv, habe starke Stimmungsschwankungen und Ängste....und wenn ich diese tolle Betreuerin nicht hätte...würde ich wahrscheinlich gar nicht mit allem fertig.
*******965 Frau
2.912 Beiträge
Herzliches Beileid!
Das ist eine ganz besonders schwere Situation. Wünsche dir viel Kraft, das durch zu stehen.
Das ist toll, dass dir dein Betreuer dabei eine große Hilfe ist.
Ich habe einen betreuer der mich jetz sogar per richterlichen Beschluss in eine Einrichtung einweisen lassen für ein jahr.. es is keine Therapie nix nur weggesperrt sein un meine Wohnung hab ich dadurch auch verloren weil das amt ja net die Unterbringung hier UN mei Wohnung bezahlt
Willst mir sagen bin jetz seit Monaten auf entzug??? Das waren die ersten zwei wochen im krankenhaus un war im krankenhaus auf der psychiatrischen hab da über zehn Wochen auf den platz hier gewartet.. un hier wird kei Therapie gemacht alle zwei Wochen eine Stunde Suchtberatung das wars.. das ganze ding hier is ne riesen Schweinerei hier sin leute scho des siebte, achte jahr un hab mit denen geredet die sin fit im kopp aber langsam resignieren die.. ich hätte vorher au net gedacht das es in Deutschland sowas gibt aber is so un ich finds zum kotzen.. hauptsache weggeschlosse aber nie jm was getan.. wünsche das niemanden
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