Ich habe mir die Beiträge hier durchgelesen, erst wollte ich nur von meinen eigenen Erfahrungen schreiben. Ich verletze mich auch selbst, manchmal ritzen, aber meist nur Schlagen oder auch den Körper blutig kratzen, am liebsten im Gesicht.
Wenn ich fertig bin schäme ich mich immer sehr, denn ich muss dann längere Zeit mit einem verletzten Gesicht rumlaufen, was dann alle Leuten auch noch zeigt wie eklig ich bin. Die Narben an meinem Körper, habe nicht viele, denn Gesetzbücher verursachen nur blaue Flecken und Kopfschmerzen, habe ich akzeptiert.
Aber es ist keine schöne Erfahrung und ich muss sagen, der Kampf jeden Tag ist auch nicht einfach, der Druck ist ständig da, wenn es mir schlecht geht, Dampf abzulassen. Nur kann ich dies mir gegenüber auch selbst erklären, wie fühle ich mich danach? Beschissen und eklig, schwach.
@********egel ich muss dir Recht geben, es ist nicht lustig, denn man sollte SVV nicht nonchalant akzeptieren und sagen, mir alles egal. auf alles und jeden, viele Mitglieder hier, möchten ihr Leiden durch eine Therapie verringern. Und ich ziehe vor jedem meinen Hut, der den Mut hat sich seinen Dämonen zu stellen, denn die Arbeit an ihnen und einem selbst ist schmerzhaft und nicht einfach.
Ich habe diese Woche auch erfahren, dass meine Nichte sich ritzt und man sieht die Narben sehr stark. Sie schämt sich sehr dafür, sie trägt keine kurzärmligen Shirts, weil sie nicht möchte dass die Leute ihre Narben sehen. So etwas macht mich sehr traurig, denn sie ist erst 17 Jahre alt, hat noch ihr ganzes Leben vor sich und jetzt schon so eine schwere Last zu tragen.
Ich finde manche Formulierungen hier nicht angebracht, denn selbst wenn es einem selbst nichts ausmacht, dass man sich an Stellen kratzt, man muss es deshalb nicht gleich obzön beschreiben, normale Worte tun es auch.
Wenn ich fertig bin schäme ich mich immer sehr, denn ich muss dann längere Zeit mit einem verletzten Gesicht rumlaufen, was dann alle Leuten auch noch zeigt wie eklig ich bin. Die Narben an meinem Körper, habe nicht viele, denn Gesetzbücher verursachen nur blaue Flecken und Kopfschmerzen, habe ich akzeptiert.
Aber es ist keine schöne Erfahrung und ich muss sagen, der Kampf jeden Tag ist auch nicht einfach, der Druck ist ständig da, wenn es mir schlecht geht, Dampf abzulassen. Nur kann ich dies mir gegenüber auch selbst erklären, wie fühle ich mich danach? Beschissen und eklig, schwach.
@********egel ich muss dir Recht geben, es ist nicht lustig, denn man sollte SVV nicht nonchalant akzeptieren und sagen, mir alles egal. auf alles und jeden, viele Mitglieder hier, möchten ihr Leiden durch eine Therapie verringern. Und ich ziehe vor jedem meinen Hut, der den Mut hat sich seinen Dämonen zu stellen, denn die Arbeit an ihnen und einem selbst ist schmerzhaft und nicht einfach.
Ich habe diese Woche auch erfahren, dass meine Nichte sich ritzt und man sieht die Narben sehr stark. Sie schämt sich sehr dafür, sie trägt keine kurzärmligen Shirts, weil sie nicht möchte dass die Leute ihre Narben sehen. So etwas macht mich sehr traurig, denn sie ist erst 17 Jahre alt, hat noch ihr ganzes Leben vor sich und jetzt schon so eine schwere Last zu tragen.
Ich finde manche Formulierungen hier nicht angebracht, denn selbst wenn es einem selbst nichts ausmacht, dass man sich an Stellen kratzt, man muss es deshalb nicht gleich obzön beschreiben, normale Worte tun es auch.