Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM Mindfuck
118 Mitglieder
zum Thema
Leben und lieben mit psychischen Erkrankungen146
In dem Thread "zur falschen Zeit kennengelernt" hat sich eine ganz…
zum Thema
Bedürfnisse des Partners bei Krebs oder anderen Erkrankungen12
Ich bin recht neu hier und habe mir auch überlegt, in welcher Rubrik…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Psychische Erkrankungen und BDSM

******son Mann
83 Beiträge
Themenersteller 
Psychische Erkrankungen und BDSM
Hallo Ihr Lieben,

wie erlebt Ihr es wenn einer der "Spielpartner" an eine psychischen Erkrankung leidet, sei es nun PTBS, Depressionen Borderline DIS oder sonst eine.

Wie geht Ihr damit in Sessions und im Leben um?

Hintergrund ist ich bin selber sehr stark in die Richtung DOM / SAD leider ab er an einer PTBS was es manchmal sehr kompliziert macht auf meine eigene Gefühlswelt zu achten *snief*

Liebe Grüße

Sven
*******nep Frau
15.856 Beiträge
ICh habe seit Jahren psychische Probleme, habe immer versucht es ohne Medikamente zu schaffen, aber letztes Jahr, bevor ich meinen Partner und Dom kennen lernte, passierte was wo ich dann tatsächlich anfing, die Medikamente regelmäßig zu nehmen. Klar, die Sessions, bin dev/maso, lösen oft was in mir aus, aber ich empfinde dies als befreiend, gerade deshalb, weil ich a: aus mir raus gehen kann b: mein Dom mich super auffängt und c: weil er mein Partner ist der Verständnis für mich hat, mit dem ich offen und ehrlich über alles reden kann, der meine Geschichte(n) kennt und damit klar kommt.

Ich möchte BDSM nicht mehr missen. Es tut mir gut und hilft mir.

PS: Habe auch mit meiner Therapeutin das Thema durch und sie sagt ebenso: so lange es mir gut tut, ist es gut. Nun ja, ich kenne mich und meinen Körper und kann zum Glück einschätzen was gut ist und was nicht und mein Partner achtet gerade in Sessions besonders auf mich.
Mit vollem Durchblick
*********leMan Mann
1.053 Beiträge
Sex lässt mich meine psychische Krankheit vorübergehend lindern bzw. vergessen. Sex mit bdsm ist Balsam für die Seele.
*******965 Frau
2.912 Beiträge
Beim mir geht aufgrund der PTBS Vieles gar nicht, weil ich dann Panik bekomme, die ich nicht mehr steuern kann.
Aber das müsste dann der Partner unbedingt vorher wissen, damit er weiß, warum ich dann so reagiere und er dann sofort die Situation ändert.
Ich war längere Zeit in der Szene unterwegs.....
und ich empfand es sehr grenzwertig,dass sich manche Subs die Vergewaltigungen hinter sich hatten,Borderliner sind,sich auf gefährliche situationen einlassen...z.B.treffen mit völlig unbekannten ohne Covern mit verbundenen Augen,Vergewaltigungen nachspielen ect. Sorry aber solche mädels gehören nicht in diese Szene sondern in Therapie....und nun kommt mir nicht,dass ist Therapie....im Leben nicht.

Ich kann nur als Schmerzpatientin sprechen....als ich in meiner Subphase war,hat mich dieser tolle andere Schmerz abgelenkt vom eigentlichen...Muskeln entspannt ect.

Ich finde,man sollte einigermaßen stabil sein-wenn man psychisch krank ist-sich darauf einzulassen.Sollte auf Grenzen dringend achten,einen vernünftigen stabilen Partner haben und auf jeden Fall nach einer Session darüber reden.....

Meine Meinung
Ich habe eine Borderlinepersönlichkeitsstörung und Sex ist mein Ventil...
Ich ritze mich nicht sondern lasse mir lieber Schmerzen zufügen - Wenn man einen festen Partner hat ist das nicht so schwer aber wenn man wie ich, Single ist, kann es unter Umständen schwer sein jemanden zu finden, der nicht völlig verstört ist von dem Wunsch des Schmerzes.
Mein Ex Partner z.B. konnte damit nicht umgehen und meinte mich lieber in den Arm nehmen zu müssen, was alles noch viel schlimmer gemacht hat.
Ich habe offen drüber geredet aber es wollte einfach nicht bei ihm ankommen und da ich einen "verständnisvollen" Partner brauche, musste ich mich leider von ihm trennen.

Beim Sex oder speziell bei fremd zugefügtem Schmerz, kann ich einfach loslassen und mich in den Schmerz hinein fühlen oder gar in ihm aufgehen. Es fühlt sich so gut an, wenn man nicht mehr nachdenken muss. Die Gratwanderung zwischen Angst und Befriedigung... Allerdings macht es nur "spaß" wenn der Partner es genießt und nicht nur macht um mich zufrieden zu stellen.
@wassermannfrau
Ich hab auch eine Vergewaltigung hinter mir und bin eine, von dir beschriebenen Personen *zwinker*
Ich bin in Therapie und versuche tatsächlich das aufzuarbeiten aber das geht so tief, dass Menschen es nicht verstehen können, wenn sie nicht in der Position sind. Ich weiß bis heute nicht ob meine Vergewaltigung der schlimmste oder beste Sex in meinem Leben war. Klingt in manchen Augen krank aber ich kann es nunmal nicht abstellen.
********rage Frau
171 Beiträge
Ventil...
Bin selber Borderliner und PTBS-Patientin, hab die letzten 4 Jahre fast 2 Jahre mit stationärer Therapie verbracht, allein 3 x 3 Monate Traumatherapie.

Bin dev und maso... der Schmerz, den ich in einer Session erleben darf, ist für mich einfach etwas ganz wunderbares und positives! Zudem kann eine Session ein gutes Ventil sein, um die Anspannung wieder runter zu fahren.

Ich sehe mein BDSM aber nicht als Therapie-Ersatz. Natürlich war das auch schon Thema beim Therapeuten, der aber sehr unterstützend war, weil es nachweislich etwas ist, dass mir GUT TUT.

Meine Partner wussten immer von Anfang an Bescheid, auch durch die schlimmen letzten Jahre durch hatte ich Sessions mit einem Dom, dem ich absolut vertraue. Außer ihm und meinem Partner durfte mich meist niemand anfassen, habe ich jetzt auch noch Probleme mit.

Meinem Partner fällt es schwerer als mir, BDSM zu leben, bzw. auch meine Maso-Seite zu befriedigen, weil er mit ansehen musste, dass ich fast an einem schlimmen Ereignis zerbrochen wäre. Aber jetzt befinden wir uns auf einem gemeinsamen Weg.

Und - trotz allem, was mir in meinem Leben passiert ist - ist BDSM ein Teil von mir. Den kann ich zwar mal unterdrücken, aber ich leide dann darunter, und meine Stimmung auch. Es gehört einfach zu mir und beansprucht seinen Platz in meinem Leben. Und ich - ich bin froh darüber.

LG
pain_courage
**********roFEE Frau
1.233 Beiträge
sorry....
...aber ich muss das leider jetzt so beantworten,
da ich "diese Frage/Fragestellung" genauso ausgrenzend finde....
wie als wenn sie mich ein "doch nicht daran leidender" stellt (ja, habe diese Worte wieder mal bewusst so gewählt).

Wie geht ihr beim BDSM mit jemanden um der z.B. ein Bein gebrochen hat?

Und ja....ich denke es werden jetzt antworten kommen wie....
• das ist nicht vergleichbar.....oder oder oder

Doch für mich als selber Betroffene schon,
denn jeder von uns will genauso behandelt werden !

Ob Beinbruch, PTBS, Borderline, Burnout, Depressionen, Herzfehler oder oder oder.

Ja, ein Beinbruch sieht man und geht vorbei......psychische Sachen sind da nicht so einzuschätzen.
Aber wenn wir Betroffenen (ich benutze nicht das Wort "Kranke") es den "nicht Betroffenen" nicht vermitteln können (weil wir es selbst so bezeichnen wie die) muss man sich auch nicht wundern.

So, aber nun meine Antwort darauf:

Jede Beziehung die "wirklich" mit BDSM zu tun hat.....setzt ein grosses Vertrauen voraus.
Wenn man sich wen aussucht....handelt man instinktiv !

Dann aber jetzt erst darüber nachdenken....was sage ich und was besser nicht.....ist FÜR MICH..
mehr als falsch !!!
Denn "NUR JETZT" habe ich die Wahl mich zu entscheiden. Sagt mir wer erst viel später solche Sachen..
wäre es für MICH verletzender als "klare Verhältnisse und die Wahl haben"

Ich gelte als "dominant"..... aber "JEDER" ist nicht nur das eine oder andere.
Verschweige ich sowas wichtiges.....fällt mein Gegenüber in ein sehr tiefes Loch, da es mit sowas nicht rechnen konnte.

Ok.....wahrscheinlich könnte ich jetzt noch ne Menge dazu schreiben, aber ich glaube....
ich habe es (hoffentlich) klar verständlich rüberbringen können.

LG

ebenfalls sorry...
Verstehe ich leider so gut wie gar nicht...

Der Vergleich hinkt ein wenig. Wenn der Betroffene mit dem gebrochenen Bein die Frage im Bezug auf einen Marathon gestellt bekommen würde... ok.
Aber so wie oben beschrieben - nein, einfach nein.

Und alles darunter lässt sich nur vermuten - außer das mit dem Vertrauen, das versteh ich *ggg*
*******nep Frau
15.856 Beiträge
Ich wurde auch mehr als einmal vergewaltigt und bewege mich in dieser Szene. Alles ist weit über 15 Jahre her und wer mein leben kennt würde wohl auch sagen, ich bin hier falsch. Aber es ist für mih ebenso ein Stück weit Therapie weil ich oft mal gerade beim höchsten Punkt einen Druckabfall verspüre, der mich so zum weinen bringt, weil ich etwas los lassen kann was mich unterbewusst begleitet. Aber nicht nur im bdsm Bereich, erst letztens wurde ich panisch an zwei unterschiedlichen Orten an Szenen aus meiner Vergangenheit erinnert wurde, über die ich schon dutzende male gesprochen habe und der mejnhng war, es auf und verarbeitet zu haben. Pustekuchen. Ich musste in situationen geraten um zu verstehen, es ist noch nicht alles vorbei. Und ich war alleine und musste selber aus diesem Loch heraus. Ich habe es geschafft. Aber Hatte meinen Partner mit dem ich kurz danach reden konnte. Ja, all die Therapien haben mir gezeigt, egal was ist. Ich komme alleine aus dem Loch heraus. Und es tut gut nun auch endlich Freunde zu haben bei denen ich mich nach solchen Trips erholen und ausruhen kann.
Und ja. Ich werde auch agro wenn man vergewaltigungsspiele spielt. Denn Diese leute wissen nicht was es geht vergewaltigt zu werden. Ich hatte es einst versucht. Für einen Mann der das spielen wollte. Es ging nicht weil ich mich nicht dieser Situation aussetzen konnte und wollte. Daher denke ich dann immer: sollen die mal vergewaltigt werden. Dann reden wir nochmal über dieses Thema. Es klingt hart, aber solche Leute brauchen es wohl so.
******wen Frau
15.882 Beiträge
Gruppen-Mod 
In unserer Beziehung sind wir beide psychisch erkrankt, haben beide Therapien hinter uns. Wir müssen uns nicht mehr viel erklären. Der andere versteht meist intuitiv, wie es einem geht.

Wenn es mir besonders schlecht geht und sich meine Gedanken selbstzerstörerischen Richtungen zuwenden, hat er mir schon öfter angeboten, den Schmerz lieber über SM als über SVV zu lindern. Ich muss das entschieden ablehnen. In diesem Moment missbrauche ich ihn als Instrument nicht für meine Lust, sondern um fehlgeleitete Wege zu gehen. Das widerspricht meinem Verständnis von SSC zutiefst. Schmerz im Spiel soll uns Lust verschaffen, nicht als Flucht vor mir selbst.

Durch BDSM habe ich viel über mich gelernt. Ich weiß jetzt besser als vorher, wie ich ticke. Viele Falltüren habe ich erst so erkannt. Es sind die Abstürze, die mir einen nachhaltigen Lerneffekt ermöglichen. Genau da liegen meine wunden Punkte. Die wurden in bisherigen Therapien nur angedeutet, aber nie so tief berührt. Dennoch ist SM niemals ein Therapieersatz. Ich stimme zu wenn gesagt wird, dass es eine gewisse Grundstabilität benötigt, um sicher zu spielen. Spiel als Kompensation halte ich persönlich für unehrlich sich selbst und dem Partner gegenüber.

Danke für dieses spannende und wichtige Thema.
****oO Frau
106 Beiträge
therapie und bdsm
auch ich kann als Betroffene sagen, dass eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Therapeuten können einen im Reden, Malen oder Bewegen unterstützen seine Themen zu bearbeiten und so aus den Tiefen der Krannkheit wieder in Stabilität zu kommen.
über bdsm und die intensiven Erfahrungen des Gehalten werden, laufen andere, neue Bilder ab und unterstützen den Weg hin zu mehr Selbstwert!
**********roFEE Frau
1.233 Beiträge
entschuldigung.....

ich bevorzuge es......in "ICH-Form" zu sprechen.

Und ja.....ich erwarte nicht das man "meine" Meinung/Erfahrung teilt....

aber ich gehe auch nicht hin und sage "jetzt" ....wartet mal noch diese Jahre ab und macht die Erfahrungen die ich bisher habe.

Ihr vergesst den Hauptpost und beachtet eher mich.
Wenn es euer Weg ist.....dann bitte

Dann bin ich raus, denn genau das habe ich versucht mitzuteilen.
Ihr mischt euch ein, aber "helfen" WOLLT ihr nicht!
******wen Frau
15.882 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hey ihr 2, nur weil andere anderer Meinung als ihr sind und ihr Leben anders gestalten, ist das doch kein Anlass, beleidigt das Handtuch zu werfen. Jeder von uns spricht doch stets in der Ich-Form. Hat hier wer was anderes getan?
Ihr könnt doch unabhängig davon, was Else von nebenan davon hält, tun und lassen was IHR wollt. Ihr seid niemandem Rechenschaft schuldig. Es ist euer Weg, für diesen Moment genau richtig. Dass absolut nichts von ausnahmslos allen gut gefunden wird, well, that's life. Damit muss man leben. Ich erwarte auch nicht, dass jeder meine Meinung teilt. Nun aber aufzustampfen und das Sandförmchen nach dem Gegner schmeißen.... finde ich nicht angemessen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr die Diskussion weiterhin mit euren Erfahrungen bereichert. Wir können schließlich alle voneinander lernen, nicht wahr?
******son Mann
83 Beiträge
Themenersteller 
@******win: Das war die Intention dahinter.

@**l: Ich danke euch allen das Ihr euch so rege daran beteiligt.
*****a80 Frau
37 Beiträge
Als ich mit Mitte 20 mit BDSM angefangen habe, hatte ich noch keine Diagnosen.
In einem Swingerclub hat eine Frau damals ihren Partner auf allen vieren an einer Leine reingeführt....
Es wurde ein sehr interessanter und gesprächintensiver Abend für mich, der meine Neugier weckte.
Kurze Zeit später meldete ich mich auf einer entsprechenden Plattform an und fing an als Dom mit den Männer zu "experimentieren". Von irgend welchen "Leiden" oder "Erkrankungen" habe ich ihnen nichts sagen können, nur das ich Anfänger bin und das war io für sie.
Mit 29 war ich dann zum ersten Mal in einer Tagesklinik, wo ich dann neben Depression auch noch Borderline, DIS und antisoziale PS diagnostiziert bekam. Für mich persönlich hat das nichts geändert, denn ich bin noch immer der selber Mensch gewesen.
Was sich geändert hat, durch die Depression konnte und wollte ich nicht mehr die Verantwortung für mein Gegenüber tragen, was ich schon immer sehr ernst genommen habe, und somit habe ich immer weniger gespielt. Dafür reifte ein anderer Gedanke in meinem Kopf. Mir selber einen Dom zu suchen und mir die andere Seite von der Peitsche mal anzuschauen *zwinker*
Meine Diagnosen hatte ich schon längst wieder vergessen, denn aus der Klinik wurde ich ohne Therapie sondern nur mit einem packen Papier entlassen.
Bis vor zwei Jahre habe ich immer wieder als Sub meine Rückseite hingegeben um meinem inneren Druck ein Gleichgewicht zu verschaffen - wie ich heute weiß.
War das so nicht möglich, habe ich in Clubs exzessive Abende verbracht oder anderweitig nach Adrenalinkicks gesucht.
Bis Anfang letzenden Jahres habe ich mich nicht als "Krank" betrachtet. Ich war/ bin halt einfach etwas "anders" und da wir alle Individuen sind, ist das doch okay.

Ich weiß das es Frauen gibt, die Männer einfach nur hassen und sich selber noch dazu und dann extremen Scheiß bauen im BDSM Bereich. Von denen distanziere ich mich ganz klar.
Rückblickend kann ich sagen, das was ich gemacht habe, brauchte ich zu meiner Weiterentwicklung und war demnach auch in dem Moment das Richtige. So wie bei jedem anderen auch. Man sucht oder findet immer genau das im Leben, was man selber gerade braucht, wofür auch immer.
Deswegen bin ich der Meinung, solange man ehrlich mit sich und seiner Umwelt ist und alles im gegenseitigen Einverständnis passiert, wo soll da ein Problem sein?!?
Wenn was mal schief geht, kann das aber genau auch einem nicht psychisch Kranken passieren. Deswegen halte ich von diesem Schubladen Denken auch gar nichts!!
Aus diesem Grund macht Devota_mv es für sich richtig ebenso wie SZL1 109, egal ob es für den anderen Nachvollziehbar ist.

so long
mohara
Hm...
Ich habe mir die letzten Tage oft die Frage gestellt, ob meine psychische Erkrankung ein Hindernis für meine Art bdSM sind. Und diese Schreibweise ist bewusst so gewählt. *zwinker*

Ich habe ebenfalls eine Angst-Panik-Störung. Dazu Depressionen und PTBS...
Und ich merke immer mehr, wie sehr mir SM gut tut. Es entspannt mich, zeigt mir das ich mich auf mich und auf meinen Partner verlassen kann. Ist manchmal auch ein Ventil um Anspannung los zu werden...

Ich muss nicht mehr alles alleine schaffen. Ich kann mich abgeben. Ich weiß er ist da...
Das ist neu...
Sonst war ich immer der Meinung ich muss funktionieren. Ich muss alles schaffen. Ich darf keine Schwäche zeigen.

Jetzt ist es für mich eine Stärke. Mich fallen zu lassen. Mich anzuvertrauen...
Erst ungewohnt und nun sehr wichtig für mich.
*********_Sin Mann
88 Beiträge
Wir Beide....
.....das heißt mein Schatz und auch ich leiden an psychischen Erkrankungen und sind auch BDSM ler und beim Spiel und dem Sex schaffen wir es uns beide komplett fallen zu lassen und dadurch schalten wir ab. Das Spiel und der Sex als Ventil so wie ich es hier schon gelesen habe funktioniert bei uns auch perfekt denn es lässt uns alle Sorgen vergessen
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.