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Wiedereingliederung - wie komme ich gut aus Job raus?

Wiedereingliederung - wie komme ich gut aus Job raus?
Hallo zusammen,

ich hoffe auf ein paar Tipps und Gedankenanstöße.
Bin seit 7/17 wegen Depressionen krank geschrieben, habe aber schon viel länger unter den Symptomen gelitten und vieles mit großer Anstrengung ausgehalten.

Nach 8-wöchiger Reha bin ich nun in der Wiedereingliederung - und es ist eine Katastrophe! Es geht mir fast so schlecht wie bei der Krankschreibung vor 2 jahren, nur mit dem Unterschied, dass ich die psychosomatischen Erscheinungen wie Schwindel, Taubheitsgfühle in der linken Gesichtshälte, Herzrasen und Brustenge jetzt als Angstsymtome besser verstehe. Das Gefühl der "inneren Kündigung" ist immer noch so präsent wie vor der Krankschreibung und ich möchte am liebsten so schnell weg wie möglich, da mir der Betrieb nicht gut tut.

Ich will arbeiten, habe Ziele und konkrete Pläne.

Wie komme ich so schnell wie möglich aus dem alten Job, ohne Nachteile zu haben?
Habt Ihr Erfahrungen? Wie ist es am Besten im Ablauf? Habe morgen Termin bei Facharzt. Bitte um schnelle Antworten.... Vielen herzlichen Dank schonmal im voraus.....
***77 Mann
917 Beiträge
frag dein Arbeitgeber ob er dir Kündigt,... oder im gegenseitigem ein Vernehmen das Arbeitverhätils zu lösen ist???
wichtig ist für dich a. das du da weg kommst, b. arbeitslosen Geld bekommst, und weiter krankenversichert bist, wobei die kasse normal e am limit ist wen du schon so lange von ihr lebst.... oder du versuchst weit krank geschieben zu werden bis du ein neuen arbeitsplatz hast.....
Vergiss aber bitte nie,.... Geld kann keine gesundheit ersetzten.....
ich wünsche dir auf alle fälle nur guten... und das du das richtige für die findest,..
p.s. meine rechtschreibfehler.... sind meine... bitte behandelt sie mit lieben
Profilbild
****fan
2.316 Beiträge
Guten Morgen,

zunächst wäre eine Krankschreibung wegen anderer Symptome durch einen anderen Arzt eine kurzfristige Lösung, so bist Du wieder in den 6 Wochen, die Dein Arbeitgeber zahlen muss *g*
mittelfristig wird es nur über einen Antrag auf EU Rente gehen, was nicht bedeutet, wenn er erfolgreich ist, Du darfst nie wieder arbeiten, nur sind die Zuverdienstgrenzen gering...
Oder Du vereinbarst einen Einstieg nach dem Hamburger Modell, langsam mit nur wenigen Stunden am Tag und allmählich wird es mehr
Wenn es allerdings so ist, dass Dein konkreter Arbeitgeber Dir das Leben schwer macht, Du dort gar nicht arbeiten willst und es innerlich ablehnst, dann bleibt Dir nur, einen neuen und für Dich passenden zu finden...
Oder Du wendest Dich an die Berufsgenossenschaft und lässt Dich dort beraten ...
Ich hoffe,ich konnte Dir ein wenig weiter helfen.

herzliche Grüße

yogafan
Berufsunfähigkeit durch die Rentenversicherung feststellen lassen. Dann gibt es Übergangsgeld (statt Krankengeld) und Eingliederungsmaßnahmen vom Rentenversicherungsträger
Der VDK ist da super.Er hat zur Not auch einen Rechtsbeistand.
Quäle dich nicht weiter bei diesem Arbeitgeber. Es ist sehr schön das du Ziele hast die du erreichen wirst!!!
Sei mutig und verändere dich...nur dann wird sich um dich herum etwas ändern!
*sweetkiss*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich bin jetzt keine fachberaterin *sorry*

war nur selbst 18 monate arbeits-unfähig und wusste nicht so genau, wie es weitergeht
(nach 18 monaten zahlt die krankenkasse nicht mehr)

ich habe im netz etwas gefunden, dass danach das arbeitsamt einspringt - solltest Du noch länger arbeits-unfähig sein...das hat auch einen bestimmten namen - den hab ich nur vergessen

Du musst für dieses geld nicht arbeitslos sein!

also auf keinen fall kündigen oder aufhebungs-vertrag - das gibt mit ziemlicher sicherheit die 3monatige sperre...

also, so schnell wie möglich zum arbeitsamt
vielleicht vorher im netz googeln - da findest Du evtl. den bericht, den ich damals auch gefunden hatte...

viel glück!
******_he Frau
119 Beiträge
Guten Morgen,

ich war in einer ähnlichen Situation. Eine Wiedereingliederung am alten Arbeitsplatz war nicht möglich aufgrund meiner Diagnose, einen anderen Arbeitsplatz in der Firma wollte mein Arbeitgeber mir nicht anbieten. Mir wurde eine Aufhebung angeboten, ohne Abfindung. Natürlich habe ich abgelehnt.
Mir konnte mein Anwalt weiterhelfen. Nun wurde ich gekündigt, bekomme eine Abfindung und den Urlaub der letzten 2 Jahre ausbezahlt.
Mein Arbeitgeber ist mich los und ich bekomme keine Probleme mit dem Arbeitsamt, falls ich mal darauf angewiesen sein sollte *g*
**********tzche Frau
1.007 Beiträge
Ich hav gerade das selbe Problem.

Ich werde einen Aufhebungsvertrag machen und mich dann gesund schreiben.

Vom Arzt habe ich nen Attest bekommen damit ich keine sperre bekomme.

Am besten du redest mit deinem Arbeitgeber. Du kannst jederzeit die Wiedereingliederung abbrechen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich würde jedenfalls

bei all den vorschlägen mit dem aufhebungs-vertrag hier

VORHER mit dem arbeitsamt reden...
**********e1981 Frau
3.731 Beiträge
Ich war auch schon in so einer Situation. Ich hatte noch in meiner Krankschrift gekündigt und mit meinem Arbeitgeber einen Aufhebungsvertrag gemacht, worin genannt wurde, dass ich aus gesundheitlichen Gründen den Job nicht mehr ausüben kann. Zusätzlich hsbetich mir bei meinem Hausarzt ein Attest geholt, wo am Ende ebenfalls erwähnt wird, dass ich auf Grund dieser Diagnosen den Job nicht mehr ausüben kann. Dies sollte auf jeden Fall erwähnt werden. So gibt es bei den Ämtern auch keine Sperre. Beim Arbeitsamt musst Du Dich dann arbeitssuchend melden. Krankengeld bekommst Du 18 Monate. Danach wirst Du ausgesteuert und musst Dich erneut beim Arbeitsamt melden, um Arbeitslosengeld 1 zu beziehen. Aufstocken mit Arbeitslosengeld 2 kannst Du dann auch. Der Papierkram ist stressig, aber es lohnt sich und Du bist dann raus und kannst Dich in Ruhe erholen und schauen wie es weiter geht. Mir hat das sehr geholfen. Ich bereue es nicht und würde es immer wieder so machen. Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute.
Lieben Dank an alle *danke*!

Bin seit über 2 Jahren krank, daher schon länger ausgesteuert, und nach 8 Wo Reha jetzt in der Wiedereingliederung (Hamburger Modell). Ich fühle mich so ausgelaugt und erschöpft wie den ersten Tag meiner AU, psychosomatische Beschwerden und sehe halt auch keinen Sinn in meiner alten Tätigkeit.

Dass ich gehen muss, um gesund zu werden, ist mir klar. Ein Job der mich mitunter krank gemacht hat, kann nicht plötzlich zur Gesundung beitragen. Ich brauche noch ein bisschen Zeit, hoffe aber, dass ich das ohne Rente hin bekomme.

Werde jetzt erst mit Arzt, dann mit Agentur für Arbeit und dann mit AG sprechen.... jetzt habe ich - dank Eurer Hilfe - aber einen "etwa-Plan" ;-). Danke *knicks*
*******dius Mann
253 Beiträge
Zitat von *****Eve:
Wiedereingliederung - wie komme ich gut aus Job raus?
Hallo zusammen,

ich hoffe auf ein paar Tipps und Gedankenanstöße.
Bin seit 7/17 wegen Depressionen krank geschrieben, habe aber schon viel länger unter den Symptomen gelitten und vieles mit großer Anstrengung ausgehalten.

Nach 8-wöchiger Reha bin ich nun in der Wiedereingliederung - und es ist eine Katastrophe! Es geht mir fast so schlecht wie bei der Krankschreibung vor 2 jahren, nur mit dem Unterschied, dass ich die psychosomatischen Erscheinungen wie Schwindel, Taubheitsgfühle in der linken Gesichtshälte, Herzrasen und Brustenge jetzt als Angstsymtome besser verstehe. Das Gefühl der "inneren Kündigung" ist immer noch so präsent wie vor der Krankschreibung und ich möchte am liebsten so schnell weg wie möglich, da mir der Betrieb nicht gut tut.

Ich will arbeiten, habe Ziele und konkrete Pläne.

Wie komme ich so schnell wie möglich aus dem alten Job, ohne Nachteile zu haben?
Habt Ihr Erfahrungen? Wie ist es am Besten im Ablauf? Habe morgen Termin bei Facharzt. Bitte um schnelle Antworten.... Vielen herzlichen Dank schonmal im voraus.....

Echt jetzt also deine Therapie war für den po
Tut mir leid aber wenn es dir schlecht geht.
krankschreiben.


Wenn du gar nicht mehr zurück willst klären des Gespräch mit deinem Chef bezüglich Freistellung Entlassung?

Was neues suchen kündigen.



Ich empfehle dir erst mal klarzu kommen und dich stärken lassen.
damit du "gesund bist" alles andere ist Geschwätz und gewäsch was nix bringt.


Bin gerne bereit zu schreiben und oder zu telefonieren wie es bei mir war.
du müsdt dir helfen lassen und du musst es wollen und zulassen
Auch ich helfe gerne..so gut ich kann
Profilbild
****fan
2.316 Beiträge
auch mich kannst Du gerne weiter anschreiben, wenn Fragen aufkommen *g*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
es wäre doch jetzt die frage, wie lange sie arbeiten muss, um die 6wöchige lohnfortzahlung wieder zu aktivieren

1 tag - 1 woche?

dann kann sie sich wieder krankschreiben lassen 6 wochen

dann wieder 1 tag bis 1 eine woche

dann wieder 6 wochen krank

in der zeit kann sie einen neuen arbeitsplatz finden
oder eine andere lösung
oder komplett arbeits-unfähig zu sein

das wäre eine lösung ohne finanzielle verluste...
Nur das Krankengeld ist schon ein finanzieller Verlust..
KreatEve....ich wünsche dir viel Kraft...du bist auf einem guten Weg...ich bin überzeugt davon das du es schaffst.
Einen guten Start in die Woche
Anke
Zitat von *******ell:
es wäre doch jetzt die frage, wie lange sie arbeiten muss, um die 6wöchige lohnfortzahlung wieder zu aktivieren

1 tag - 1 woche?

dann kann sie sich wieder krankschreiben lassen 6 wochen

dann wieder 1 tag bis 1 eine woche

dann wieder 6 wochen krank

in der zeit kann sie einen neuen arbeitsplatz finden
oder eine andere lösung
oder komplett arbeits-unfähig zu sein

das wäre eine lösung ohne finanzielle verluste...

Das Krankengeld für DIESE Diagnose bekommt sIe erst nach 2Jahren wieder, ebenso die Lohnfortzahlung .....

Vorsicht mit Ratschlägen, wenn du dich nicht auskennst!

Geld gibt es jetzt nur noch von der Agentur ( mit ärztlichem Attest), oder der Rentenversicherung (wenn eine Berufsunfähigkeit festgestellt wird)
******_he Frau
119 Beiträge
"Ein Job der mich mitunter krank gemacht hat..."

Wenn das eindeutig festgestellt werden kann, z.B. durch bestimmte Vorfälle bei der Arbeit (Übergriffe, Überfall, Unfall etc), wäre auch die Berufsgenossenschaft noch eine Anlaufstelle
********onia Frau
294 Beiträge
Zitat von *****Eve:
Wiedereingliederung - wie komme ich gut aus Job raus?
Hallo zusammen,

ich hoffe auf ein paar Tipps und Gedankenanstöße.
Bin seit 7/17 wegen Depressionen krank geschrieben, habe aber schon viel länger unter den Symptomen gelitten und vieles mit großer Anstrengung ausgehalten.

Nach 8-wöchiger Reha bin ich nun in der Wiedereingliederung - und es ist eine Katastrophe! Es geht mir fast so schlecht wie bei der Krankschreibung vor 2 jahren, nur mit dem Unterschied, dass ich die psychosomatischen Erscheinungen wie Schwindel, Taubheitsgfühle in der linken Gesichtshälte, Herzrasen und Brustenge jetzt als Angstsymtome besser verstehe. Das Gefühl der "inneren Kündigung" ist immer noch so präsent wie vor der Krankschreibung und ich möchte am liebsten so schnell weg wie möglich, da mir der Betrieb nicht gut tut.

Ich will arbeiten, habe Ziele und konkrete Pläne.

Wie komme ich so schnell wie möglich aus dem alten Job, ohne Nachteile zu haben?
Habt Ihr Erfahrungen? Wie ist es am Besten im Ablauf? Habe morgen Termin bei Facharzt. Bitte um schnelle Antworten.... Vielen herzlichen Dank schonmal im voraus.....

Ich kenne das Gefühl aus meiner Wiedereingliederung noch sehr gut und hatte versucht in der Firma eine andere Position einzunehmen, dass wäre allerdings für mich finanziell schwierig geworden.

Nach einem Jobwechsel und erneutem "Rückfall" habe ich mich dann erst einmal krank schreiben lassen, um für mich heraus zu finden welchen Weg ich gehen möchte.
Letztendlich habe ich mich für "eine berufliche Reha" entschieden. Hierbei habe ich für mich die Möglichkeit heraus zu finden wie es beruflich für mich weiter gehen kann.

Einen Antrag kannst du bei der Rentenversicherung stellen, wenn du länger als 15 Jahre gearbeitet hast. Liegst du darunter ist die Agentur für Arbeit für dich zuständig. In Gesprächen wird dann ermittelt welche Möglichkeiten es gibt und das Spektrum ist sehr groß. Nach einem Gutachten durch den Berufspsychologischendienst der Agentur für Arbeit wird dann geschaut ob vorerst vielleicht eine Maßnahme für dich geeignet wäre oder etwas anderes.

Mir hat das sehr weiter geholfen und ich strebe jetzt eine Umschulung an, um mir einen Kindheitstraum zu erfüllen.

Vielleicht kann dir meine Empfehlung weiterhelfen und wenn es Fragen gibt, dann melde dich gern oder schau welcher Soziale Dienst oder ähnliches für dich zuständig ist.
Nach Gespräch mit Fachärztin: habe keine andere Wahl als Eingliederung. Rat von ihr, die stufenweise Wiedereingliederung als Chance für mich zu nutzen, mit Erkrankung im Alltag umzugehen und zu lernen, gut für mich zu sorgen. Mit diesem Rat und dem Gedanken wieder auf die Beine zu kommen, gehe ich es jetzt neu an und hoffe das Beste.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
übrigens, falls das schief läuft, hast du immer noc hdie wahl zum amtsarzt vom arbeitsamt zu gehen, dich begutachten zu lassen, um eine berufliche rehabilitation einzuleiten.

das habe ich damals gemacht und bin immer noch in meiner umschulung.

und falls du nicht stabil genug dafür bist, wird halt vorher eine medizinische reha gemacht.

beste adresse für eine berufliche reha ist das berufsförderungswerk. zumindest hier in sachsen.
********onia Frau
294 Beiträge
Zitat von *********ose_K:
übrigens, falls das schief läuft, hast du immer noc hdie wahl zum amtsarzt vom arbeitsamt zu gehen, dich begutachten zu lassen, um eine berufliche rehabilitation einzuleiten.

das habe ich damals gemacht und bin immer noch in meiner umschulung.

und falls du nicht stabil genug dafür bist, wird halt vorher eine medizinische reha gemacht.

beste adresse für eine berufliche reha ist das berufsförderungswerk. zumindest hier in sachsen.

Jou, guter Weg! Die BFW's (Berufsförderungswerke) sind durchschnittlich die erste Anlaufstelle. Es gibt auch noch weiter Träger, allerdings sollte das mit der zuständigen Zahlungsstelle (Rentenkasse / Agentur für Arbeit) abgesprochen werden.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der stufenweise Wiedereingliederung und sollte es dir doch alles zuviel werden, denk immer daran, dass es auch einen Plan B gibt und du immer nochmal zurück schalten kannst 😉
Die Wiedereingliederung kann man übrigens auch mit dem Einverständnis? des Arbeitgebers respektive des Arztes beenden, wenn offensichtlich ist, dass die AU wieder vorliegt.

Wie oben bereits erwähnt, ist unter bestimmten Umständen eine krankheitsbedingte Kündigung möglich, um wenigstens keine Sperrzeiten von der Arbeitsagentur zu erhalten.

Natürlich wäre zu prüfen, ob du die Anspruchsvorraussetzungen für ALG I weiterhin erfüllst, nachdem du bereits ausgesteuert wurdest.

Ehrlichgesagt verstehe ich das Vorgehen bzw. die Sicht deiner Psychiaterin jedoch nicht ganz, da du zumindest deiner Beschreibung nach nicht arbeitsfähig bist. Wenn dich dein Arbeitsplatz letztlich nur triggert und die Erkrankung mit aufrecht erhält, ist das doch kein Hilfe, um durch die klassiche Tagesstruktur etc. gesundheitlich zu profitieren, oder?

Wenn klar ist oder wird, dass du nicht erbwerbsgemindert bist, wäre zu überlegen, mit der Arbeitsagentur, wie oben schon erwähnt, über eine berufliche Reha nachzudenken. Von außen betrachtet ist ja nicht klar, ob es alleine am Arbeitgeber liegt, oder generell dein erlernter Beruf nicht mehr im Einklang mit deinen gesundheitlichen Einschränkungen steht.
Vielleicht kannst du in einem anderen Beruf sehr wohl wieder arbeiten, wer weiß.

Zum Vdk und anderen Beratungsstellen wie SpDi wäre der IFD noch eine Option, wenn du einen Grad der Behinderung hast. Die können speziell für behinderte Menschen beraten, jedoch glaube ich nur, wenn du beispielsweise bei der Arbeitsagentur angebunden bist.
https://www.integrationsaemt … ationsfachdienst/77c438i1p/#

Alles Gute.
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