Ich brauche nicht zig Freunde. Ich könnte ihnen allen gar nicht gerecht werden. Wie soll man es schaffen, so viele Freundschaften auch ernsthaft zu pflegen?
Ich habe zwei wahre, echte, dauerhafte, beste Freundinnen.
Meine allerbeste Freundin kenne ich seit der 1. Klasse, also seit wir 6 Jahre alt sind.
Und wir werden auch immer allerbeste Freundinnen bleiben.
Sie wohnt in meiner früheren Heimatstadt, 60 km von mir entfernt.
Daher haben wir gar nicht so oft Kontakt, sehen uns alle paar Monate mal, telefonieren vielleicht einmal im Monat (oder seltener), schreiben uns hin und wieder mal eine Whatsapp. Aber das reicht auch. Wir wissen, das wir immer aufeinander zählen können. Wenn ich zu meinen Eltern fahre, dann sage ich ihr vorher Bescheid und gehe dann auch mal auf zwei, drei Stündchen bei ihr vorbei. Ein, zwei mal im Jahr unternehmen wir auch mal was zusammen: eine Konzertbesuch oder ein verlängertes Urlaubswochenende.
Und meine zweitbeste Freundin kenne ich seit 30 Jahren. Aus dem Studium.
Nach dem Studium hat es sie in eine anderen Stadt verschlagen. 130 km weit weg. Dadurch ist der Kontakt auch nur sporadisch. War sogar mal für ein paar Jahre ganz ausgesetzt. Aber das bedeutet nicht, dass die Freundschaft beendet ist. Wir können jederzeit da wieder anfangen, wo wir aufgehört haben.
Wenn sie mal nach Leipzig kommt, treffen wir uns. Oder sie lädt mich mal für ein Wochenende zu sich nach Hause ein.
Auch mit ihr kann ich über alles quatschen, so wie man es bei einer tiefen Freundschaft gewohnt ist.
Diese beiden Frauen möchte ich nie in meinem Leben missen ... und werde ich ganz sicher auch nicht.
Und dann gibt es noch viele mehr oder weniger lockere Freundschaften und gute Bekanntschaften. Hauptsächlich aus dem Joy.
Aber auch eine ehemalige Arbeitskollegin.
Wie lange diese Verbindungen halten, weiß ich nicht. Das wird die Zeit zeigen. Und man muss halt auch immer selber etwas dafür tun, dass die Verbindung nicht abbricht.
Das heißt aber nicht, dass man sich wöchentlich kontaktieren (und vllt. noch auf den Geist gehen) muss.
Ab und zu fragt man einfach mal nach, ob man wieder was zusammen unternehmen möchte (Kino, Museum, Zoo, Fotografieren, Eis essen gehen) oder sich einfach mal zum Quatschen trifft. Und so reichen mir solche Freundschaften und Bekanntschaften auch aus.
Wenn ich mal jemanden zum Reden brauche, dann reicht mir das ggf. auch in schriftlicher Form oder per Telefon.
Ich habe zwei wahre, echte, dauerhafte, beste Freundinnen.
Meine allerbeste Freundin kenne ich seit der 1. Klasse, also seit wir 6 Jahre alt sind.
Und wir werden auch immer allerbeste Freundinnen bleiben.
Sie wohnt in meiner früheren Heimatstadt, 60 km von mir entfernt.
Daher haben wir gar nicht so oft Kontakt, sehen uns alle paar Monate mal, telefonieren vielleicht einmal im Monat (oder seltener), schreiben uns hin und wieder mal eine Whatsapp. Aber das reicht auch. Wir wissen, das wir immer aufeinander zählen können. Wenn ich zu meinen Eltern fahre, dann sage ich ihr vorher Bescheid und gehe dann auch mal auf zwei, drei Stündchen bei ihr vorbei. Ein, zwei mal im Jahr unternehmen wir auch mal was zusammen: eine Konzertbesuch oder ein verlängertes Urlaubswochenende.
Und meine zweitbeste Freundin kenne ich seit 30 Jahren. Aus dem Studium.
Nach dem Studium hat es sie in eine anderen Stadt verschlagen. 130 km weit weg. Dadurch ist der Kontakt auch nur sporadisch. War sogar mal für ein paar Jahre ganz ausgesetzt. Aber das bedeutet nicht, dass die Freundschaft beendet ist. Wir können jederzeit da wieder anfangen, wo wir aufgehört haben.
Wenn sie mal nach Leipzig kommt, treffen wir uns. Oder sie lädt mich mal für ein Wochenende zu sich nach Hause ein.
Auch mit ihr kann ich über alles quatschen, so wie man es bei einer tiefen Freundschaft gewohnt ist.
Diese beiden Frauen möchte ich nie in meinem Leben missen ... und werde ich ganz sicher auch nicht.
Und dann gibt es noch viele mehr oder weniger lockere Freundschaften und gute Bekanntschaften. Hauptsächlich aus dem Joy.
Aber auch eine ehemalige Arbeitskollegin.
Wie lange diese Verbindungen halten, weiß ich nicht. Das wird die Zeit zeigen. Und man muss halt auch immer selber etwas dafür tun, dass die Verbindung nicht abbricht.
Das heißt aber nicht, dass man sich wöchentlich kontaktieren (und vllt. noch auf den Geist gehen) muss.
Ab und zu fragt man einfach mal nach, ob man wieder was zusammen unternehmen möchte (Kino, Museum, Zoo, Fotografieren, Eis essen gehen) oder sich einfach mal zum Quatschen trifft. Und so reichen mir solche Freundschaften und Bekanntschaften auch aus.
Wenn ich mal jemanden zum Reden brauche, dann reicht mir das ggf. auch in schriftlicher Form oder per Telefon.