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Angst- & Panikattacken

Angst- & Panikattacken
Hallo,
ich heiße Daniel, bin Gründer dieser Gruppe und leide seit einigen Jahren u.a. unter Angst- & Panikattacken.

Alles fing in einem Stau auf einer Autobahn an. Ich verspürte plötzlich eine unglaubliche Enge. Mein Herz fing wie wild an zu rasen, meine Brust tat mir weh, kalter Schweiß tränkte meine Klamotten und ich bekam von Minute zu Minute weniger Luft. Mir wurde öfter schwarz vor den Augen und ich zitterte am ganzen Körper.

Ich öffnete die Autotür um Luft zu schnappen, machte das Radio lauter um mich mit der Musik abzulenken und versuchte mich zu beruhigen. Es dauerte einige Minuten, bis mich mich wieder gefangen hatte und war für den Rest des Tages völlig von der Rolle.

Was war das? Was ist da mit mir geschehen? War das so etwas wie ein Herzinfarkt bzw. Vorbote eines Infarktes?

Diese o.g. Attacke trat seitdem immer häufiger auf. Mal im Supermarkt beim einkaufen, mal beim Sport, mal zu Hause... Irgendwann zog ich mich mehr und mehr zurück. Ich wollte nicht mehr raus und unter Leute gehen. Immer mehr kapselte ich mich ab und vermied Feierlichkeiten, örtliche Veranstaltungen usw.

Mein damaliger Hausarzt schickte mich sehr schnell zu einer Neurologin und Psychologin. Ich wurde völlig auf den Kopf gestellt. Musste mich sämtlicher Untersuchungen unterziehen, Gespräche führen und es dauerte eine ganze Weile (über ein Jahr), bis ich so etwas wie eine Verbesserung spürte. Nach vielen diversen Medikamenten schien das Medikament TREVILOR RETARD das Richtige für mich zu sein. Die Angst-und Panikattacken sowie die innere Unruhe nahmen ab und verschwanden sogar für mehrere Jahre.

Leider ist es so, dass ich seit einigen Wochen wieder unter ähnlichen- nicht ganz so heftigen Attacken und Unruhe leide. Ich habe Angst, dass das TREVILOR RETARD seine Wirkung verliert und Alles von vorne anfängt.

Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Du bist nicht allein damit...
...ich bin selbst betroffen von diesen attacken. sie wurden so heftig, das ich mich entschieden habe, meine Kinder vorerst zu den Großeltern gebe. Bleibt wenigstens in der Familie. Das war der größte Fehler den ich je in meinem leben machen konnte. Ich hab mir zusätzliche Hilfe vom jugendamt geholt. das würde ich nie wieder tun. bin von arzt zu arzt und von klinik zu klinik. jetzt bin ich nach 2 jahren in der tagesklinik angekommen. die zeit über durfte ich meine kinder nur alle zwei wochen sehen. mit begleitung der familie oder dem pflegevater. dies war für ein jahr ein rhytmus von 1std in der woche. das konnten die pflegeeltern nicht mehr, weil die ganz in büchen wohnen. angeblich gab es keine familie in hh. jetzt ist es ein jahr her das dort leben. jetzt darf ich alle 2 wochen in begleitung von freunden/familie oder dem pfelgevater meine kinder sehen. jedes 3.Mal hab ich sie sogar 6std, ist kein großer fortschrtitt, weil es schon 2std fahrtweg ist. naja ich darf nichts machen. wenn mal wieder keiner zeit hat, muss ich mich mit dem pfelgevater vergnügen. er ist kein schlechter aber er muss sich dran halten. wenn ich mit den kindern schwimme gehe, bleibt er die ganze zeit aus dem schwimmbad. das ist ein schönes gefühl so unbeobachtet mit den beiden zu spielen oder kuscheln. dieses gefühl gibt mir wieder neu kraft weiter um sie zu kämpfen. nach zwei jahren verlässt ein da die kraft weil, ich ja auch noch die ganzen therapien gemacht habe in dieser zeit. jetzt bin ich bereit sie wieder zu haben. das jugendamt will das nicht. angeblich wäre ich nicht stabil genug. ich hab soviel durch gemacht und die therapien beendet und bin jetzt soweit, sagen die nein. mein attest vom arzt zählt nicht, jetzt soll ein gutachter bestellt werden und dann dauert es ein paar monate bis das wieder verhandelt wird. also muss ich noch ungefähr ein jahr warten. warum ich hab alles gemacht was die gesagt haben und trotzdem werde ich um noch ein jahr bestraft. dann sind sie 3 jahre weg. mein sohn kommt nächstes jahr in die schule und er ist nicht bei mir. das will ich nicht, sie sollen diesen herbst bis winter zu mir zurück. daraus wird nichts mit dem gutachten. wieso werde ich so gestraft? ich hab meistens kooperiert und werde so getreten. das ist nicht fair. ich war ehrlch, hab den meine akten vom arzt zur verfügung gestellt. das ist nicht fair, weil ich habe den namentlich genannt woan ich leide, mit den panikattacken und angststörung bishin zum schneiden. suizid war leider auch dabei. Im Juli 2007 gab ich meine Kinder zu den Großeltern und blieb in meiner therapie. nach ganzen 7 tagen haben die großeltern gesagt sie wollen das sorgerecht für meine kinder. da hat mich mein lebensmut verabschiedet. ich nahm genug beruhigungsmittel um nicht wieder aufzuwachen. ich habe einen brief verfasst "ich liebe euch" Dann ging ich schlafen. Das klappte leider nicht so leicht weil, mein herz so raste das ich dachte es springt mir gleich aus der brust. ich habe gekämpft, dagegen um nicht wieder aufzuwachen. es aber schief und bin nach 7std wieder zu mir gekommen. ich dachte ich wäre nur eingeschlafen, oh nein viel schlimmer , ich konnte mich nicht bewegen. nach einiger zeit des hin wegetierens, kam ich hoch. wollte nach draussen eine rauchen und dachte dann bin ich wieder fit. irrtum - ich konnte kaum laufen und wurde von den anderen gefragt was ich den habe. dann hab ich den fröhlich erzählt ich hätte eine überdosis von tabletten genommen. sofort rannten die ins schwestern zimmer und ich wurde rucks in einen rollstuhl gesetzt. toll konnte keine rauchen. dann haben die mich gefragt was und wieviel. klar sag ich ihnen 7x diazepan 2.5mg 20x schmerzmittel und ungefähr 50x despressionstabletten. waren schon 7std in meinen körper also, magen auspumpen ist nicht. ja geil, nicht kotzen. ja arschlecken, die haben mir ein gegenmittel gespritzt über den tropf 5l und ans ekg musste ich ran. durfte nicht mal alleine pissen. das war ein scheiß. hab ich das gerät immer mit absicht zum piepen gebracht, so mussten sie mich los machen und ich durfte auf klo. dann hat man mich vor die wahl gestellt frewillig psychiatrie oder geschlossene. na musste ich ja sagen weil frewillig kann ich selber entscheiden wann ich gehe. das hab ich nach einer nacht dort auch getan. an diesem tag sollte mein urteil schon geschrieben sein. ich bekam meine diagnose...




*****BORDERLINE***** in 7 von 9 fällen.


PPPPPPPPIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEPPPPPPPPPPPP







An diesem Tag hab ich geschworen mit aller Kraft meine Kinder wieder zu bekommen. Ich stehe heute noch hier und kämpfe. diesmal bin ich schlauer, ich bin leider dort zweimal ausgeflippt weil, sie mich so tief im herz getroffen hat das ich zusammen gebrochen bin. das passiert mir nicht mehr. meine anwältin regelt das jetzt, ich brauch diese stützende kraft um den letzten horror durch zu stehen. diesen weg muss ich nicht allein gehen. meine familie und freunde sind auch da. jeder treuer freund auf seine art und weise. das hilft mir das zu bestehen was noch vor mir liegt.


*****Das JÜNGSTE-Gericht*****



ICH KLAGE DAS JUGENDAMT AN UND FORDERE MEIN SORGERECHT UND AUFENTHALTSBESTIMMUNGSRECHT EIN




Bis hier bleibt es vorerst das letzte zu diesem Thema.

Teil 2 folgt

to be continued.....................................................................................
finster....
deine erfahrungen hören sich schlimm und sehr traurig an.... wie alt sind deine kiddys denn? mein sohn ist 13 und ich rede immer mit ihm über alles, egal, obs mir gut oder scheiße geht.... heut morgen hab ich erstmal wieder trankilizer gekriegt-ohne die geht zur zeit gar nichts-!
hatte vorher antidepressiva aber habe halluzinationen davon gekriegt, war agressiv und mies drauf. meine psychologin meinte jetzt, dass sie mir zum letzten mal trankelizer verschrieben hat, weil ich entzugserscheinungen davon bekommen hab. naja, mal abwarten, wie es weitergeht..... hoffe(natürlich auch für dich und alle "kranken" menschen), dass es bald wieder bergauf geht und wir wieder herzhaft lachen können und das leben und den sex genießen können......
ganz lieben gruß von hanna.... und kopf hoch!!!!!
****_by Mann
9 Beiträge
hi
hallo...finde es auch gut offen über sowas zu reden.
weil gerade da auch das problem liegt.viele menschen kommen in ihrem leben an einem punkt,den sie physisch oder psyschich nicht bewältigen können.das kann man auch als krise bezeichnen.meine panikattacken haben vor 3 jahren angefangen.zuerst hatte ich ein druck im kopf und dann meine erste attacke.ich dachte ich muß sterben.die meisten,die sowas zum ersten mal erlebt haben,holen sowieso den notarzt.und die zahl steigt rassant an.das zeigt,das die menschen zunehmend mit solchen problemen zu kämpfen haben.also da haben wir die krise in unserem körper...woher kommt sie und was will sie uns sagen?der körper hat sich über millionen von jahren entwickelt um immer weiter zu kommen und sich anzupassen und nun das.so stellt sich die frage,ist es eine krankheit oder nicht?es ist keine krankheit!!es ist ein hilferuf.wir müssen diesen hilferuf genau betrachten und uns damit auseinander setzen.allem liegt eine ursache zu grunde.diese müssen wir finden und dann damit anfangen uns zu ändern.symptombekämpfung alla medikamente hilft da nur wenig.es bekämpft die ursache nicht.deswegen rate ich jeden davon ab seine krise zu betäuben.ich persönlich bin mehrere wege eingeschlagen,mit erfolg.zuerst muß man sich kennenlernen und was mit mir passiert.dazu empfehle ich die seite "http://www.panik-attacken.de"dort kann man alle symptome von herzrassen bis schwindel,druck in der brust,atemnot verstehen.wichtig ist zu erfahren,das man davon nicht stirbt.dann muß man anfangen erstmal damit zu leben.es ist mein körper,der mir schmerzen zufügt.ich bin es.also muß ich es erstmal akzeptieren.ich muß es annehmen.es gehört zu mir.ich kann es nicht wegschieben.der körper ruft nach hilfe.dann muß ich suchen,was die gründe und ursachen sind..das ist bei jeden menschen ganz individuell.der körper steht in solchen lebensphasen unter dauerstress..dieses muß abgebaut werden.ich habe mit viel ausdauersport viel erreichen können.es kostet viel schweiß,aber es hilft.sport sorgt auch für endorphine im körper.dann sind ruhephasen und meditation sehr erfolgversprechend.der geist muß zur ruhe kommen.viele schaffen ihr bewegtes leben nicht mehr.bekommen dann so etwas und verstehen das nicht mehr und schauen nur auf die krankheit.was mir auch klarheit gebracht hat ist der psychologe robert betz..die cd fürchtet euch nicht ist wirklich empfehlenswert für leute mit angstzuständen oder burnout...
zudem kann ich auch noch alternative heilkunst empfehlen...habe gute erfahrung mit homöophatie gemacht.wer da noch was genauer wissen will,kann mich auch anschreiben..das wars erstmal von mir :))
panikattacken....
hi du, danke für deinen ellenlangen beitrag!!!! grins....
panikattacken hab ich nicht, sondern starke depressionen und ausserdem leide ich seit jahren an hepatitis c. bin schon sehr lange allein erziehend, hab seit 3 wochen nen lieben freund und bin trotzdem nicht richtig gkücklich..... scheiß depression!
hoffe, dass es hier bald allen wieder gutgeht!!!!
sei lieb gegrüßt.... hanna
****aar Paar
408 Beiträge
Ein liebes Hallo an alle.
Ich möchte mich hier kurz vorstellen:

Ich bin gelernte Arzthelferin und war lange Zeit als Ersthelferin in einer Allgemeinarztpraxis tätig, in der Drogenabhängige substituiert wurden. Leider schloß die Praxis und ich konnte nicht mehr mit diesen Menschen zusammenarbeiten.

Es ist meine Berufung, Menschen zu helfen, die solche oder ähnliche Probleme haben, auch wenn ich hier möglicherweise nur zuhören kann. Aber das ist eine meiner großen Stärken, auch wenn oder gerade weil ich manchmal selbst etwas "von der Rolle" bin.

Ich hoffe, hier ein paar gute Beiträge leisten zu können, mit denen Betroffenen geholfen werden kann.

Lg Bine und Jo
Angst und Panikattacken...
...begleiten mich trotz meiner Medikamente jeden Tag

Ich weiß gar nicht mehr wann, und womit es angefangen hat. Irgendwann hatte ich Angst Fremden gegenüber zu treten, und habe mich sofort von meinem damaligen Freundeskreis abgewendet. Von heute auf morgen habe ich alles abgebrochen, und auch nie wieder Kontakt aufgenommen. Ich konnte einfach nicht mehr raus.

Als ich mit 24 mich endlich entschlossen habe den Führerschein zu machen, begann diese Angst auch beim autofahren. Als Beifahrerin kenne ich das ja, aber als Fahrerin kann es doch etwas stören, wenn man vor Angst fast in den Gegenverkehr rast. Also fahre ich nur, wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt, und meide Autobahnen.

Plötzlich bemerkte ich das ich Angst vor Pferden habe, ganz schlecht, wenn man spazieren will, und in der Heimatstadt immer mal Pferdekutschen unterwegs sind. Also...gehe ich auch dort nicht mehr vor die Türbzw schaue ganz genau, ob eine der Kutschen in der Nähe ist. Als ich vor meinem einzigen und besten Freund eine solche Attacke bekam hat mich das so bewegt, das ich mich jetzt dafür noch schäme.

Und so zieht sich das durch es kommt so unvorbereitet...manchmal bei Dingen, die ich lange als ungefährlich betrachtet hatte.

Irgendwann bekomme ich es hoffentlich in den Griff
Panikattaken...
Als ich in der Tagesklinik war, habe sie da für diese Störung extra ein Alltagstrainung angeboten. War laut erzählungen von Mitpatienten sehr wirkungsvoll. Hast Du so etwas mal gemacht?
@jane
Nein, habe ich noch nicht versucht. Ich bin bisher lediglich in Psychotherapie, und fahre im September für 4 Wochen in eine Psychosomatischen Kur.

Vielleicht bekomme ich dort etwas mit, das meine Angst etwas abschwächt.
Gestern zum Beispiel, wir waren von den Mietern über uns auf eine Geburtstagsparty eingeladen, und ich hatte auch zugesagt, doch als ich sah das da bestimmt 20 Menschen waren, bin ich nicht mit in den Garten gegangen.
Wieder mal Angst...diesmal vor zu vielen Fremden Menschen...manchmal nervt es...
....
Kann ich gut verstehen das das irgendwann nervt. Denke schon das so eine Therapieform Dir helfen könnte. Wenn Du bis dahin nicht warten willst, frag Deinen Therapeuten gezielt danach. In der Regel wird das auch ausserhalb einer Klinik angeboten....
Viel Erfolg Dir
LG
Jane
ich habe Kontrollzwänge...
...Die kommen immer wenn ich der letzte im Haus bin oder der letzte der noch munter ist. Ich muß dann immer alles mehrmals kontrollieren...Ofen zu, Tür geschlossen,Licht aus...
Ich muß mich dann immer zwingen aufzuhören und meiner anderen Seite sagen das alles i.O. ist.
Schlimm ist es wenn ich auf Arbeit muß. Wenn meine Zwänge zu lange dauern oder etwas dazwischen kommt bekomme ich Panikattaken das ich es nicht mehr schaffe pünktlich zur Arbeit.
Es ist schon oft vorgekommen das ich wieder zurück gefahren bin, weil ich dachte ich habe nicht zugeschlossen.
Damit lebe ich schon seit meiner Kindheit und habe es erst mit 40 begriffen das ich krank bin. Für mich war das alles normal.

LG Willi
da kann ich...
auch mitreden...

Meine erste Panikattacke hat ich im Mai 2008.
Ich lag auf der Couch und schaute mir einen Film im Fernsehn an. Auf einmal bekam ich keine Luft mehr.....und ich verspürte eine Enge in meinem Körper. Mein Herz raste und fing an zu stechen. Innerlich hatte ich vor etwas Angst....wusste aber nicht was es war. Mein Körper fing an zu zittern und ich war ziemlich unruhig, konnte nicht klar denken und weinte.

Ich trank unendlich viel Wasser....hatte wie einen Klos im Hals....und dachte vielleicht geht es ja weg. Ich rief dann meine Freundin an.....ich musste reden. Nach ungefähr einer Stunde hatte ich mich etwas beruhigt, aber mir ging es körperlich sehr schlecht.

Bin am nächsten Tag zum Arzt und der sagte mir dann, dass das eine Panikattacke war. Ich konnte irgendwie damit nichts anfangen...also versuchte ich es zu verdrängen.

Schon ein paar Tage später kam die nächste......und danach hörte mein Körper nicht mehr auf sich zu beruhigen.
Jeden Tag Herzschmerzen....Übelkeit.....zittern.....konnte nicht mehr schlafen......Todesängste.....dachte ich werd verrückt im Kopf. Selbst die normalen Alltagssituationen wurden fast unmöglich für mich.

....und so begann meine Geschichte!

Heute habe ich die Attacken sehr gut im Griff.....sie sind noch da.....aber ich kann jetzt besser damit umgehen. Wenn sie kommen gehe ich durch die Angst....lass sie kommen......denn ich weiß es wird auch wieder besser. Unterstützend nehme ich Doxepin in niedriger Dosierung.....und natürlich ganz wichtig psychologische Betreuung.

GLG
Housepaar69 (w)
********1_rp Frau
1.182 Beiträge
Meine ersten Panikattacken hatte ich vor 9 Jahren. Auch plötzlich. Dann begann, dass Suchen nach der Ursache. Wurde von Arzt zu Arzt geschickt. Bis mein Neurologe dem ganzen auf die Spur kam. Duch Medis und Therapie ging es mir besser und war fast 5 jahre sympthom frei. Seit 2008 sind sie wieder da. Im vergangenen Jahr hatte ich teilweise 5 am Tag. Dazu Depressionen. In der Klinik wurde ich neu eingestellt und habe weiter Maßnahmen erlernt, wie bewußter Einsatz von Skills, Sport, Boxen, Malen und natürlich eine Änderung der Medis. Im ambulanten Bereich habe ich dann auch eine Traumatherapie begonnen. Fast ein Jahr später kann ich sagen, dass es sich deutlich gebessert hat. Ich kann damit umgehen. Die Attacken kommen kaum noch und wenn dann in absoluten Stresssituationen. Habe gelernt sie mehr als Wahnung meines Körpers anzusehen. Stop, Du schadest uns.

lg finchen
*******m_80 Frau
74 Beiträge
Meine
Panikattacken hatten vor ca. 10 Jahren angefangen... eigentlich da als ich endlich mal zur Ruhe gekommen bin. Zuvor war mein Leben eine reine Katastrophe. Dann kam meine Kleine und "alles war gut" . Knapp ein halbes Jahr nach der Geburt hat es mich dann voll erwischt. Mir ging es eigentlich wirklich sehr gut, mein Leben war relativ stabil und ausgeglichen, auch mit der Kleinen.
Aber dann kam es aus dem Nichts... Meine Freundin bzw. ihr Freund hat mich dann ins KH gefahren, die haben mich dann ans EKG gehängt und haben das Ganze dann aufgezeichnet. In der Nacht hab ich glaub ich 5-7 Schübe gehabt, konnten aber nicht genauer feststellen was los war, bin auch nicht da geblieben, da meine Freundin hochschwanger und auf meine Kleine aufpasste in der Zeit und das konnte ich ihr schlecht antun länger weg zu bleiben. Die haben mich dann starken Beruhigungsmitteln gespritzt und danach nach Haus. Nächsten Tag musste ich dann vom Herzkreislaufzentrum über HNO, Hausarzt etc. , aber keiner hat irgendwas gefunden. Schlussendlich war ich beim Neurologen welcher feststellte, dass es keine körperliche Auswirkung ist und somit nur noch die Psyche übrig bleibt. Was ich damals überhaupt nicht verstand, da es mir wirklich so weit gut ging. Man hat mir dann später eben erläutert, auf Grund dessen das ich quasi zur Ruhe gekommen bin und das ersehnte normale und familäre Leben leben konnte- arbeitete in der Zeit unbewusst meine Psyche weil sie jetzt Zeit hat alles zu verarbeiten was in der Vergangenheit war, da ich nie die Zeit zum Aufarbeiten hatte weil immer irgendwas Neues passierte und immer in Streßsituationen war.
Ich fand das enorm schrecklich und hat mir dann noch mehr Angst gemacht. Sind ja keine Zustände, man kann nicht mehr raus gehen oder gewisse Räume, Plätze einfach nicht mehr betreteten, weil man dann immer aus dem Nichts heraus damit rechnen muss.
Mir hat man dann Citalpram verschrieb 80mg pro Tag... Da ging es mir dann wirklich gut, aber leider verändert das teilweise auch den Charakter... Auf der einen Seite ganz gut, weil ich von je her immer ein sehr ängstlicher Typ war und mich schnell unterbuttern lies und wahnsinnig misstrauisch war. Dies hatte sich dann mit Citalopram auf der letzten Stufe (bei mir) mit 80mg, radikal geändert. Panikattacken waren weg (und für den Notfall unterwegs hatte ich noch Trimiparin Tropfen) und mein Selbstbewusstsein ist enorm gestiegen, so dass ich schon fast selbstgefällig war und andere die mir "was wollten" jedes Mal gegen die Wand fahren lassen habe...
Darauf hin hab ich abdosiert.... auf die Jahre zwischendurch aufhören müssen aus finanziellen Gründen, dann hat man mir irgendwann später, weil es wieder akut losging, Citalon (in 2006) verschrieben, damit bin ich gar nicht klar gekommen- Placeboeffekt... wollte ja mein Citalopram wieder haben.... damit auch wieder aufgehört...und 2008 letztmalig wieder mit Citalopram 40mg eingestiegen aber leider musste ich wieder absetzen (Anfang 2010), da es meine Leberwerte enorm angegriffen hatte.... seit dem kämpfe ich mich so dadurch.... ist aber nicht wirklich berauschend, habe noch mit 5HTP versucht, war so weit gar nicht schlecht, nur hat ich damit mir ganz gewaltig den Magen versaut... ist alles ganz schön anstrengend.

@******n01
da hast schon recht mit dem Warnsignal... nur ist das immer sehr nervenaufreibend.
zumal ich brauch eigentlich Stress, damit mein Körper so wie Seele eigentlich nicht zur Ruhe kommt, weil ich dann jedes Mal schiss habe, umgehend von Panik "überrascht" zu werden. Aber wiederrum die ganzen "Streßsitutationen" und das Schnelllebige ruft dann schwere Depressionen mit herbei....

Und die breite Masse (ausser Ihr hier) versteht das nicht bzw. kann damit nicht umgehen... bekomm dann immer zu hören "du bewegst dich doch völlig normal, dass sieht man dir gar nicht an, du spinnst doch"

Aber es beruhigt mich schon sehr, dass es hier mir nicht allein so geht und das man hier verstanden und nicht blöd daher geredet wird *ja*

lg
@ Nephi....
Hallo habe Deinen Bericht gelesen .
Gibt es bei Dir in der Nähe keine Selbsthilfe-Gruppe .
Ich selbst habe vor kurzem eine Gruppe gefunden , in der ich mich
sehr wohl fühle .
Dort wird besser verstanden , wie es mir geht .
Partner , Fam., usw. können zwar zuhören , aber wirklich verstehen
können sie es nicht .

Wünsche Dir alles gute und viel Kraft . LG Fee
*******m_80 Frau
74 Beiträge
@fee60
Tja... das ist `ne gute Frage... ich bin irgendwie ehrlich gesagt noch nie dazu gekommen...
Ist auch das Gleiche mit Therapie... in der ganzen Zeit hab ich eigentlich keine gehabt, nicht mal ansatzweise...
3 Anläufe genommen- es hat `ne Zeit gedauert, bis ich einen Termin zum Vorgespräch bekam (welches ich auch immer absolviert hab) und darauf hin hat man mir den geeigneten Psychiater rausgesucht, was bis unter 3 Monate bis halbes Jahr dauerte.... und just da ging es mir dann wieder gut, da ich jobmäßig wieder so eingebunden war bzw. mitunter auch den nerv nicht hatte bis mitten in die Stadt zu gondeln... konnte und kann bis heut nicht mehr S-u. U-Bahn fahren geschweige denn mit sonstigen öffentlichen Verkehrsmitteln. Obwohl ich das oft genug im Vorgespräch erwähnt hatte, dass sie doch vielleicht in Nähe meines Büros oder Wohnung suchen sollen- da mir das wahnsinnig schwer fällt bzw. Taxi auf Dauer sehr teuer... darauf hin hat ich mehr oder minder eigentlich aufgegeben.... Aber auf die Idee mit der Selbsthilfegruppe bin ich eigentlich noch nicht wirklich gekommen .... ja ja, das ist das Ding mit den Wald und den Bäumen *zwinker*

Vielen Dank für den Gedankenanstoß *blume*
********1_rp Frau
1.182 Beiträge
@ nephi
Ich kann Deine Gedanken und Gefühle wirklich sehr gut nachvollziehen. Etliche Jahre Panikattacken liegen hintermir. Und auch jetzt, fast 2 Jahre nach meinem Klinikaufenthalt, bekomme ich noch 200mg Sertralin am Tag. Die ich auch brauche.
Aber wenn Du Deine Panikattacken bekämpfen willst, musst Du nach der Ursache suchen und diese bearbeiten. Das ist nicht einfach, aber sehr wirkungsvoll.
Bei mir war es der sexuelle Missbrauch im Kleinkindalter und generell die kaputte Kindheit. Letzten Sommer habe ich eine Traumatherapie gemacht. Habe mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Manches ist schwierig und für Dich jetzt nicht vorstellbar, aber es hat mir geholfen. Ich habe nur noch ganz selten Panikattacken und wenn dann sehr leichte. Kann wieder mit der U-Bahn fahren, einkaufen gehen und Feste besuchen etc. Habe ein grosses Stück Lebensqualität wiederzurück bekommen.
Aber ich musste mich auch von meinem alten Leben verabschieden. Weniger arbeiten, mehr auf mich achten, nicht überfordern..... Das Schwierigste ist, genau das zu akzeptieren. Dass man halt nicht mehr 100 % Leistungsfähig ist. Aber war ich es vorher? Nur auf meine Kosten. Ich kämpfe zurzeit mit mir, einen Schwerbehindertenausweiss zu beantragen. Klar ich habe Anspruch auf einen. Würde Steuern sparen. Ermäßigungen bekommen. Aber dann hab ich es schriftlich. Schwarz auf weiss. Ist noch ein Problem für mich.

Ich wünsch Dir von ganzem Herzen, dass Du einen Weg findest. Denn ich kann Dir aus der Erfahrung sagen, dass es auch ohne Panikattacken geht und wenn sie dann mal kommen, man sie als Freund sehen kann. Weil man weiß, sie zeigen nur, da läuft was schief. Und es ist so toll, wieder Sachen zurück zuerobern.
Drück Dich ganz fest.

lg finchen
*******m_80 Frau
74 Beiträge
@finchen
Also find das gerade und immer wieder erschreckend, wie oft das vorkam/vorkommt... mit Missbrauch und Misshandlungen und die dadurch entstehende verkorkste Kindheit und Jugend. Man selbst denkt, man ist immer allein auf weiter Flur... aber scheinbar nicht.
Bei mir ging es ähnlich zu, ich war 10 als der Mann meiner Mutter mich anfing gnadenlos zuverbrügeln u. 11 als der Missbrauch anfing. Mit 15 ausgezogen, weil meine Mutter es nicht schaffte mich zu schützen und stand von da an allein "auf den Beinen" zumindest versucht..aber bis zu meinem 19 Lebensjahr bin ich von einer Katastrophe in die Nächste gerutscht.... Erst als mit 20 meine Kleine da war ging es mal endlich für eine Zeit bergauf und da brach ich ja dann seelisch ein. Ich schätze mal das das an der Vergangenheit liegt bzw. bin mir ziemlich sicher... nur was mir immer und immer wieder noch mehr Angst macht, ich sollte ja darüber reden mit einer Fachkraft... und das "stetige" Wiederaufrollen macht mich total fertig... und ich schätze mal das ist das was Du meinst, der Anfang ist hart und schwer - man muss, wenn man es irgendwie "hintersich" bringen oder besiegen will, einfach noch mal zurück mit prof. Hilfe. Davor hab ich aber enorme Angst- 3 x mal hat ich es im desolaten Zustand zum Vorgespräch geschafft, danach total fix und fertig und hab mich 2 Tage eingesperrt, als es dann fast nach 3 od. 4 Monaten endlich zu einem Termin mit einem mir zugeschnittenen Psychiater kam, machte ich rückzieher auf Grund meines dann wieder mittlerweile einigermaßen aufgebauten ICH und sah keine Veranlassung mehr das ganze Märtyrium wieder und wieder aufzuarbeiten da ich eben große Angst bekomm abermals in das selbe große Loch zu fallen.... ja ich weiss schon- so ist auch nicht besser.
Ich bewundere Dich und auch die anderen die das durchgezogen haben, da gehört `ne Menge Kraft dazu und ich bin die Kategorie kurz bevor... schmeiss ich immer alles eben aus Angst und Kraftlosigkeit hin.

Denk mir dann immer, da es fast regelmäßig im 1/4 Jahr auftaucht, das wird dann schon wieder, nur merk ich, wie jetzt bzw. die letzten 14 Tage wieder, nach den Panikattacken werden die Depris immer größer bzw. halten länger an. Aber ich bin ein großer Feigling.
Wahrscheinlich habe ich das aus Freud`scher Sicht mit der Selbsthilfe-Gruppe dann auch verdrängt *g*

Mit der Leistungsfähigkeit ist eben so eine Sache, dies ich auch immer wieder zu spüren bekomme... von 0 auf 100 lässt dies radikal nach, da man sich kaum sortieren kann aber man muss funktionieren.

Hmm- wusste gar nicht das diese Krankheit auch als Schwerstbehinderung angesehen wird/kann.

Nun ja, vielen Dank erst mal für die lieben Worte *blumenschenk* ... werd mich hier in dieser Gruppe weiterhin schlau machen
und kann es nur noch mal wiederholen... bin froh auf diese Gruppe gestoßen zu sein!!!

LG Nephi ( klingt cool... ich glaub den werd ich mir im Realen auch an eignen *zwinker* )
********1_rp Frau
1.182 Beiträge
Ich habe sehr lange gebraucht, um die Verarbeitung anzugehen. Der Missbrauch fand zwischen meinem 3 - 10 Lebensjahr statt. Dazu kam noch die Vernachlässigung meiner Eltern und meine Oma, die immer meinte mir mit 3 erzählen zu müssen, dass sie sich den Strick nimmt.
Dann kam das grosse Verdrängen. Ich habe mich in meine Ausbildung und meinen Beruf gestürzt, habe mir durch Leistung Anerkennung geholt. Mich selber habe ich in den Hintergrund gestellt. War nie wichtig. Dann kamen noch andere Sachen hinzu. Ungewollte Kinderlosigkeit, Schwierigkeiten in der Beziehung. Gedanken an Trennung. Panik und Depression folgte. Suizidgedanken. Ich wollte nicht mehr das Haus verlassen, ausser um zu arbeiten. Das war das einzige was mich noch aufrecht erhalten hat. Warum? Weil ich mich auf etwas anderes konzentrieren konnte. Ich konnte mich wieder in den Hintergrund stellen. Bin ja eh nichts wert. Aber wenigsten bringe ich Leistung.
Dann der Zusammenbruch. Ich war allein. Hat nur 2 Wege. Bin in die Klinik gefahren. Der beste Schritt, den ich machen konnte. Dort hat man angefangen, mit mir, ein Selbstwertgefühl aufzubauen. Man hat versucht mir beizubringen, dass ich Liebenswert bin. Und mit jedem kleinen Schritt in diese Richtung wurden meine Panikattacken weniger.
Das hat alles sehr viele Jahre und sehr viel Kraft gekostet.
Aber ich habe die Aufarbeitung gewählt. Und bin sehr, sehr glücklich darüber.
Wir halten immer an dem Alten fest. Weil wir uns sagen, was ich hab, das weiss ich, aber wenn ich etwas ändere, was kommt dann? Was soll schon kommen? Kann es noch Schlimmer werden? Nein, kann es nicht! Es wird nur besser. Du hast die Möglichkeit Dein Leben zurück zu erobern. Auch wenn es nie so sein wird, wie ein Leben ohne Deine Vergangenheit, aber man schaut nach endlich nach vorne. Du bekommst endlich Lebensqualität.
Mein Täter ist im Januar gestorben. Zuerst dachte ich, o Gott. Was wird nun. Ich kann ihn mir nicht mehr vorknöpfen. Er lässt mich mit meiner Qual allein. Aber ich bin froh, dass er endlich weg ist. Es war eine Befreiung für mich. Das letzte Jahr war sehr anstrengend aber ich bereue es nicht. Ich kann nur jedem raten, geht den Weg. Er ist steinig, aber er führt in eine bessere Zukunft.
Ich kann mich immer noch nicht lieben, aber ich akzeptiere mich, so wie ich bin. Und die Attacken sind meine Freunde.

Zu der Schwerbehinderung. Ich habe verschiedene Diagnosen. Ausser einem Posttraumatischen Belastungssyndrom, Panikattacken, Depression, Binge Eating und mittlerweile diverse körperliche Erkrankungen.

Morgen habe ich wieder einen Termin bei meinem Sonnenscheinchen. Das ist mein Psychiater und Neurologe. Und der Mensch, der mir als einziger in den letzten Jahren zur Seite gestanden hat. Ich freue mich auf den Termin. Und kann Dir nur empfehlen, such auch Du Dir Dein Sonnenscheinchen.

glg finchen
Seit der emdr sitzung habe ich wieder Panik atacken
Auf der arbeit zuhause immer Wiede zwichendurch.
Ich sehe den brandstifter immer öfter. Ich sehe ihn mein
Herz fängt an zu stocke ich bekomme Angst es macht sich
In mir breit und dann die Erlösung er ist es nicht.....
Bis zum nächste. Wo ich denke das er es ist.
Er verfolgt mich..
Moclobemid
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Moclobemid bei Angstattacken bzw. Depressionen?? ich nehme als Anfangsdosis 150 mg und lasse Anafranil ausschleichen. lg
Panikattacken
oder ist das etwas ähnliches?
Also fakt ist das ich manchmal recht intensive Attacken habe.

(zu meiner Diagnose/Vorgeschichte steht jetzt ganz neu etwas im Vorstellungsthread Psychische Erkrankungen: Vorstellen - einfach "Hallo" sagen... IV )

Meine Attacken finden immer dann statt a) ich aus einer für mich schwierigen Situation in einer Gruppe entfliehe b) alleine zuhause bin - also es ist noch nicht vorgekommen wenn jemand bei mir war...
Verengung der Brust -> Atemnot, Herzrasen, Heulkrämpfe, totale Unruhe - nicht ruhig sitzen oder lieben bleiben können, Unfähigkeit Beherrschung wieder zu finden...

Was mir total Angst macht ist das ich während einer Panikattacke einen total krassen Selbstverletzungsdrang bekomme - und ich will mich NICHt selbstverletzen!!!! Hilfe?

Die Panikattacken habe ich erst seit ca. 2 Monaten ca. 1x die Woche. Also bin ich am Anfang der "Behandlung".

Da normales Tavor bei mir nicht gewirkt hat, sondern mich eher noch hippeliger gemacht hat, habe ich seit letztem Freitag ALPRAZOLAM AL.
Ich hatte Gottseidank noch keine Gelegenheit diese zu testen...

Aber wie kann ich das mit dem Selbstverletzungsdrang in Griff bekommen????????????????????????????????????????????????
@ sunny_78
mal dir ein Bild wie du den Brandstifter siehst - ein sehr konkretes!!! nimm es mit und dann kannst du immer wenn du denkst "das ist er" auf dein Bild schauen und vergleichen....
dazu sollte das Bild aber wirklich konkret sein, oder du schreibst dir eine Liste mit allen Merkmalen auf....

toi toit oi
Das Bild von ihn ist eingebrand in meinen Hirn.
Wenn ich die Augen schliesse habe ich es wie
ein Foto vor meinen Augen.
Das problem ist mein Kopf spielt mir einen
Streich, er meint er sieht ihn aber dann
beim genaueren hinsehen ist er es nicht.
Es ist so als wenn jemand seinen Kopf auf
die anderen gemacht hat, immer für eine Kurze
Zeit nur aber lang genug um schiss zu bekommen.
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