Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM Mindfuck
118 Mitglieder
zum Thema
Schuppenflechte, wo man sie am wenigsten braucht...51
Ich leide an Schuppenflechte, habe aber die schlimmste Zeit nach dem…
zum Thema
Gleiche Pille, andere Wirkung?20
Also. Habe mit 15 das erste mal die Pille Leios genommen, dann andere…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Medikamente

******one:
Von Hausärzten ist sowieso abzuraten bezüglich Psychopharmaka.

*nono* nicht immer!
meine hausärztin hatte mir damals citalopram verschrieben, NACHDEM mir eine neurologin ein AD verschrieben hatte, wovon ich wie besoffen durch die gegend lief.... keine ahnung mehr, welches AD das war... aber das ging gar nicht... meine hausärztin schlug nur die arme über den kopf und meinte dann "das ziehen wir mal ganz schnell aus dem verkehr" und ich bekam von ihr dann das citalopram...
also nicht immer alles verallgemeinern.... *zwinker*
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Für mich gehört aus eigenen Erfahrungswert das verschreiben und die Behandlung mit Antidepressiva und Mittel wie Atosil in die Hände von Fachärzten.Wenn ich höre das normale Hausärzte Citalopram ,Paraoxetin und auch Atosil ohne große Ahnung verschreiben wird mir schlecht.
in meinem fall hatte die "fachärztin" aber sowas von daneben gegriffen.... da war ich froh, das ich dann zu meiner HÄ konnte....
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Auch Ärzte können nicht hellsehen und das Risiko trägt man bei jedem Medikament was man nimmt aber warum bist du dann nicht mehr zu deiner Fachärztin gegangen die dir das verschrieben hat ?
die neurologin, die mir das teufelszeug verschrieben hat? *oh* da gehe ich doch nicht mehr hin....
mittlerweile wurde ich dann ja auch 2010 in der klinik gut eingestellt... da nahm ich dann citalopram morgens und trazodon abends *g*
jetzt nehme ich nur noch trazodon und damit bin ich sehr zufrieden *g*
****th3 Frau
162 Beiträge
...
Ich finde, dass in diesem Forum Psychopharmaka oft entweder verteufelt oder extrem gelobt werden. ..

Ich glaube, ein realistischer blick hilft hier (und ich werde nicht genaue studiendaten etc heranziehen).

Fakt ist, dass es manchen uns ohne medikamente je nach krankheitsbild schlecht geht. und ich denke, es ist wichtig, dass Patienten mit beschwerden auch adequat behandelt werden.

nun ist es aber so, dass die unterschiedlichen medikamente zum Einen nur gewissen Patienten vorenthalten sind, zum anderen ander auch oft immer noch ein großer Aufklärungsbedarf bei den Ärzten (insbesondere bei den Hausärzten) besteht...
Das Problem wird dadurch verstärkt, dass die Indikationslyrik schwammig ist und die Forschungslage zu den Medikamenten nicht eindeutig. Bedeutend kommt hinzu, dass eben jedes Produkt bei den unterschiedlichen Patienten unterschiedlich wirken kann.

Aus meiner Erfahrung raus ist es also gut, sich im Zweifel eine zweite Meinung einzuholen bzw. bei einem erfahrenen Therapeuten auf unterschiedlich Therapiekonzepte mit unterschiedlichen Substanzen, je nach Befinden und "Anschlagen auf das Medikament" einzulassen.

Viele Ärzte haben eine gute Erfahrung mit den unterschiedllichsten Substanzen aber auch Patienten gemacht. Wir sollten lernen zu vetrauen...

Und wenn wir uns trotzdem unwohl fühl fühlen, zu dem Recht auf einen Wechsel zu bestehen.
Hallo, ich habe jetzt seit 4 Wochen Trevilor, erst wurde es auf 225mg erhöht jetzt liege ich bei 187,5mg. Und ich habe absolut keinen Hunger, erst ab 13 Uhr, geht es mal los, dass ich so ein kleines Hungergefühl bekomme. Ansonsten kann ich den ganzen Tag mit einem Brötchen überstehen. Ich mache dreimal in der Woche Sport, bis jetzt hat es ganz gut geklappt, selbst nach 2 Stunden Training habe ich keinen Hunger.
Ich habe in der Klinik schon 2 kg abgenommen und will mal sehen, wie es weitergeht. Bei Seroquel prolong bin ich den ganzen Tag platt und werde irgendwie nicht richtig munter. Ich muss mal sehen, wie das wird wenn ich wieder arbeiten gehe.
Ansonsten habe ich keine weiteren Nebenwirkungen, zum Glück.
@ DanteInferno

Auch wenn kein wirkliches Hungergefühl vorhanden ist, solltest du aufpassen, dass du dir nicht den Stoffwechsel zerschießt.
Bei so wenig Nahrung und dazu noch Sport.

Zum Seroquel. Vllt. ist es möglich die Dosis etwas runterzuschrauben.
In der Klinik war ich bei 300 mg, aber hatte dabei immer einen Überhang. Zuhause bin ich bei 200 mg und damit geht es bedeutend besser.
Ich weiss dies, ich will ja nicht im Jojo-effekt enden und am Ende alles wieder zunehmen. Mich hat der Sport davor bewahrt bei der hohen Dosis Seroquel und Sertralin zuzunehmen.
Sie haben die Dosis schon verringert, die Ärzte haben die Dosis erst geteilt, Hälfte prolong und Hälfte normal und jetzt bekomme ich 100 mg prolong, anstatt, 150 mg normal.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.