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Medikamente

*******ende Frau
2.668 Beiträge
nach meiner eigene erfahrung definitv ja
so ich habe ein jahr citalopram genommen und ich würde sagen sie verändern definitiv.geruch ,geschmack und sie haben bei mir auch die persönlichkeit leicht verändert .allein das mir vieles einfach egal gewesen ist und auch das eigene gefühl hat sich verändert .
deswegen habe ich auch abgesetzt.
das einzige was ich noch in notfällen noch nehme ist atosil aber selbst das sieht man mir spätestens am morgen danach an ,an meinem verhalten zum beispielund an den augen.
*******ende Frau
2.668 Beiträge
efontril
So da ich voll in der krise hänge und nur noch schlafen könnte habe ich gleich einen termin beim doc und werde den schritt zurück mit antidepresiva machen.ich weiss sie haben mir schnell aus der krise geholfen damals ,kennt jemand efontril???
hatte nur gestern jede menge gelesen darüber das es weniger nebenwirkungen hat.
meine erfahrung...
... mit medikamenten sind sehr zahlreich. ich habe im laufe der letzten sieben jahre unzählige verschiedene medikamente nehmen. mittlerweile bin ich auch quilonum (lithium) und haloperidol eingestellt. ab und an zum schlafen neurozil oder zopiclon, bei großen unruhezuständen tavor.

ich kann nur sagen das die medikamente mich auch verändert haben, sie nehmen einfluß auf meine stimmung und mein befinden. würde ich die medis allerdings nicht nehmen, dann würde ich wahrscheinlich nicht mehr leben. das heißt ich bin leider darauf angewiesen. aber ehrlich gesagt habe ich keine lust mehr medikamente zu nehmen, aber ich weiß das ich es muss.
******wen Frau
15.889 Beiträge
Gruppen-Mod 
Seit kurzem...
...habe ich auch Tavor im Hause. Einige Male beansprucht, beruhigt mich jetzt manchmal einfach nur das Wissen, sie im Hause zu haben, wenn Not an der Frau ist. So kann ich vllt schlimme Ausrutscher verhindern... hab nur Angst dass sie mich allzu schnell abhängig machen könnten.
*******ende Frau
2.668 Beiträge
So ich habe jetzt seit knapp 5 tagen paraoxcetin bekommen,fazit komme ich garnicht mit zurecht.schweissausbrüche,panikattaken e.t.c .stelle jetzt um auf eronax.ich hoffe es wird besser damit.
*******rin Frau
2.926 Beiträge
Seelenflug
drück dir die Daumen,

das es besser wird.

LG
Silver
seelenflug...
ich nehme seit sommer letzten jahres morgens 40 mg citalopram und komm damit gut klar, atosil ist mir auch gut bekannt, da ich diese 3 mal tgl. seit meinem klinikaufenthalt nehmen soll (gegen die aggressionen innerlich), dann nehme ich abends noch 30 mg mirtacapin und wenn es die hölle in mir ist, greife ich zu bromacepam.....
ja, das ist viel und mein arzt meinte, dass ich eine medikamentenfabrik bin und dass er noch nie nen patienten hatte, der soviel bromacepam genommen hat wie ich! er verschreibt mir immer die 50er packung und die sind meistens innerhalb von 2 wochen leer.....
ich hoffe, dass ich nun bald nen therapieplatz in der tagesklinik bekomme, damit die auch mal langsam runterleveln können.....
in der stationären klinik haben sie mir manchmal 4-5 mg tavor gegeben und ich bin immer noch gerade gegangen und hab auch nicht gelallt, wie die anderen, die 1 mg davon bekamen....
die ärzte sagten, das ist zurückzuführen auf meinen intensiven drogenmissbrauch vor vielen jahren.....
so, nun schliesse ich erstmal....
habt noch nen schönen abend!
ich sollte ja einen stimmungsliste machen, für meine therapie. also ne tabelle, und ab und zu eintragen, wie ich mich fühle und co.
das sollte helfen, mich auf Medikamente einzustellen.

ich habe das 6 wochen gemacht, so wie gefordert - aber von Medikamenten war keine rede mehr. ich wieß diese medikamente sind segen und fluch zugleich, aber ich fürhchte wirklich sie würden teilweise einiges besser machen, und wenn es nur stimmungsschwankungen beseitigen wäre.

ich habe wohl eine ärztin erwischt, die wirklich nicht auf Medikamente und ähnliches steht. wobei ich mittlerweile echt gerne auf welche zurücgrreifen würde, muss ich sagen.
ja... die medis... is schon `n fall für sich... aber wenn`s dir oftmals soooo dreckig geht, brauchst du irgendetwas bei dir im schrank, was du nach bedarf nehmen musst!!!! besprich das bitte mal mit deiner ärztin okay?
einen "rettungsanker" brauchen wir alle!!!!!!
naja, wenn ich mich halt trauen würde das anzusprechen...
trau dich, das ist dann der richtige schritt!!!!!! immer deine meinung sagen.... nur dann kannst du anfangen, an dir zu arbeiten und weiterzukommen.....
ich bin dann in dem moment bei dir und sende dir kraft.... hoffe ich!
naja ich habs ihr ja schon gesagt... wills halt auch nicht ständig sagen und damit falschen eindruck erwecken *snief*
*ja* *knuddel*
********gika Frau
731 Beiträge
Tabletten... unerschöpfliches Thema...

Als erstes hatte ich Doxepin bekommen, Dosis 25mg, dann 50mg. Wurde gewählt wegen meiner Schlafstörungen und Angstzustände.
Leichte Besserung bei den Ängsten, ansonsten keine weiteren positiven Nebeneffekte. Weitere Erhöhung auf 100mg brachte auch keine Besserung. Dafür fühlte ich mich den Tag über wie eine Schlaftablette und konnte ohne tagsüber zu schlafen gar nicht den Tag überstehen.. Das wurde auch durch Senkung der Dosis auf 50mg nicht wieder besser.
Deswegen bekam ich zusätzlich 20mg Citalopram zum wach werden. Das Doxepin war aber wohl stärker. Also weiterhin Zombiemodus auch mit 25mg. Mittlerweile nehme ich nur noch das Citalopram und seitdem ich es nicht mehr morgens, sondern abends nehme, falle ich auch nicht mehr vor Müdigkeit fast tot um. Die Ängste hält es nicht ganz so gut im Zaum wie das Doxepin, aber man kann halt nicht alles haben...
Nebenwirkungen...
Mittlerweile nehme ich nur noch das Citalopram und seitdem ich es nicht mehr morgens, sondern abends nehme, falle ich auch nicht mehr vor Müdigkeit fast tot um.
Mein Doc meinte, morgens sei schon OK.. und habe genau den gleichen Eindruck wie Du.. Zombiemodus beschreibt es glaub ich ganz gut....
Das Schreiben strengt an, die Augen spielen nicht mehr richtig mit, längeres konzentrieren geht gar nicht, hab auch das Gefühl dass die im Beipackzettel aufgeführten unerwünschten Nebenwirkungen hinsichtlich *popp* alle zutreffen.... und DAS ist ein Verlust an echter Lebensqualität !!!!

Wie geht ihr mit Libodo- und Potenzverminderung um?? Was sagen Eure Partner dazu?

Hängende Grüße
Stefan
meine libido ist auch auf dem nullpunkt! aber mich stört das überhaupt nicht und ich bin single, also stört es auch niemand anderen...
mich nervt das thema sex sogar manchmal sehr! es gibt ja wichtigeres im leben....
@ wilde
Ich kann Dich verstehen, aber wenn man wie ich in einer Partnerschaft ist, dann kann ich es nicht alleine mit mir ausmachen....
Und ich stimme Dir zu, es gibt zu bestimmten Zeiten sicherlich und ohne Diskussion wichtigeres als Sex... aber nicht dauernd.

*knuddel* Dich mal virtuell.....
*knuddel* zurück!!!! klar, wenn man in einer partnerschaft lebt, dann ist es wahrlich schlecht! ich drück dir die daumen, daß es sich bessert.....
Liebe signismagika
...
Das AD Doxepin habe ich auch schon gehabt…
Stimmungsaufhellung, und ebenso zur Dämpfung/ Sedierung.
Naja, ich habe es damals einfach nimmer eingenommen. Weiß gar nicht mehr, warum...
meine Medikamentengeschichte kann ich manchmal gar nicht mehr komplett zurückverfolgen.
Die erwünschte Stimmungsaufhellung tritt erst nach einer Einnahmedauer von ca. 2–3 Wochen ein.
Und die 100mg, die Du genommen hast, sind schon recht viel!
Die optimale Erhaltungsdosis liegt gewöhnlich zwischen 30–50 mg/Tag.

Extrem-Zombie war ich unter Lorazepam (gehört zu den Benzodiazepinen).
Ich hatte es mir von dieser dämlichen Frau Dr. Horst aufschwatzen lassen.
Ich habe meinen damaligen Job verloren (nur 1€-Job, vonner ARGE, ich bin HartzIV...),
hatte übelsten Stress und mir wurde das Geld gestrichen!
Ich bekam GAR NICHTS mehr auf die Reihe!
Wie abgeschnitten von der Welt war ich. Wecker! Nicht gehört!!
Aufgewacht, ach naja, Scheißegal-stimmung, ein Leben in Zeitlupe...

Citalopram ist 'angeblich' durchaus für eine morgendliche Einnahme geeignet,
aber das ist bei jedem anders!
Die volle Wirksamkeit entfaltet sich meist erst nach zwei bis vier Wochen.
Ist ja bei den meisten ADs (oder bei allen?) so.
Was ich darüber gelesen habe, denn Citalopram hab’ ich selbst noch nicht genommen,
ist mir eigentlich ganz sympathisch.
Aber momentan bin ich frei von ADs und will das auch aushalten. Notfall: Bromazepam.

Dass Du damit gut klarkommst, freut mich für Dich!
Es ist schon nicht leicht, das Richtige zu finden...
Von Ängsten kann ich auch ein Lied singen... und kein schönes. *nein*

Aber die packst Du schon auch noch!!
Braucht alles seine Zeit.
*experimentier*
citalopram nehm ich morgens, hatte immer 40 mg, hab jetzt in eigenregie auf 20 mg runtergedrosselt, nach bedarf hab ich atosil, ein beruhigungsmittel, das nicht süchtig machen soll und in notfällen bromacepam, von den ich leider schon süchtig bin, die ich aber auch nur noch nehme, wenn`s mir ganz dreckig geht und dann will ich immer eine viertel tablette weniger nehmen, bis ich weg bin von dem scheiß. für nachts hab ich noch ein AD, mirtazipin, 30 mg... da will ich ab heute nur noch 15 mg nehmen und ich hoffe, so langsam mal weniger pillen zu nehmen... mal sehen, vielleicht geht es mir dann ja trotzdem gut... außerdem esse ich viel obst wegen der ganzen chemiescheiße!!!!
viel glück euch allen!
Lorazepam
@ Lauretta:
Mir hat mein Arzt im vergangenen Sommer auch 5 Tabletten Lorazepam mitgegeben, da ich unter starker Atemnot mit Erstickungsangst litt (und immer noch leide).

Davon habe ich 3 Tabletten genommen, die restlichen 2 hebe ich für den extremen Notfall auf.

Lorazepam soll extrem schnell abhängig machen, und der Entzug soll schlimmer als bei Heroin sein, wie mir ein Joyclub-Mitglied (nicht aus dieser Gruppe) in einer CM schrieb.

Ich denke, deshalb hat mir der Arzt auch nicht eine ganze Packung verschrieben, sondern nur 5 Tabletten mitgegeben. Aber das Lorazepam war sehr wirksam: Vor dem Schlafengehen 1 Tablette genommen, konnte ich gut schlafen. Der Arzt meinte daraufhin, wenn die Tabletten helfen, sei meine Atemnot wirklich psychisch bedingt.

Vor der Gabe dieser Tabletten wurde ich natürlich erst mal körperlich untersucht, aber es wurde bei diversen Herz- und Lungenuntersuchungen, ausführlicher Blutuntersuchung und auch ein EEG beim Neurologen keine körperliche Ursache für meine Atemnot gefunden.
********gika Frau
731 Beiträge
Citalopram
Oh, da ich sehe das hier einige Citalopram nehmen oder genommen haben, ist es wieder mal faszinierend festzustellen wie unterschiedlich die Reaktionen darauf sind.

Noch mal zur näheren Erklärung: ich hatte das Citalopram vorher mehrere Wochen morgens genommen. Allerdings mit dem Effekt das es mich nach etwa zwei-drei Stunden völlig ausgeknipst hat. Totaler Müdigkeitsanfall wie man normalerweise den toten Punkt am Abend kennt. Also keinerlei Chance sich wirklich dagegen aufzulehnen.

Ich hatte meine Therapeutin gefragt, ob ich dann lieber etwas anderes nehmen sollte. Ihr Vorschlag war dann eben die Dosiseinnahme versuchsweise auf abends zu legen um die Müdigkeit evtl. einfach zu verschlafen.
Klappt zumindest in soweit das ich tagsüber normalerweise fit bin. Nur aus dem Bett kommen tue ich nicht so wirklich. Das das nicht Aufstehen können an den Tabletten liegt, habe ich an den Tagen gemerkt bei denen ich den Abend vorher die ADs vergessen hatte... Da hab ich dann kein Problem mit aufstehen. Dafür aber wieder mit Tiefpunkten in die Depression fallend....
*******sch Paar
305 Beiträge
Also....
.... ich hab auch schon einige Medikamente durch. Zyprexa (Neuroleptikum) war wohl das schlimmste. Ich hab mich damit permanent müde und schlapp gefühlt und enorm viel zugenommen. Angeblich hauptsächlich wassereinlagerungen, aber wenn man aufgedunsen ist, dann ist einem meistens so ziemlich schnuppe, wo das herkommt. Ich hab das dann irgendwann in eigener Regie abgesetzt, weils echt nicht ging. Ich war zwar mehr im hier, worüber sich die Ärzte tierisch gefreut haben, aber dafür die Inkarnation der Depression und Suizidalität- nicht wirklich ein guter Tausch.

Bei Orphiril hab ich gar nix gemerkt. hätte auch nen Placebo sein können, wenns nach mir geht. Ist ein Antiepileptikum, was wohl Stimmungsschwankungen ausgleichen soll. Naja, unter Ulk verbucht und abgesetzt

Das einzige, was wirklich hilft und was ich bis heute (also seit etwa 5 Jahren) nehme, hab ich mir quasi selbst verschrieben. Fluoxetin, ein Antidepressivum. Antidepressiva hatte ich auch schon einige, aber das ist das einzige, was wirklich hilft. Sobald ichs absetze (hab ich schon nen paar mal versucht, da ich eigentlich kein fan von Tabletten bin ) naja, jedenfalls stürze ich dann immer sofort ab in eine ziemlich unschöne Depression

Erstaunlich, wie das, was die Ärzte mir über Jahre immer wieder verschriben haben, keinen Deut wirkt und das, was ich mir "selbst verschreibe" schon.

Fazit: Ich sehe das genauso, wie viele hier. die Ärzte haben häufig keinen Schimmer und verschreiben einfach mal das, was gerade "in" ist. besonders in Kliniken-da ists ganz schlimm

Meine Erfahrung jedenfalls

Mia
da muss ich dir recht geben....
ich nehm ja 2 verschiedene antidepressiva und zur beruhigung haben sie mir atosil gegeben... nun hab ich im beipackzettel gelesen, daß man die auf keinen fall einnehmen darf in zusammenhang mit antidepressiva.... oha, wollen die mich umbringen oder was? naja, dann wären sie eine verrückte schon wieder los.... *rotfl*
*******fin Frau
2.113 Beiträge
An Antidepessivum habe ich Mirtazapin zu Hause. Benötige es aber nur 1-2x im Jahr. Dann auch nicht zu lange, da es mich fahrtechnisch zu sehr beeinflussen würde.
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