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Medikamente

ich nehme auch mirtazipin und citalopram.... und leider hab ich zur not bromacepam, von den ich leider schon abhängig bin... muss die nun drosseln... der entzug ist echt heavy!!!!!
Lorazepam (Benzodiazepin)
@ kuschelboy7:
Das hört sich vernünftig an, dass Du nur 5 Tabletten mitbekommen hast,
denn Lorazepam sollte immer nur zur kurzzeitigen Behandlung eingesetzt werden.
Ich hatte zwei mal hintereinander so ein Döschen mit je 20 Tabletten drin.
Wirksam war es bei mir auch... Habe den halben Tag verpennt
und bin irgendwie nie richtig "da" gewesen.

Lorazepam soll extrem schnell abhängig machen, und der Entzug soll schlimmer als bei Heroin sein, wie mir ein Joyclub-Mitglied (nicht aus dieser Gruppe) in einer CM schrieb.
Das ist schon richtig, wobei ich nicht beurteilen kann,
und sollte man vielleicht auch nicht..., welcher Entzug der "schlimmste" ist.
Lorazepam gehört zu den Benzodiazepinen
und das Abhängigkeitspotential ist enorm.
Der Entzug von Benzos generell ist sehr schwer und (ja... man sagt er sei schlimmer
als von Heroin und anderen Drogen) die Schwere dürfte abhängig sein
von der Höhe und Dauer des Konsums!

Von Benzodiazepinen (wozu auch bromazepam zählt) kann ja hier wildeorchidee71 auch ein Lied singen, und falls es irgendwen interessiert, hier wären insbesondere zum Entzug/ Absetzen noch ein paar Infos...
http://sucht.joyclub.de/forum/t306680-15.das_zuhause_in_mir_selbst.html#6671523

Und es hat sich bei Dir bestätigt,
dass Deine Atemnot mit Erstickungsangst psychisch bedingt ist,
wenn ich das richtig verstanden habe...?
@ Lustrausch
ZYPREXA ist schon ein Hammer...
Das wird häufig bei Psychosen oder auch Schizophrenie eingesetzt,
aber auch bei bipolaren Störungen, insbesondere Manien...
So wie Du die Nebenwirkungen beschreibst, kann ich gut verstehen,
dass Du es abgesetzt hast!
Ebenso wird neben Lithium oft auch ORFIRIL bei bipolarer Störung
als Stimmungsstabilisator verschrieben.
Allerdings sollte jeder verschreibende Arzt oder wer auch immer wissen,
dass bei überwiegend depressiven Episoden eine (zusätzliche) Einnahme
von Antidepressiva erforderlich ist!

Es ist doch letztlich gut,
wenn Du mit FLUOXETIN zufrieden bist
und unter keinen großen Nebenwirkungen leidest!
Ich glaube, das war mein erstes AD. So 1999.
Meine Hausärztin verschrieb es mir, weil es unter anderem auch
angstlösend wirkt (wirken soll)
und ich neben Depressionen Ansätze einer Soziophobie hatte.
Die Wirkung war aber so gut wie gar nicht vorhanden.
Bei einer meiner Schwestern hingegen schon...
sie hat es jahrelang genommen und kam bestens damit klar.

Fazit: Ich sehe das genauso, wie viele hier. die Ärzte haben häufig keinen Schimmer und verschreiben einfach mal das, was gerade "in" ist. besonders in Kliniken-da ists ganz schlimm
Da gebe ich dir Recht.
In Kliniken oder anderen Einrichtungen haben sie ihre Standard-Pillen,
die sie einem gerne aufschwatzen.
So war ich zum Beispiel 2007 in der Psychiatrie und hatte eine schlimme Zeit...
Ich bin regelmäßiger Medikamenteneinnahme grundsätzlich abgeneigt,
aber ließ mich darauf ein, über ein AD nachzudenken.
Die waren dort voll auf TREVILOR (Wirkstoff: Venlafaxin)...
Ich sagte, ich nehme nichts, wovon ich nicht wenigstens die Packungsbeilage
gelesen habe! Man gab sie mir.
In meiner Verzweiflung war es mir dann egal bzw. einen Versuch Wert.
Habe verschiedene Dosierungen ausprobiert,
aber auf Dauer war ich damit nicht wirklich glücklich...

Die Nebenwirkungen(!!!) waren prominenter als die positiven Wirkungen
(war einfach nur wie in "wie in Watte" gepackt unterwegs),
die Nebenwirkungen haben sich mit der Zeit NICHT gelegt,
darum setzte ich es ab, was nochmal die Hölle war.

...Gelegentlich denke ich schon darüber nach,
ob dies oder jenes vielleicht etwas für mich wäre,
ob es mir einiges erleichtern könnte...,
aber ich will es aushalten, ich will es ohne schaffen.
Ich brauche nur ein Bedarfs-Medikament zur Sicherheit.
wildeorchidee71
oha, wollen die mich umbringen oder was?
naja, dann wären sie eine verrückte schon wieder los.... *rotfl*

DANN KOMME ABER ICH UND HAUE DIE ALLE GANZ DOLLE!!! *freundchen* *freundchen* *freundchen*


Atosil (Promethazin) wird zwar meistens als Bedarfsmedikament verschrieben
und nicht als Dauermedikament,
aber das Abhängigkeitspotential ist sehr gering bis Null
und es ist in der Regel gut verträglich.

im beipackzettel gelesen, daß man die auf keinen fall einnehmen darf
in zusammenhang mit antidepressiva....
Vielleicht kommt es darauf an, WELCHE Antidepressiva!

An sich verträgt sich sowohl Mirtazapin als auch Citalopram mit Atosil!
Das ist keine seltene Kombination!
Man muss eben darauf achten, die Einnahmezeiten einzuhalten.

Ebenso ist es nicht selten, dass beides,
Citalopram morgens und Mirtazapin am Abend genommen wird.

Allerdings sollte man natürlich immer bedenken, dass Promethazin (Atosil),
Alkohol, Schlafmittel, Schmerzmittel und Medikamente, die auf die Psyche wirken
sich gegenseitig verstärken können.
Und auch die unerwünschten Nebenwirkungen können dadurch verstärkt werden, muss aber nicht.

Irgendwie ist es aber auch ein Teufelskreis,
wenn man die Nebenwirkungen des einen Medikaments
mit einem anderen Medikament ausgleichen muss.
...So entsteht ein schöner Cocktail *cocktail*


Meine Süße: schonmal überlegt, wenn Du nicht mehr kannst
BROMAZEPAM durch ATOSIL zu ersetzen???
ja, das habe ich versucht, die entzugserscheinungen wurden trotzdem so schlimm, dass ich wieder bromacepam nehmen mußte.... leider!
mich kotzen diese ganzen chemiepillen schon an und das mirtacapin am abend habe ich alleine von 30 mg auf 15 mg runtergedrosselt.....
ich will weg von den ganzen dingern......
ich will weg von den ganzen dingern......
Du willst es. Dann schaffst Du das auch!
Das böseste Problem ist aber das bromazepam,
das weißt Du, muss ich Dir ja nicht sagen...
Deine anderen Medikamente befinde ich mal für durchaus sinnvoll.
So wenig wie möglich ist immer am Besten,
aber fang an der richtigen Stelle an!

Was hast Du davon, wenn Du alles runterfährst,
irgendwann ganz absetzt, aber ein totaler Benzo-Junkie bist...
Ich habe Dich dann trotzdem lieb wie eh und je!

BITTE fang mit dem bromazepam an!
Lass doch die ADs vorerst weiterlaufen und nimm Dein Atosil,
bei Bedarf auch zusätzlich,
aber reduziere das bromazepam!!!
ja, ich nehme es erst, wenn gar nichts mehr geht....
und jedes mal reduziere ich dann die dosis....
hoffe, daß bald alles wieder normal läuft, daß ich nen job finde, der auch mal angemessen bezahlt wird!!!!!
@Lauretta
Wirksam war es bei mir auch... Habe den halben Tag verpennt
und bin irgendwie nie richtig "da" gewesen.
Diese Nebenwirkung habe ich bei mir nicht beobachtet, aber ich habe ja insgesamt nur 3 Tabletten Lorazepam genommen, und 1 Tablette vor dem Schlafengehen genommen, habe ich prima geschlafen und war am nächsten Tag wieder richtig wach.
Die 2 Tabletten, die ich noch habe, hebe ich für den absoluten Notfall auf, ich hoffe, sie nie zu brauchen.
Aber der Neurologe hat mir vor vielen Jahren mal Fluctin verschrieben, davon habe ich 1 Tablette genommen, da gings mir wie dir, ich habe nie wieder welche genommen.

Und es hat sich bei Dir bestätigt,
dass Deine Atemnot mit Erstickungsangst psychisch bedingt ist,
wenn ich das richtig verstanden habe...?
Nun, das behaupten die Ärzte, da sie keine organische Ursache gefunden haben, ich selbst glaube nicht so daran.
Mein Problem ist eben auch, daß ich immer allein bin, wenn mir was passiert, merkt es niemand. Eine ältere Nachbarin meint zwar, wenn morgens meine Rolläden nicht hochgezogen werden, würde sie Alarm schlagen, aber dann liege ich vielleicht schon tot im Bett.

Im vergangenen Jahr haben mir die Ärzte Opipramol und Aponal-Tropfen verschrieben, aber ich habe die Medikamente nicht geholt, nur das pflanzliche Beruhigungsmittel Sedariston-Tropfen plus habe ich geholt und nehme ab und zu 20 Tropfen, merke aber keine Wirkung, allerdings sind auch keine Nebenwirkungen zu befürchten.

Günther
Günther
@ catdeluxe
Ja, so ist es...!


@ kuschelboy7
isch muss ja ma sagen, ne? ...Deine Einstellung ist sehr gut!
Die Nebenwirkungen sind nunmal bei jedem anders.
Manchen reicht schon Baldrian zum Schlafen,
aber ich brauche echt einen Hammer damit ich schlafen kann!

Und was das Lorazepam betrifft,
naja, im Nachhinein weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr,
wie sie mir das andrehen konnte!
Normalerweise achte ich genau darauf, WAS ich nehme!
Ich hatte nur drei Termine bei der tollen Frau Doktor Horst...
Beim ersten war meine Mutter dabei (seeeeehr anstrengende Gespräche),
beim zweiten ich alleine, und beim dritten und letzten war mein Freund mit.
Die hat mich dermaßen auflaufen lassen,
ICH hatte mich ihr gegenüber vorher vertrauensvoll oder nur naiv(?) geöffnet,
aber irgendwann ist auch bei mir Schluss mit lustig!
Wenn man's provoziert kann ich gewaltig zurückschießen!

Anfangs wusste ich sie nicht einzuschätzen...
arrogant? distanziert? oder doch nur kritisch?
echt oder tut sie nur so?
...sie war nicht ehrlich und das merke ich!!!

Ich meinte nur, ich brauche KEINEN neuen Termin und bin abgerauscht,
denn sonst hätte ich mich verbal eventuell nicht mehr kontrollieren können.
(Shit, Tschuldigung für's Labern)

...Sie meinte wohl, das Lorazepam würde auch den Suchtdruck mildern
(muss vielleicht dazu ergänzen, dass ich alkoholabhängig bin)
und tja, ich habe es regelmäßig genommen.
Ich kam nicht aus'm Bett! Ich habe die Wecker nicht gehört!!!
Wenn wach, war ich trotzdem völlig weg von der Realität!
Hat mich echt weggeballert!!!
Ich fand es verantwortungslos.

Mach das auch so, wie bisher...
Vorsicht mit Medikamenten, oder insbesondere mit Benzos!!!
Für den Notfall kann das eine gute Hilfe sein! Gar keine Frage.
Aber eine Lösung ist es nicht!

Fluctin (=Fluoxetin) hatte ich ja auch, vor elf Jahren...
Das hat mich gar nicht tangiert!
Weder positiv noch negativ.
Schon komisch, wie unterschiedlich die Wirkung sein kann, gell?

Opipramol ist mir als Insidon bekannt.
Ich kenne einige, die damit durchgehend gute Erfahrungen gemacht haben!
Besonders präsent sind in letzter Zeit auch wieder meine Schlafstörungen!!!
Und soweit ich weiß, wirkt das auch bei einer Einzeldosis
und nicht erst nach Wochen wie ja so viele ADs.
Mann mann ich komme hier immer wieder ins Grübeln...
• das eine oder andere Medikament wäre vielleicht doch einen Versuch wert?
Denke ich, wenn es mir richtig schlecht geht.
• NEIN! Nie wieder! Ich muss und will und werde da durch! Ohne vermeintliche Glückspillen!
Denke ich, wenn ich zurückblicke und wenn mein Wille, meine starke Seite da ist…

Aponal?
Ich kenne das. Aber habe es damals in Tablettenform genommen.
Wirkstoff Doxepin!
Nur meine SUBJEKTIVE Meinung/ Erfahrung:
Nicht gut! Ich würd’s niemandem weiterempfehlen!


Hey, das ist doch super, wenn Du die „harten Sachen“
nicht brauchst und mit Sedariston-Tropfen halbwegs auskommst!!!
Baldrian und Johanniskraut (generell pflanzliche Mittel)
schlagen bei mir einfach nicht an...
habe das auch schon und immer wieder mal probiert.
Ach so...:
merke aber keine Wirkung,

Hmm, für Notfälle habe ich mein Bromazepam da.
Und wenn isch Kreislauf hab,
habisch Kreislauf-Tropfen da...
Ich merke da auch keine Wirkung, aber ich nehme sie und denke,
es wird etwas bewirken, vielleicht, und somit ein wenig positiver/ optimistischer gestimmt und gestärkt läuft es dann auch besser.
Man fühlt sich sicherer!
Du weißt schon, wie ich das meine.


Nun, das behaupten die Ärzte, da sie keine organische Ursache gefunden haben, ich selbst glaube nicht so daran.
Mein Problem ist eben auch, daß ich immer allein bin, wenn mir was passiert, merkt es niemand. Eine ältere Nachbarin meint zwar, wenn morgens meine Rolläden nicht hochgezogen werden, würde sie Alarm schlagen, aber dann liege ich vielleicht schon tot im Bett.
Das ist aber lieb von Deiner Nachbarin!!!
...Hätten die Ärzte etwas gefunden, sag mir mal:
warum sollten sie es Dir verschweigen???
Ich bin gerne alleine. Aber ich denke, Du meinst das Gefühl..
sich einsam fühlen. Das ist wirklich schwer!
Wie lange hast Du das denn schon? Mit der Atemnot und so...

Möchte Dir aber auch nicht zu nahe treten,
keine Antwort ist auch in Ordnung oder Du schreibst nur,
was für Dich okay ist...
Lauretta
Wie lange hast Du das denn schon? Mit der Atemnot und so...
Die Atemnot habe ich so ungefähr seit 2 Jahren, ich weiß aber nicht, was damals war. Das Einzige, was sich damals geändert hat, ist, daß ich mir kurz vor Weihnachten 2007 eine neue Matratze gekauft habe. Meine schöne weiche Latex-Matratze hat gebrannt... nicht richtig, aber meine Heizdecke ist zu heiß geworden... Matratze, Kissen, Spannbetttuch, Schlafanzug, alles war kaputt. Die Heizdecke war nicht mal eine Stunde eingeschaltet.
Ich habe dann schnell das Fenster aufgemacht und alles rausgeworfen (Erdgeschoß) und vor der Garage alles mit Wasser gelöscht. Die Matratze hat nach 2 Stunden immer noch geraucht, mußte ich nochmal 1 Eimer Wasser drüberleeren.

Ich habe dann noch in der gleichen Nacht eine neue Heizdecke (angeblich mit Überhitzungsschutz), einen neuen Matratzenschoner und eine neue Matratze bestellt. Die neue ist aus Kaltschaum, angeblich ohne Allergene und Giftstoffe, aber einiges härter als meine Latexmatratze. Ich glaube aber nicht, daß meine Atemnot daher kommt, nur waren beide Ereignisse ziemlich zeitgleich.

Im Frühjahr 2008 wurde eine 24-Stunden Blutdruckmessung gemacht, tagsüber wurde alle 15 Minuten, nachts alle 30 Minuten gemessen (ich bin jedesmal aufgewacht, man hat da eine akkubetriebene Pumpe auf dem Bauch liegen, die laut surrend und vibrierend die Oberarmmanschette aufbläst, dann wird Blutdruck und Puls gemessen und die Manschette wird wieder schlaff).
Dann Atemtest, dazu muß man in ein Mundstück blasen und saugen.
Dann Echokardiogramm, das ist eine Ultraschalluntersuchung des Herzens.
Dann Röntgenaufnahme der Lunge.
Dann normales EKG und 2-mal (2008 und 2009) ein Belastungs-EKG, dazu muß man auf einem Ergometer strampeln mit einer Leistung bis zu 250 Watt.
Dann diverse Blutuntersuchungen.
Dann beim Neurologen ein EEG (Gehirnströme-Messung).

Vielleicht habe ich noch ein paar Untersuchungen vergessen, aber bei allen diesen Untersuchungen hat sich keine Ursache für meine Atemnot finden lassen.

Ich bin gerne alleine. Aber ich denke, Du meinst das Gefühl..
sich einsam fühlen. Das ist wirklich schwer!
Aber du hast einen Freund, daher bist du sicher nicht immer allein.
Ich habe leider keine Freundin, habe deshalb vor allem nachts niemand zum Kuscheln und in den Arm nehmen. Ich bin 365 Nächte im Jahr allein. Seit meine Eltern tot sind, wohne ich allein im elterlichen Haus. Ich habe 3 Stockwerke mit über 200 qm für mich allein. Da laufe ich manchmal von Zimmer zu Zimmer und schaue überall hinein. Jetzt im Winter weniger, da es bei mir sehr kalt ist. Ich habe nur 1 Raum einigermaßen geheizt.

Seit fast 9 Jahren arbeite ich nicht mehr, daher komme ich auch tagsüber kaum mehr mit Menschen zusammen.
Heute war ich im Schnee 3 Stunden wandern, aber natürlich war ich da auch allein.

Ich habe noch viel mehr Probleme, aber das reicht jetzt erst mal.

LG Günther
********gika Frau
731 Beiträge
@kuschelboy
Also ich möchte da jetzt keine falschen Vermutungen äußern, aber aus meiner Sichtweise könnte das genannte Ereignis durchaus mit der Atemnot im Zusammenhang stehen.
Eventuell stellt sich das Unterbewusstsein vor das man zu dem Zeitpunkt auch hätte selber im Bett liegen können und wäre dann vielleicht erstickt (Atemnot). Immerhin löst Feuer/Rauch genau diese Symptome aus; unser Unterbewusstsein blockiert uns bei einigen Dingen nun mal gerne ohne unser Wissen.
Eine Möglichkeit die in so einem Fall hilfreich sein könnte, wäre dann vielleicht EFT.

LG
Signismagika
EFT
Ich konnte mir unter EFT nichts vorstellen und bin bei wikipedia fündig geworden:
Emotional Freedom Techniques (deutsch EFT - Technik der Emotionalen Freiheit) ist die Bezeichnung eines umstrittenen therapeutischen Konzeptes aus dem Bereich der energetischen Psychologie und stellt nach Aussagen ihrer Anwender eine Methode zur Linderung und Behandlung von Stress und psychischen Störungen durch Stimulation von Akupressurpunkten (Tsubos) dar. EFT wird sowohl in der Psychotherapie als auch in der Selbsthilfe eingesetzt.
Danke Signismagika für den Hinweis, ich werde das Thema bei meiner Psychotherapeutin mal ansprechen.

LG Günther
********gika Frau
731 Beiträge
Gerne. *g*

Wäre natürlich noch schöner, wenn es ein tauglicher Hinweis war. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen.
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Momentan probieren sie sich hier in der klinik mit einem cocktailmischung bei mir aus citalopram 40mg und 25 mg atosil zum frühstück,mittags 25 mg atosil,abends seroquel und 25 mg atosil.da hier rauf und runter dosiert wird warte ich mal brav ab .
*******ende Frau
2.668 Beiträge
so mein neues testantidepresiva ist seit montag elontril ,ich hoffe ich vertrage es .ich hab jetzt schon 4 antidepresiva durch.das letzte musste citalopram musste ich absetzen weil es meinen ganzen hormonhaushalt durcheinander wirft.
citalopram nehme ich und außer, daß ich tierisch abgenommen hab, komm ich damit sehr gut klar! ich habe mich selbst runterdosiert mit pillen, was auch gut gelingt....
ich war ja ein tablettenmonster!!!! morgends 40 mg citalopram, jetzt nehm ich nur noch 20 mg...
atosil bis zu 100 mg pro tag, je nach bedarf, jetzt alle 4 tage mal 50 mg oder so.....
abends bekam ich mirtazapin 30 mg, die hatte ich auch allein auf 15 mg reduziert und nun ganz abgesetzt!!!! da bin ich bissl stolz, läuft alles gut... hab kein bock auf so viel chemie.....
mein problem ist nur noch das bromacepam, von welchem ich ja süchtig bin aber ich nehm viiieeeel weniger als vorher, immer erst dann, wenn ich körperliche schmerzen bekomme und jedes mal reduziere ich da auch die einnahme und die abstände von entzug zu entzug werden immer länger! jepp, ich pack`s doch alleine, was ja einige leutchen aus der gruppe "wege aus der sucht" nicht geglaubt haben......
*******ende Frau
2.668 Beiträge
blackouts durch seroquel??
so ich weiss nicht ob jemand erfahrung damit hat seit man mir das seroquel erhöht hat .habe ich regelrechte gedächnislücken und blackouts.es wqird hier in der klinik noch die nächsten tage noch ein eeg gemacht naja und dann werde ich weitersehen.
******wen Frau
15.889 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dosis rauf...
...dabei würd ich das Amitryptilin doch so gerne reduzieren! Nee, weils keine 20 mg gibt, verschreibt sie mir 25 mg. *uah*
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
Ganz ruhig Schatz! *knutsch*
*******ende Frau
2.668 Beiträge
nochmal umstellung und erhöhung
Naja nach einigen sehr depressiven tagen wurden mir heute die medikamente erhöht elontril auf 450mg (zugelassene dosis ist normalerweise max.300mg )
nemexin 50mg und damit ich vielleicht auch mal schlafen kann für abends 100mg atosil.
naja ich fühl mich eh wie ein chemiekasten. *motz*
nimmt
jemand von euch anafranil???

hat jemand erfahrung damit.

außer den heisshunger ab und an klappt es ganz gut bei mir damit.

lg Rolli_Mann
mit anofril habe ich leider keine erfahrungen... es scheint aber ein etwas veraltetes medikament zu sein, da du heißhungerattacken verspürst! die neusten antidepressiva haben so gut wie keine nebenwirkungen!!!
zum glück.
während meines entzuges hatte ich bedarfs-medis....
doxepin 3xtgl. 50 mg
dominal 40 mg für die nacht zusammen mit seroquel 50 mg
dipiperon bis 3 x tgl. 40 mg
clonidin bis 3 x tgl 75 mg bei bedarf

alles medis, die nicht abhängig machen, genau wie atosil!
leider auch alles medis, die schnell in ihrer wirkung nachlassen....
warum gibt es keinen wirkstoff, der so wirkt wie benzos ohne abhängigkeitsrisiko??????
kennt jemand stangyl-tropfen? die hat meine ärztin mir heute verschrieben, weil ich nachts nicht pennen kann!
*******ende Frau
2.668 Beiträge
jemand erfahrung mit valdoxan und elontril zusammen? ich hab 25mg valodoxan seit heute zu den 450 mg elontril verordent bekommen.,weil mein antrieb weg,depresion wieder da und ich echt nur heulen könnte.
so ich weiss nicht ob jemand erfahrung damit hat seit man mir das seroquel erhöht hat .habe ich regelrechte gedächnislücken und blackouts.
Die Einzigste Nebenwirkung bei mir war, die stänidge Müdigkeit und die Fressattacken *oh* + 15 kg

Gott sei Dank, komme ich nun seit September ohne aus. Derzeit nehme ich nur noch 10 mg Cipralex


Bei allen anderen Medis kan ich kaum mitreden. Na ja ausser aus früheren Zeiten... Tavor, Neurocil, Trimipramin u.Ä.


*cool* Colour my Life
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