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BDSM Mindfuck
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Grenzwege...

*********eWML Paar
117 Beiträge
Themenersteller 
Antwort ist schon gegeben !!!
Die Antwort ob heilbar oder nicht ist doch schon in den Beiträgen gegeben.
Man lernt in bestimmten Situationen z.B. durch Techniken damit umzugehen. Damit ist die Antwort gegeben, dass es nicht heilbar ist !
Jeder Mensch lernt mit seiner Krankheit umzugehen.
Egal was für eine Krankheit.
Bei Allergien lernt man den Sachen, wogegen man allergisch reagiert "aus dem Wege zu gehen". Bei Körperlichen Gebrechen lernt man auch damit umzugehen, Sachen die "gefährlich" sind zu vermeiden, etc...
Alkoholiker werden auch nie geheilt sein, sie lernen auch damit umzugehen, aber ein Glas macht alles zu nichte...
Genause lernen wir damit umzugehen, Techniken anzuwenden, etc.
Somit ist es nicht heilbar, sondern man lernt damit zu leben.
Denn wenn man diese Techniken, etc. nicht mehr anwendet, ist die Tendenz rückfällig zu werden sehr groß.
Denn z.B. die Denkweise kann man lernen zu umgehen, sich ein Stopp einzubauen, aber ganz abstellen kann man es nicht, sonst müssten wir uns ja einer Gehirnwäsche unterziehen.
Wenn ihr meint es ist heilbar, dann bitte stellt mir jemanden vor, der geheilt wurde !!!

Denkt mal darüber nach !

LG, Diana
*********3140 Paar
917 Beiträge
Wir haben doch eine Psychologin in der Gruppe, was sagt sie dazu. Ich habe von einigen Therapeuten gehört, das BPS durchaus heilbar, füher war wohl die Meinung, daß es nicht heilbar wäre, aber die wurde wiederlegt.
Aber im Prinzip ist es ja auch egal! Wichtig ist nur, wie jeder damit selbst umgeht!
Jo stimmt schon: Wir können nur lernen, damit umzugehen. Es ist zwar erwiesen, dass wir ab 30 stabiler werden (das heisst nicht "geheilt"), aber diese Verhaltensweisen sind festgelegt; es laufen immer die gleichen neurologischen Folgen im Gehirn ab. Ausserdem habe ich gelesen, dass bei Borderlinern der Hirnteil, der für die Emotionsregelung zuständig ist, kleiner ist als bei "gesunden" Menschen.

...aber jetzt mal Tacheless: Selbst wenn Borderline heilbar wäre, würdet ihr euch "heilen" lassen? Ich musste mich in der Tagesklinik oft damit auseinandersetzen... Borderline gehört irgendwie zu mir. Klar, auf gewisse Symptome könnte ich echt verzichten, aber ganz loszulassen beängstigt mich. Wie geht es euch damit?
*****_by Paar
206 Beiträge
jaja das liebe Hirn...
es gibt bei allen psychischen Krankheiten dysfunktionen im Hirn, daß ist nicht nur bei Borderlinern der Fall.
Ob das nun vorrangeht, oder ob es eine Folge der Krankheit ist, darüber scheiden sich die Geister noch. Man hat aber herausgefunden, das Emotionen/Gedanken das Hirn ebenso beeinflussen und je nachdem wie ich es beanspruche, so entwickelt sich die entsprechenden Regionen im Hirn. Ganz vereinfacht gesprochen.
Es spielen viele Faktoren eine Rolle, die zu einer Krankheit führen.

Bei einer Persönlichkeitsstörung wird es natürlich schwierig zu sagen wieviel bin ich von dieser Persönlichkeit/gestörten Persönlichkeit?

Ich denke hier stellt sich die Frage: Wieviel will ich denn davon sein und nur weil inadaquate Verhaltensweisen bestehen heißt das dann wirklich das ich das bin, oder ist es einfach eine Ansammlung von Erfahrungen und Prägungen, die ich mir in meinem Leben aus Ermangelung besserer Strategien angeeignet habe.

So und nun geht es los in der Therapie. Therapie soll und kann Möglichkeiten aufzeigen, mich zu hinterfragen, selbst zu reflektieren und mir neue und bessere Strategien geben, damit ich in meinem Leben besser mit mir und meiner Umwelt zurecht komme.

Therapie ist keinesfalls ein Umgewöhnen meiner Persönlichkeit.
Ich glaube hier wird Therapie oft falsch verstanden. Es ist nicht so, daß wenn ich mich an gelernte Regeln halte, mein Leben funktioniert, sondern eher der Versuch die Möglichkeit zu geben sich zu hinterfragen und daraus zu lernen, als starre Regeln zu befolgen. In der Verhaltenstherapie werden sicherlich sehr viel praktische Anweisungen aufgezeigt, dennoch dienen sie nur dazu seine Gedanken und sein Verhalten neu zu definieren, weil man bemerkt daß diese Gedanken/Verhalten/Bewertung nicht glücklich machen.


Persönlichkeitsstörungen sind dadurch definiert, das der Betroffene in starren Regeln reagiert. Wenn ich in der Lage bin mit mir flexibler und geschmeidiger umzugehen, habe ich diese Definition aufgehoben.

LG Nico
*****_by Paar
206 Beiträge
jaja das liebe Hirn...
es gibt bei allen psychischen Krankheiten dysfunktionen im Hirn, daß ist nicht nur bei Borderlinern der Fall.
Ob das nun vorrangeht, oder ob es eine Folge der Krankheit ist, darüber scheiden sich die Geister noch. Man hat aber herausgefunden, das Emotionen/Gedanken das Hirn ebenso beeinflussen und je nachdem wie ich es beanspruche, so entwickelt sich die entsprechenden Regionen im Hirn. Ganz vereinfacht gesprochen.
Es spielen viele Faktoren eine Rolle, die zu einer Krankheit führen.

Bei einer Persönlichkeitsstörung wird es natürlich schwierig zu sagen wieviel bin ich von dieser Persönlichkeit/gestörten Persönlichkeit?

Ich denke hier stellt sich die Frage: Wieviel will ich denn davon sein und nur weil inadaquate Verhaltensweisen bestehen heißt das dann wirklich das ich das bin, oder ist es einfach eine Ansammlung von Erfahrungen und Prägungen, die ich mir in meinem Leben aus Ermangelung besserer Strategien angeeignet habe.

So und nun geht es los in der Therapie. Therapie soll und kann Möglichkeiten aufzeigen, mich zu hinterfragen, selbst zu reflektieren und mir neue und bessere Strategien geben, damit ich in meinem Leben besser mit mir und meiner Umwelt zurecht komme.

Therapie ist keinesfalls ein Umgewöhnen meiner Persönlichkeit.
Ich glaube hier wird Therapie oft falsch verstanden. Es ist nicht so, daß wenn ich mich an gelernte Regeln halte, mein Leben funktioniert, sondern eher der Versuch die Möglichkeit zu geben sich zu hinterfragen und daraus zu lernen, als starre Regeln zu befolgen. In der Verhaltenstherapie werden sicherlich sehr viel praktische Anweisungen aufgezeigt, dennoch dienen sie nur dazu seine Gedanken und sein Verhalten neu zu definieren, weil man bemerkt daß diese Gedanken/Verhalten/Bewertung nicht glücklich machen.


Persönlichkeitsstörungen sind dadurch definiert, das der Betroffene in starren Regeln reagiert. Wenn ich in der Lage bin mit mir flexibler und geschmeidiger umzugehen, habe ich diese Definition aufgehoben.

LG Nico
*****_by Paar
206 Beiträge
doppelt hält besser
*rotwerd* *schaem* *rotwerd* *schaem* *rotwerd* *schaem*

ja ja die liebe Ungeduld...ähem...ging mir mal wieder nicht schnell genug

lg nico
*********3140 Paar
917 Beiträge
@Luna
Ich denke, Du meinst wahrscheinlich eher die Symptome(Ist das richtig geschrieben). Also mir gehts oft so, daß ich das Gefühl habe etwas aufzugeben und was mache ich stattdessen? Z.B. auch mit Essstörung oder Ritzen. Ich habe Angst vor dem Nichts.
Ich galube nicht, daß die Persönlichkeit sich verändert, vielleicht manche Züge, aber man veränderrt sich ja sowieso fortwährend
*****_by Paar
206 Beiträge
heissbblut...
...genau da liegt der Punkt...die Angst vor dem nichts...es langt eben nicht einfach etwas zu erlernen und versuchen sich daran zu halten...sondern es muß durch eine andere Bewertung = dadurch anderes Gefühl ersetzt werden.

Alte Verletzungen aufarbeiten...aber dann wären wir im tiefenpsychologischen Ansatz und nicht mehr nur in der Verhaltenstherapie...!

Ich sehe es ähnlich wie du...der Mensch hat ständig die Möglichkeit sich zu verändern (neue andere Entscheidungen zu treffen).
Aber Angst ist ein Faktor, der eine ganz entscheidende Rolle spielt und es einem sehr schwer machen kann.

Ich vergleiche es mit einer Giftspritze:

psychische Krankheit = jeden Tag 2 ml Gift = tut weh, kann ich aber irgendwie kompensieren mal mehr mal weniger

Therapie = 50 ml auf einmal = bringt mich fast um = danach kann ich
mich erholen und gesund werden
Dieses Beispiel ist ganz vereinfacht gesprochen!!!


Ich habe jetzt gedanklich eher ein tiefenpsychologisches Modell vor Augen, wo es darum geht alte Verletzungen aufzuarbeiten und zu erkennen warum reagiere ich denn so und nicht anders und welche Entscheidungen in meinem Leben haben mich zu dem gemacht was ich heute bin.

Lg Nico
*****_by Paar
206 Beiträge
@luna
...mir geht es hauptsächlich um innere Freiheit...ich wäre gerne mein eigener Chef...möchte selbst entscheiden könnenn und zwar unter mehreren Möglichkeiten wie ich reagieren kann...mir geht es nicht um Persönlichkeitsveränderung...ich bin nn mal die Summe meines Lebens, daß kann ich nicht mehr ändern (will ich auch gar nicht) aber was ich daraus mache...das will ich entscheiden.

Ich will SELBSTBESTIMMT sein in meinen Reaktionen und nicht der Sklave meiner Krankheit. Darin sehe ich den Unterschied.

Wobei das sehr schwierig ist und manchmal ist der Ärger darüber es nicht zu schaffen größer ist, als der über die Symptome... *headcrash*

Lg Nico
@******lut: Nein, ich meine nicht nur die Symptome, ich rede auch vom Einfühlungsvermögen in andere, der Kreativität, der Empfindsamkeit (in Massen*autsch*), vor allem aber der Stärke in uns. Vielleicht fragst du dich jetzt: "Stärke?" Na ja, ich denke, dass es viel Kraft braucht, unser Leben zu leben, nur sehen wir diese Stärke nicht, weil wir zu beschäftigt sind mit unseren negativen Symptomen.

Aber vielleicht meine ich es auch wie Nico: Die Angst vor dem Nichts, die ein Leben ohne Borderline unvorstellbar macht. Warum fürchten wir diese 50ml Giftspritze? Wir haben so eine Stärke in uns, nur ist sie nicht fassbar.

...was ich noch anmerken muss zu euch beiden: Man merkt, dass ihr schon einiges an Psychotherapie hinter euch habt(?).

lg, Angie
*****_by Paar
206 Beiträge
@luna
viel Therapie, da hast du vollkommen recht...Faszit daraus...

KRANKHEIT ALS CHANCE

Das ist das einzige ( meiner Meinung nach) wofür sie gut sein kann.

Lg Nico
Auf jeden Fall! "Gesunden" Menschen entgeht diese Weiterbildung über sich selbst. Ich denke mal, den meisten wäre es zu unangenehm, in die tiefsten Winkel der Seele zu schauen.

Lg, Angie
*********3140 Paar
917 Beiträge
Angie, da hast Du Recht, Therapie habe ich einige hinter mir.
Und ich zweifle überhaupt nicht daran, daß wir die Stärke besitzen. Waren denn noch so viele von uns noch am Leben,wenn wir nicht stark wären und nicht immer kämpfen würden.
Aber die Giftspritze kann auch mal Überdosis sein. Ich dachte, mit tut es schon die ganze Zeit weh, aber als ich mich in der Klinik auf Therapie eingelassen hatte, dachte ich, ich verblute innerlich. Wenn es noch etwas länger gegangen wäre, wäre ich sicher in den Chiemsee gesprungen. Da habe ich dichtgemacht. Unsere Schutzmauer ist halt doch zu was gut.
*****_by Paar
206 Beiträge
anscheinend wissen wir es doch..
...so ganz tief in uns drin...was wir zu tun haben...wenn man sich dann noch traut...Hut ab...

@******lut...daß kenn ich auch zu gut...dichtmachen wenns gar zu heftig wird...und die Psyche keine Möglichkeit mehr hat eine KOMPROMISSBILDUNG einzugehen...aber auch das ist gut und hat seinen Sinn!

LG Nico
Klar hat Dichtmachen seinen Sinn, aber es behindert mich auch so wahnsinnig: Ich verliere einfach den Zugang zu mir selbst durch diese Blockade und zweifle manchmal, ob ich wirklich so denke, wie ich denke, ob ich wirklich existiere oder ob ich mir mein ganzes Verhalten nur einbilde. Nicht zu wissen, wer man ist, ist wirklich stressig...

Ich will mich hier eigentlich nicht selbstbemitleiden, aber im Moment regt mich meine Selbstblockade einfach auf *headcrash*
*********3140 Paar
917 Beiträge
Luna
Mich nervt sie manchmal auch, aber wenn die nicht wäre, würde ich das, glaube ich nicht überleben. Deswegen rät man bei Borderline Hypnose ab, weil man mehr Schaden einrichten kann als etwas heilen.
*******gam Mann
494 Beiträge
Danke für eure Diskussion der letzten beiden Seiten...
und dafür dass ich mich mit einem Mal in meinen Zweifeln nicht mehr ganz so vereinzelt vorkommen konnte.
*****_by Paar
206 Beiträge
@die letzten drei
@******lut...

ich kann dir aus meiner Erfahrung heraus sagen, daß sie sehr gut helfen kann...daß was du ansprichst halte ich persönlich für genau anders herum...mir sind trigger durchaus bewußt...dennoch ist auch bekannt daß Vermeidung immer verchlimmert...
Sollte kein Angriff sein...jeder sollte für sich tun, was er glaubt daß es richtig ist.

@**na...

Diese Verzweiflung kenne ich auch sehr gut...aber ich habe immer wieder die Erfahrung machen können, daß sie sich wieder auflößt und mir Dinge begegnen, über die ich mir vorher überhaupt nicht im klaren war.

@*******gam...

freut mich wenn du dich wiedererkannt hast...und dich hier ein klein wenig zugehörig hast fühlen können...!

lg nico
ich glaube, das ich im Moment etwas empfindlich bin was das Thema "heilung" betrifft, da ich mal wieder in einer depresiven Phase feststecke....

Was die Blockade im Kopf betrifft.... hatte von euch schonmal jemand das gefühl, das man wie ein zweites Leben führt...von dem man nur bedingt weiß und immer wenn einen jemand darauf anspricht ist da diese Blockade...die nicht zulässt, das einem das selber überhaupt klar wird.
Also ich rede hier nicht von multipel.. sondern von extremer "abspaltung"..
Ich denke im Moment sehr viel darüber nach. Ich habe das Gefühl nicht mehr zu wissen wer ich eigentlich bin... es ist sehr verwirrend und beängstigend...
@BB26
Oh ja, das habe ich extrem! Ich habe gerade vorher wieder mal ne kleine Krise geschoben wegen deswegen. Ich überlege sogar mein Profil hier zu löschen, weil ich das Gefühl habe, im Joyclub (also nicht in dieser Gruppe) eine Person zu verkörpern, die mir schadet und ich eigentlich nicht sein will.

Mein Problem momentan ist einfach, dass ich sehr schnell wechselnde Sexpartner habe, das ist mein SVV zur Zeit. Nach dem Abenteuer scheine ich jegliche Details des Abends zu vergessen und alles kommt mir wie ein Traum vor.

Ich hasse es, aber trotzdem liebe ich diese Art von Bestätigung und im Joyclub wird diese Seite ausgelebt. Mir ist klar, dass ich diese Art ablegen muss, um Fortschritte machen zu können. Aber wie soll ich das nur schaffen*heul2* Scheisse, bin gerade ziemlich hoffnungslos...
******ura Frau
649 Beiträge
Oh mann das hab ich 2 Jahre lang auch so gemacht.
Ehrlich gesagt hab ich mir die Männer aufgeschrieben und eine Liste gemacht. (ja, ich dachte auch das machen nur Männer lol)
Also irgendwann hats bei mir einfach knall gemacht und ich wollte das nicht mehr.
Bin jetzt quasi abstinenzler *g*
Ich glaube das hört irgendwann einfach wieder auf. Es fängt bei dir ja auch schon an. Erst mal kommt das nachdenken, dann das zweifeln und dann sitzt du ne Woche lang da und fürhst dich unendlich erbärmlich und wie ne nutte....
Aber danach ists wieder besser. Großes Indianer Ehrenwort! *g*
*********e7204 Mann
495 Beiträge
hm was ich weiss und denke is wenn man zwei persönlichkeiten hat ist irgendwas im tiefsten inneren was man durch die zweite seite entweder verdrängt oder auslebt
und ich denk man sollte nich diese seite hassen oder damit aufhören sondern lieber versuchen rauszubekommen warum diese seite existiert weil dann kann man sie besser beherrschen und mit ihr leben
hoffe das ich mit dem beitrag halbwegs ein bissl helfen kann weil mit dem thema hab ich mich noch nich sehr beschäftigt
lg Mathias
*****_by Paar
206 Beiträge
Warum...
...hat man den diese Seite?

Was möchte man damit erreichen/verdrängen/erleben?

Ich glaube es gibt zwei Möglichkeiten

• man ersetzt dieses Verhalten durch ein anderes ( Ersatzbefriedigung oder anderer Abwehrmechanismus)
• man geht der Sache auf den Grund und kann es auflösen ( im Idealfall)

LG Nico
und ich denk man sollte nich diese seite hassen oder damit aufhören sondern lieber versuchen rauszubekommen warum diese seite existiert weil dann kann man sie besser beherrschen und mit ihr leben

Ich weiss schon ungefähr, warm ich das tue: Ich will den Beweis dafür, dass ich etwas wert bin und sei es nur im Bett als Liebhaberin. Es gibt mir wenigstens für ein paar Stunden das Gefühl, "normal" zu sein. Als ob ein paar Stunden F***** mir Liebe vermitteln könnten, ich betrüge mich selbst.

@**co: Weil wir innerlich gespaltet sind zwischen dem kleinen Kind und der vernünftigen Erwachsenen. Wir können die einfach nicht zusammenbringen. Was nun diese Seite ist? Ich denke, es ist das Kind in uns, dass einfach geliebt werden will und dafür jeglichen Scheiss unternimmt.

@****ne Feuchte: Danke für die Teilung deiner Lebenserfahrung, ich hoffe, dass bald die Phase mit der Nutte kommt, damit es schnell vorüber geht*lol*


Sorry, wenn ich hier Scheiss rauslasse, ich bin irgendwie total durcheinander *traurig*

lg, Angie
*********3140 Paar
917 Beiträge
@Luna
Lies mal die letzten paar Seiten beim Thema iires Sexualverhalten, da hatte ich es auch als Thema, deswegen bin ich jetzt gar nicht groß darauf eingegangen. Aber uns gehts wohl vielen so wie Dir!
@**co, Du bringst mal wieder die Sache auf den Punkt!
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