Coooool...soviele Leute da...freu...
finde ich echt super...damit ist meine Meinung mal wieder bestätigt...wir machen uns doch viele Gedanken wie es besser gehen kann!
als waschechter Frange würd ich sagen :
Da dout si was
@ fuckable
Wenn ich wüsste was hilft wäre ich nicht krank, oder sehe ich das falsch?
Ich denke doch, daß es das relativ gut trifft
Denke aber das die Psychologie es den Kranken ziemlich schwer macht...meiner Meinung nach durch das reduzieren auf Psychische und Physische Symptome. Daran glaube ich persönlich nicht ganz, da ich finde das hier der Geist vollkommmen außer Acht gelassen wird. Der Mensch ist das einzige Wesen das Entscheidungsfreiheit hat. Ich lasse mich ungern auf Symptome reduzieren.
Bedeutet für mich:
Der Mensch besitzt Freiheit, aber nicht VON etwas sondern ZU etwas.
Das würde auch erklären, warum es Menschen gibt die Gesund werden und andere eben nicht.
@**e (ha diesmal hab ich es nicht verwechselt grins)
Uwe wir verändern uns alle, niemand bleibt wie er ist...egal ob Krank oder gesund
und ich finde daß ist auch gut so!
Du hast geschrieben du hast ein Ziel und ich glaube das es daß wichtigste ist, daß man oder Frau ein Ziel hat. Das hat einen Wert und Werte sind glaube ich ganz wichtig im Leben, sie machen uns zu dem was uns ausmacht.
Uwe ich glaube genau wie Du das es Krankheiten gibt, die evtl. nicht heilbar sind und doch gibt es Menschen die auch daß schaffen.
Kurzes Beispiel:
Ein Bekannter hatte eine Knieoperation die eigentlich gut verlaufen ist, bis zu dem Zeitpunkt als er sich im Krankenhaus Streptokocken eingefangen hat...es war zum Schluß so schlimm, daß die Ärzte ihm sagten sie könnten sein Leben nur noch retten, wenn das Bein abgenommen werden würde...er hat einen Heilpraktiker in seiner Not befragt...der gab ihm ein Mittel...er lebt noch immer...mit Bein!
Er gab nicht auf und gab seine Verantwortung nicht in die Hände der Ärzte...Gott sei Dank!
Ich möchte nicht über Ärzte schimpfen, sonder sagen, daß er nicht aufgegeben hat.
Bipolar ist sicher ohne Frage eine Sch...krankheit, daß werden wir wohl auch nicht ändern...aber die Einstellung dazu kann man ändern und das was man daraus macht...AUS SEINEM
EIGENEN LEBEN...!
Es gibt Mütter die ihre Kinder verlieren. Tragisch und die Schmerzen sicherlich unbeschreiblich. Manche verzweifeln - andere gründen eine Selbsthilfegruppe und geben dem ganzen somit einen Sinn.
@****ya
Die Frage ist für mich eher was man ändern muß...ich persönlich glaube nicht das man seine Gewohnheiten ändern muß...ich glaube eher, daß man seine Wahrnehmung überdenken sollte und seine Werte leben sollte...denn ich habe die Erfahrung gemacht, daß der Rest dann von alleine ganz selbstverständlich passiert.
Veränderung hat nichts mit Kampf zu tun und wahnsinniger Anstrengung denn du bist so O.K. wie du bist.
Ich glaube eher daß die Selbswahrnehmung etwas verzerrt ist bei uns Psychos.
So nun hab ich ganz schön viel geschrieben...
Hoffe es ist einigermaßen verständlich...ich kann nicht ganz so schnell schreiben wie denken...!
lg nico