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BDSM Mindfuck
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::: Gedanken und Bilder :::

nein, es gibt nur EINE!!!!!!!! und diese art von liebe sollte auch die befriedigenste sein!!!!
Gedanken und Bilder,

ja viele Gedanken,
immer die gleichen Gedanken,
schuld? warum?
hätte ich es verhindern können??
musste es passieren????

und dann die Bilder,
schlimme Bilder......................
*traurig*
Stundenlang stehe ich vor meinen Ängsten,
versuche stark zu sein und die Tränen weg zu wischen.
Ich versuche es nicht zu zu lassen
wenn es mich überkommt.
Doch ich schaffe es nicht, ich weine wieder
und frage mich wie oft wiederholt
es sich noch, wie oft muss ich es noch aushalten?
Die Zeit geht so langsam vorbei
und ich warte auf den Tag
an dem ich die letzte Träne vergieße.
Bin wie immer so oft mit Gedanken alleine.
Kaum mehr Hoffnung kaum mehr Kraft,
doch ich kämpfe mit aller Macht.
50.000 Tränen und noch mehr,von mir gelassen,
aus Angst Wut und Selbsthass mich bedauert.
Nun steh ich und weiß nicht wohin.
Ich bin es gewohnt dieser Welt,
hat es
noch irgendwas einen Sinn?
Um die schönen Augenblicke die ich erleben durfte,
wieder zu spüren, würd´ich alles geben und sogar vieles verlieren.
Denn die Erinnerungen sind so oft da.
Sie lassen mich frei von schlechten Gedanken
und lassen meine Tränen trocken werden.
Tage, Stunden, Minuten vergehen
und ich kann nicht aufhören
die Tränen zu zählen.
Ich drehe mich im Kreis dahin
mein Herz es schmerzt
und verschwindet im Wind.
Soll ich es wagen und einfach gehen?
Oder soll ich kämpfen und der Schmerz wir vergehen?
Ich mache mich auf den Weg und werde sehen wo er mich führet hin.
Weg mit den alten Geschichten
Ich schreibe jetztNEUE
Nehmt es als sarkastische Aufmunterung
Ich hab für uns alle einen Schutzengel gefunden. Ich hoffe, er hilft uns.
*********lich Frau
5.246 Beiträge
Sei stark
Dieses Gedicht fand ich letzte Nacht, als ich so gar nicht schlafen konnte, auf der HP einer lieben Online-Freundin hier im JC (Lena) - sie hat mir erlaubt, es zu "klauen" und mir dazu gesagt, ihre Mutter habe es ihr - neben vielen weiteren Gedichten - vor sieben Jahren geschrieben, in einer für Lena sehr schweren Zeit. Ich möcht's Euch weitergeben, weil ich es so schön finde:

Stark

Stark sein heißt, immer wieder aufzustehen,
egal wie oft man auch gefallen ist.
Stark sein heißt, seinen eigenen Weg zu finden,
auch wenn dieser manchmal steinig ist.

Stark sein heißt, zu lieben,
auch wenn man lieber hassen möchte.
Stark sein heißt, zu lachen,
auch wenn einem zum Weinen ist.

Stark sein heißt, zu verzeihen,
auch wenn man verletzt wurde.
Stark sein heißt, seinem Leben einen Sinn zu geben,
auch wenn es sinnlos erscheint.

Stark sein heißt aber auch,
manchmal schwach sein zu dürfen...
Aus C/A/T - Live with myself
No black no white just shades of grey
this is the world that i see today
no time no crime just standing by
destruction by our own twisted design
whats live whats death i breathe decay
your covered up world
make it all go away
one world one lie i fall behind
with one foot placed from the over the line

Who's right who's wrong i can't even tell
and this is the way that i live with myself
plug in pull out i'm locked in a cell
and this is the way that i live with myself
your world is my private hell
and this is the way that i live with myself
reality is locked in a cell
and this is the way that i live with myself
that i live with myself
*******977 Mann
111 Beiträge
Lang ists her
Lang ists her, das ich mein letztes Gedicht geschrieben habe.
Muss so um die 10 jahre sein.
Naja ich habe heute mal wieder eines geschrieben und wollte euch das nicht vorenthalten.


Angst vor dem Nichts

Angst umfängt mein banges Herz,
in des Tages früher Stund,
sitze ich am Bettesrande,
und erkenne keinen Grund.

Leer der Kopf und schwach der Geist,
wäre ich doch nie geboren,
kann kaum rühren mich und Schweiß,
dringt durch alle meine Poren.

Eben noch im Traumeslande,
jetzt bereits im hier und jetzt,
starr vor Angst und außer Stande,
fühl mich wie ein Tier gehetzt.

Säh ich meinen Feind doch vor mir,
würd bekämpfen ich ihn können,
doch wie Nebel schwebt er dort,
und ich kann ihn nicht erkennen.

Sonnenlicht durchdringt die Mauer,
eisig kalter Dunkelheit,
morgen wirst du wiederkommen,
davor bin ich nicht gefeit.

© Trunks1977
********w_nw Frau
28 Beiträge
Sei mutig
Singen möcht`ich-
vom Triumph kommender Tage.
Fragen möcht`ich-
nach den Auswüchsen menschlicher Einfalt.
Wagen möcht`ich-
den wohl bekannten Schritt in ungeahnte Ausmaße.
****1_0 Frau
2.190 Beiträge
machmal
ab und an hilft kein schreiben und reden und dann zeichne ich einfach drauf los ....ohne zu wissen was dabei rauskommt


es ist keine kunst oder so aber es befreit auch irgendwie
Engel
Jeder von uns hat einen Engel, einen Beschützer, der über uns wacht.

Wir wissen nicht, welche Gestalt sie annehmen. Heute ist es ein alter Mann. Morgen ein kleines Mädchen.

Aber lasst euch nicht durch ihre Erscheinung täuschen, denn sie können gewaltig sein wie ein wütender Drache.

Doch sie sind nicht hier um an unserer Stelle zu kämpfen.

Sie flüstern uns nur zu, erinnern uns, dass es ans uns liegt. Das jeder von uns die Macht über die Welt besitzt, die wir erschaffen.



Wir können leugnen, dass es unsere Engel gibt, uns einreden sie wären nicht real aber sie zeigen sich trotzdem.

An den seltsamsten Orten. Und in den seltsamsten Momenten.

Sie können durch jeden Menschen sprechen, den wir uns vorstellen können. Sie schreien durch Dämonen wenn es sein muß.

Fordern uns heraus, damit wir es wagen zu kämpfen....
********l_by Frau
205 Beiträge
Gedanken
Sie ist in Ketten gefangen

sie möchte fliehen und siegen

sie ist in Ketten gefangen

sie möchte singen und fliegen

sie ist in Ketten gefangen

und ihre Hoffnungen sinken

sie ist in Ketten gefangen

und keiner hört ihren Schrei

sie ist in Ketten gefangen

soo gerne wäre sie frei

sie ist in Ketten gefangen

die Menschen gehen vorbei

*****_by Frau
ich möchte auch etwas schreiben:

Deine treuen Augen streifen meinen Blick,
deine Pfote berührt fordernd mein Knie.

Ein leiser Laut entfährt deiner Kehle,
deine Ohren stellen sich auf.

Du hast soviel Liebe zu geben
und mein Herz öffnet sich bei deinem Anblick.

Du bist mein bester Freund
und ich werde dich immer lieben.


zur Erinnerung an meinen süßen Hund Ira (sie lebt noch aber musste sie abgeben)
*******fin Frau
2.113 Beiträge
Wenn Du hinfällst und liegen bleibst,
ist dieses Deine Entscheidung.
Mache niemanden für Dein Versagen verantwortlich.

Wenn Du Dich oberflächlich und arrogant verhältst,
ist dieses Deine Entscheidung.
Mache niemanden für Dein Verhalten verantwortlich.

Wenn Dir bewußt wird, welche Rolle Du nur spielst,
ist dieses Deine Entscheidung.
Mache niemanden für Deine Fehler verantwortlich.

Wenn Du eines Tages merkst, daß Du Deine Seele verkauft hast,
ist dieses Deine Entscheidung.
Mache niemanden für Deine Leere verantwortlich.

Egal was Du tust oder unterläßt,
es ist Deine Entscheidung
und Du alleine hast die Konsequenzen daraus zu tragen.
*****_by Frau
Sehnsucht..
Ich spüre deinen Blick,
gucke nach vorne,
mein Blick streift deinen.
Ein Lächeln streift meinen Mund.

Ich kenne dich nicht,
doch dein Blick sagt mehr als tausend Worte um dich kennenzulernen.

Der Bus hält,
ich steige aus,
schaue zurück.

Dein Blick fängt meinen ein,
mein Lächeln fängt deines ein.

Ich gehe meinen Weg,
dein Lächeln im Herzen.
Seele im Dunkel
Wenn die Seele großes Leid erfährt,
die Umwelt sich mit Ignoranz erklärt,
der stumme Schrei von niemandem gehört.
Der Körper vor Schmerz sich kaum noch bewegt
Wie die dunkelste Nacht sich über Geist und Körper legt.

Wie die eiserne Faust der Angst
dein Herz zerdrückt,
deine Sinne, die Wahrnehmung
ver - rückt.
Dann erlischt ganz langsam
dein Feuer des Lebens.
Versuche, es wieder anzufachen sind vergebens.

Ich stehe am Fenster
sehe Menschen die lachen
tausend wichtige Dinge machen.
Es ist wie ein Film,
eine ferne Welt, von der ich nicht weiß
was wirklich zählt.
Warum können sie nie stille sein,
was nur macht ihr Herz so klein?

Diese Welt hat ihre Farben verloren
für mich.
Ich fühle sie nicht mehr,
gehöre nicht mehr dazu.
Ich bin aus dem Leben heraus gefallen
und keiner merkte es von allen.

So lebte ich in meiner eigenen Welt,
weil da draußen nur die Fassade zählt.
Wo ist mein Platz, wo will ich hin?
Macht das alles überhaupt noch Sinn?

Wo ist der Raum, der mich in meiner Ganzheit trägt?
Wo die schützende Hand die sich über mich legt?

So suchte ich endlos auf meinem Weg.....
mit Sackgassen, Umwegen und Kreisverkehr
bis alles nur noch schrie
ICH KANN NICHT MEHR !

Wo ist die Quelle meiner Lebenskraft?
Wie lange ist es noch um mich Nacht?

Mein letzter Impuls war
um Hilfe zu bitten.
Bevor mir die Sprache auch verloren ging.

So waren auf einmal und fast unsichtbar,
rettende, helfende Hände da.

Sie trugen mich bis hier her
für mich war das Gehen zu schwer.
Ich ahne, es könnte weiter gehn,
ich kann vielleicht neue Wege sehn.

Ich spüre, der Weg ist noch lange
und braucht Geduld.
Vielleicht kann ich zulassen
Schritt für Schritt,
daß diese eiternde, alte Wunde
endlich zur Narbe wird.
Eine Narbe die mich erinnert
aber nicht stört.
Weil sie zu mir und meinem Leben gehört.

So blinzelt ganz langsam die Seele ins Licht.
In den Funken der Hoffnung
der mir Leben verspricht.

Emy 17.02.2011
@ emy... grossartig die gefühle einer depression in worte gefasst *top*
und am ende die kraft und die hoffnung... wirklich sehr schön *blume*
*****_by Frau
ja mir gefällt es auch sehr!

So blinzelt ganz langsam die Seele ins Licht.
In den Funken der Hoffnung
der mir Leben verspricht.

der Satz sagt soviel aus! Darf ich ihn mir abschreiben und an meine Wand kleben?
Arexi_by

natürlich darfst Du. Es freut mich.... *blume*

http://www.joyclub.de/my/1485639.rebel_yell.html

danke sehr *rotwerd*
Der steinige Weg zu mir
Auf dem Steinigen Weg

Gedanken schießen durch meinen Kopf
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Flash-Backs, Reales, Visionen

Freude ? Spüre ich nicht!
Glück? Habe ich nicht!
Sicher ? Bin ich nicht!

Vor neun Monaten : abrupter Vulkanausbruch
Jahre unterdrückter Depression
Immer stark bleiben……

Angst ? Behindert mich sehr!
Sorge ? Wird immer mehr!
Panik? Lähmt mich sehr !

Therapie, eine Odyssee durch Deutschland
Köln, Berlin, Bad Oeynhausen
Nun wieder Köln

Mut ? Will ich haben!
Kraft? Brauche ich viel!
Zuversicht ? Wünsche ich mir!

ICH bin auf dem steinigen Weg…

MICHselbst anzuerkennen
MIR zu vertrauen
MICH zu lieben

Auf dem steinigen Weg zu MIR




©BlueIsland März 2012
Smile... und schon wieder ich :-)
Endlich
Viel im Gepäck gehabt
44 Jahre
13 Monate hart gearbeitet
Gepäck abgeworfen
Bin leichtere Bea geworden
Stolz

Gegen , so denke ich jegliche Dichternorm...

jedoch... egal... einfach *freu* *freu2**freu* pur !!
********_bln Frau
11.887 Beiträge
das ist etwas...
was in meinem Leben aktuell sehr präsent ist und mich ein wenig traurig macht. Dennoch finde ich den Spruch sehr passend.


"Manchmal muss man Menschen aufgeben. Nicht weil sie dir egal sind, sondern weil du es Ihnen bist"!


Ich finde es zurzeit für mich schwierig umsetzen, aber empfinde es als wichtig fürs eigene Wohlbefinden es zu lernen.

Es dauert nur immer ein wenig bis man es erkennt *g*
*******atus Frau
42 Beiträge
Mal alles Interessante zuspam ;)
Ab und zu tipper ich gerne Gedichte in letzter Zeit... nur werden sie meistens relativ deprimierend *snief* Würde gerne auch schöne Gedichte schreiben können, aber iwie bin ich immer nur kreativ, wenn es mir mies geht.


Musik

Musik umgibt mich
Ich schwimme in ihr
Tontropfen perlen in meinen Haaren

Musik verführt mich
Ich versinke in ihr
beginne, aus der Haut zu fahren

Ich Schwebe an der Decke
sehe mich selbst von Weitem
die Haut kribbelt, Gefühle rauschen vorbei

Ich treibe an der Decke
verliere mich selbst beizeiten
die Gedanken verstummen, machen den Weg frei

Die Strophe beginnt
schlägt Wellen meterhoch
Wut brandet und schäumt verloren

Der Refrain übernimmt
Strudel reißen ein Loch
Verzweiflung überspült den Zorn

Die letzten Töne verklingen
Gefühlschaos fängt an sich zu verlieren
die Realität hat mich wieder

Doch fängt eine neue Stimme an zu singen
werde ich erneut kapitulieren
vor der Macht der Lieder
*****eto Mann
384 Beiträge
Schneckensex
Edit - Silver
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