und hier was lyrisches von mir
Zerbrochen
Scherben, sie liegen umher
Fragmente, sie ergeben kein Bild
Zerbrochen, alles liegt umher
Kein Anfang, kein Ende
Mittendrin umgeben von schwarz
Nebelschleier verhüllen die Sicht
Etwas Gutes gibt es nicht
Schmerz, zugefügt durch eigene Hand
Verbesserte den Druck, entlastet
Kein Weg und keine Gablung
Kein Himmel und kein Boden
Kein Mond, keine Sonne
Nichts erblickt das Auge
Gähnende Leere rings umher
Liebe gesucht nie gefunden
Hass erlebt und gelebt
Der Wunsch des Todes zum greifen
Süße Verheißung des Sterbens Melodie
Eine Brücke ziemlich hoch
Ich strecke meine Arme aus
Spüre den Wind der bläst
Der Kopf im Nacken
Dann der Fall
Sekunden bis zum Aufprall
Dann ist es vorbei
Meine Seele und ich endlich frei.
by: Lady_Ophelia