Panik
Das Problem ist, dass sich deine Eingebildeten Symptome manifestieren. Wenn du diese Spirale nicht durchbrechen kannst, steigerst du dich in die Panikattacke hinein.....und das Karussel beginnt sich zu drehen....meine damalige Therapeutin hat mir ein sehr vernünftigen Satz mit auf den Weg gegeben.....Es hat lange gedauert bis ich ihn angenommen hab (auch heute klappt es damit nicht immer) Sie sagte: Grade wenn sie denken das sie Sterben, sterben sie nicht weil ihr Körper auf Hochtouren läuft.....er hat überhaupt keine Chance sich mit dem Tod zu befassen...... Sie sagt der Körper gibt Warnsignale mit den Organen aus, was einen Seelisch belastet...das bedeutet, so hat sie mir es erklärt :
Herzrasen = Angst vor etwas.. im allgemeinen(erhöter Adrenalinausstoß)
Rückenschmerzen/Bandscheibe = Eine schwere Last tragen (zB. Stress, Geldsorgen,Überfordert im Famleben/Job) Sinnesorgane Hals/Ohrenschmerzen= die Schnauze voll, nichts mehr hören/sagen wollen....und zu guter letzt...das "keine Luft mehr bekommen" soll bedeuten etwas nicht beeinflussen/kontrollieren zu können....
Diese Symtome können sich manifestieren und zur Panikattacke führen...mit dem klassischem Ergebniss: Herzrasen>Atemnot>kalter Schweiß...PAAAANIK.....und ich lebe immer noch
Es muss nicht immer und bei jedem so sein..aber einiges schien mir nach langer Zeit plausibel..
und ich fühle mich nach jeder Panikattacke als wenn ich ein Marathon gelaufen wäre...
Sam