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Euer "Inneres Kind"

*******rin Frau
2.926 Beiträge
Morgen an alle
Das Thema läßt mir keine Ruhe mehr.
nun bin ich natürlich auf der Suche.........

Bei Wikipedia habe ich dieses gefunden:

Arbeit mit dem inneren Kind
In der Arbeit mit dem inneren Kind wird davon ausgegangen, dass ein Mensch, der als Kind wenig Liebe und Anerkennung erfahren hat und häufig durch Missachtung, Liebesentzug, Verlassenwerden oder Entwertung verletzt wurde, in seinem Selbstwertgefühl beschädigt wurde und dann als Erwachsener ein unangemessen großes Verlangen nach Zuwendung durch andere Menschen entwickelt und, dass bei einem solchen Menschen schon wenig Kritik alte Kindheitsverletzungen aktualisieren kann und er dadurch übermäßig kränkbar ist.


Als ich das gelesen habe, habe ich mich irgendwie wiederekannt.

Ich werde es vielleicht einmal mit Schreibe versuchen.

Euch allen einen schönen Tag

die Suchende
Silver
*****_by Paar
206 Beiträge
@silver
...ich wünsch dir dabei ganz viele Momente und Bilder die dich auf deiner Suche weiterbringen und die Arbeit mit dem inneren Kind kann sehr hilfreich sein.

Ganz liebe Grüße Nico
*****_by Paar
206 Beiträge
hab da was gefunden..
GEBRANNTES KIND

von Annegret Kronenberg

ICH WÜRDE SO GERN

DEINEN WORTEN GLAUBEN,

DOCH WENN IHNEN

KEINE TATEN FOLGEN

FÜHLE ICH MICH

KAUM ANGESPROCHEN

einfach mal so zum nachdenken, ich fand es sehr schön.

lg nico
..ich sollte mir mal ein wenig Literatur zu Gemüte führen..vielleicht bekomme ich ja dann ein besseren Zugang zu diesem Thema...vielleicht finde ich den kleinen Jungen wieder.......
*******rin Frau
2.926 Beiträge
Im Forum Kurzgeschichten
habe ich diesen schönen Brief gefunden.

Kurzgeschichten: Brief an mein inneres Kind

Absolut lesenswert


Silver
********gika Frau
731 Beiträge
@****er

Wirklich sehr passender Wiki-Text. Ich sollte wirklich versuchen mich mehr mit meinem inneren Kind auseinanderzusetzen.

Hab das Gefühl das es manchmal sogar "hoch" kommt, bei Leuten die ich sehr gut kenne. Das sind dann Momente wo man im Grunde besonders albern ist, andere ein wenig neckt und irgendwie unheimlich viel Spaß dabei hat. Als wenn man nachholen würde was früher gefehlt hat.

Vielleicht sollte ich das Thema mal bei meiner Therapeutin ansprechen.

LG
Signismagika
Aussöhnung mit dem inneren Kind
Da ich auch heute wieder eine Menge zu tun habe, wollte ich euch nur mal fix ein tolles Buch empfehlen:

Aussöhnung mit dem inneren Kind von ERIKA J. CHOPIN

Nur durch die Integration des inneren Kindes können wir als Erwachsene unser volles Potential entfalten. Erschließen Sie sich die Quelle von Kreativität, Lebensfreude und Vitalität, indem Sie ihre Seele heilen. dieser mit Einfühlung und Sachwissen geschriebene Bestseller möchte allen helfen, die innere Ganzheit anstreben, in eine persönliche Krise geraten sind oder Menschen in Krise beraten.

Dazu gibt es auch ein tolles Arbeitsbuch *les*...ich kann es nur ausdrücklich empfehlen sich mit dem inneren Kind auseinanderzusetzen...

*lolli* *kindergarten*
*******gam Mann
494 Beiträge
Freilich hat jede/r sowas wie eine Erinnerung an die Teile der Kindheit die Lücken und Mängel hinterließen.

Ich stimme mit Göttin Wiki nicht überein, wenn sie den Begriff "unangemessen großes Verlangen" verwendet. Mein Kleiner strampfte beim Lesen des Satzes kräftig auf, "ich hätte es aber verdient. Wirklich. Damals hätte ich es dringendst gebraucht und gerade im Moment brauch ichs immer auch."
*******gam Mann
494 Beiträge
Was ich eigentlich auch sagen wollte, ist, dass sich auch die guten Erinnerungen hilfreich aktualisiert werden dürfen. Immerhin ist es ihnen zu verdanken, dass ich irgendwie überlebt und es bis hierher geschafft habe. *ja*
*****_by Paar
206 Beiträge
@DiamondOfVirgo
...Danke für den Buchtipp

lg nico
...mein inneres Kind..
...das ist auch für mich ein sehr wichtiges Thema.

Als ich ein Teenager war habe ich mir manchmal vorgestellt, all die Gefühle, die nicht sein dürfen..,die wehtun, die in mir um hilfe schrein, wären eine Person. Eine kleine schwarze Person ohne Gesicht. Ich habe diese Person gefesselt und geknebelt ( in meiner Vorstellung) und sie immer dann, wenn sie sich gemeldet hat verdroschen, getreten und so zum schweigen gebracht. Ich musste stark sein, ich wollte das nicht hören und nicht fühlen...

Als ich mit 22 Jahren meine erste Therapie began, konnte ich nichts mit dem Begriff "inneres Kind" anfangen. Damals konnte ich mich auch kaum an etwas aus meiner Kindheit erinnern. Je tiefer die Therapie ging, desto mehr Erinnerungen kamen hoch. meist gefolgt von SVV. Oder SV. Wenn ich mit meiner Therapeutin über die Mißbrauchssituationen oder Mißhandlungen sprach, so tat ich das ohne emotionen, als würde ich von jemand enderem sprechen...
Ich hatte das Gefühl gefesselt, geknebelt, verprügelt und weggesperrt.
Eines Tages fragte sie mich nachdem ich von einem mißbrauch gesprochen hatte, an den ich mich plötzlich wieder erinnern konnte,..: Wie würden sie reagieren, wenn ihnen jemand anderes das erzählen würde? Zum Beispiel ihre Schwester?
Spontan brach ich in tränen aus. Der Gedanke war so schrecklich, das ich ihn kaum ertragen konnte. Alle Schmerzen alles Leid überflutete mich regelrecht...
Dannach fragte sie mit mich, was ich mit dem Kind, dem das passiert war, machen würde...
Ich würde es trösten, in den Arm nehmen, abwaschen, in eine kuschelige Decke packen und umsorgen..war meine Antwort.
Das sollte ich nun mit mir selbst tun.

??? Unvorstellbar!!!!

Aber da begann mein Weg, zu mir selbst. Im laufe von JAHREN habe ich langsam gelernt, das dieses kleine Wesen in mir schutz und Fürsorge braucht. Doch jedes mal wenn ich mit ihm in verbindung trete, ist auch eine gehörige Portion Schmerz dabei. Und den zu ertragen und gleichzeitig "für sich selbst zu sorgen" ist wohl der schwierigste Schritt für mich gewesen.

Allerdings führte die annäherung an dieses Thema auch bei mir zu einer großen erleichterung. Und ich lernte dabei noch viel mehr als mich selbst zu trösten. Ich finde, ich kann mich und das Leben heute aus ganz anderen Augen sehen. Während schmerzen (psychische) früher zu reiner verwirrung und Verzweiflung führten, schaffe ich es heute doch immer wieder mal das aus der erwachsenenperspektive zu sehen und mich selbst zu fragen: Was brauchst du jetzt? Was ist jetzt gut für dich?
ich glaube wenn man es schafft die verschiedenen Anteile von sich selbst zu "mögen" und mit ihnen "klar zu kommen" "auf sie zu hören" dann lebt man um einiges besser. Authentischer... emotionaler, empatischer usw...

Leider schaffe ich auch heute nicht immer auf mein Inneres zu hören. Zu lange in meinem Leben habe ich diesen verletzlichen, hilflsbedürftigen Teil von mir "abgeschalten und verdrängt"
Genau an den Punkten, wo ich nicht auf mein "bauchgefühl" höre, beginnen dann immer wieder meine Probleme. Sobald ich zulasse das der kalte und gefühllose Teil von mir das Kind einsperrt, läuft in meinem Leben was schief. Und obwohl ich das weiß, passiert das immer wieder.

Was mir sehr geholfen hat, ein Gefühl für mein Inneres Kind zu entwickeln, ist die Symbolik.
Ich habe mir aus Ton ein kleines, nacktes, schreiendes Baby gebastelt. Dannach habe ich ihm Schmetterlingsflügel verpasst, ein Nest Gebaut, diese weich gepolstert und das Baby hineingelegt. Diese Figur Steht in meinem Wohnzimmer im Regal und ich kann immer drauf aufpassen.
Mag kindisch erscheinen, ist für mich aber sehr wichtig!

LG BB26
*****_by Paar
206 Beiträge
@BB26
echt rührend und schön wie du das beschrieben hast.

LG Nico
Danke nicla *rotwerd*

Habe ja nur beschrieben wie es bei mir ist/war.

Der schwerste Schritt bei der ganzen Sache war für mich, sich zu trauen, die Gefühle zuzulassen. Und ich denke, das ist bei den Meisten so. Man ist sosehr darauf trainiert, Gefühle zu verbergen. Und bei vielen, so wie bei mir, war es sozusagen lebenswichtig, als Kind die Gefühle zu verdrängen. Doch all diese Kinder leben heute noch, in den mittlerweile erwachsenen Personen. Und sie sehnen sich dannach geliebt zu werden!!

LG BB26
...
tja der Schritt ist wahrlich schwer, nur fiel er mir bei meiner Therapeutin ganz leicht, ich saß da und aufeinmal liefen mir die Tränen runter, alte Tränen.

@BB - ich weiß zu gut wovon Du hier schreibst. Mein Kind hat mich vor meinem Untergang gerade jetzt bewahrt. Denn dieses "man will ja nur geliebt werden" lies mich absolut mein Selbst aufgeben, immer wartend, sich mit kurzen Minuten der Zweisamkeit zufrieden gebend, immer 100% geben, selber wenn überhaupt 10% zurückkriegen... so lief es in meiner letzten Beziehung.
Dann, als das Kind zum Vorschein kam, denn es rumorte tierisch in mir, merkte ich es mal an, schrieb ganz normal was mir denn nicht gefiele und ich wurde übelst beleidigt, All die Bekundungen davor machte die Person zu nichte und zeigte mal endlich das wahre Gesicht - tja mein Kind hat mich dazu gebracht.
Jetzt jetzt bin ich mir endlich selber genug, ich brauche keinen anderen Menschen um zu überleben, klar wäre eine Partnerin schön, denn ich bin ein Mensch der viel Liebe und Zärtlichkeit zu geben hat, doch wenn nix zurückkommt, dann spare ich mir das eher - wer sich selbst nicht kennt und nicht liebt, der kann das auch sonst nicht.
Nun versuche ich meinem Instinkt und damit auch meinem "kleinen inneren Wesen" zu folgen und es tut sowas von verdammt gut, manchmal auch weh, da ich zum Teil erst jetzt meine eigenen Reaktionen und Gefühle verstehe, Dinge aus einer ganz anderen Perspektive sehe als vorher und mein Leben ganz anders genießen kann.....
Nun versuche ich meinem Instinkt und damit auch meinem "kleinen inneren Wesen" zu folgen und es tut sowas von verdammt gut, manchmal auch weh, da ich zum Teil erst jetzt meine eigenen Reaktionen und Gefühle verstehe, Dinge aus einer ganz anderen Perspektive sehe als vorher und mein Leben ganz anders genießen kann

Das kann ich sehr gut verstehen...

Aber sagt mal... kennt ihr das auch:

Während ich für mein eigenes inneres Kind nie ein Gefühl hatte, stelle ich jetzt im Nachhinein fest das ich bei meinen Beziehungen als erstes und in erster linie deren Inneres Kind gesehen habe. Ich habe mich nicht in die Erwachsenen Personen verliebt, sondern sowohl bei meinem Exmann als auch bei meiner Exfreundin ( was meine beiden längsten, schwersten und schmerzhaftesten Beziehungen wahren) das kleine bedürftige Kind gesehen. Das führte dann zu "kranken" Beziehungen. Ich gab mich selbst auf um ganz und gar für diese bedürftigen Kinder da zu sein. Was mir natürlich nicht bewusst war! Und natürlich gab es auch erwachsene anteile, die ich liebte.

ich habe eine sehr ausgeprägte Antenne für "bedürftige Innere Kinder" bei Anderen. Nur bei mir nicht.
*****_by Paar
206 Beiträge
@BB26
und wieder triffst du es genau auf den Punkt!

Danke dafür

lg nico
JAAAAA
da weiß ich auch wovon Du sprichst, doch seitdem ich es kenne, weiß damit umzugehen (zumindest meistens) versuche ich genau das zu lassen, darum auch meine Trennung.

Denn als dann Sachen wie "Du bist ja an...... Schuld" kam, früher hätte ich das geschluckt, aber jetzt, jetzt weiß ich - an nix bin ich Schuld, erstrecht nicht an irgendeiner Krankheit!

Doch es stimmt, dieses "Helferchensyndrom" habe / hatte ich auch, doch ich werde es in der Form nicht mehr zulassen.

Vollkommen hatte ich mich angepaßt, jeder Schritt mit dem Gedanken "tut es gut," "wird es gehen" etc. dabei hätte ich das garnicht müssen,immer die andere Person in den Vordergrund gestellt, dadurch habe ich mir selber die Lebensenergie abgeschnitten,mich ins Dunkel und meine Seele belastet, dabei sollte ich mich um sie kümmern.
Und genau das tue ich jetzt.
*****_by Paar
206 Beiträge
ist ja schon toll,
welche Weisheit so ein kleines Kind besitzt gell! *wow*

lg nico
.. Weisheit
na nicht unbedingt, doch ist es für mich ein kleines Alarmsystem und die Entdeckung eines zu haben machte für mich einige Türen auf, die ich nicht mehr verschließen werde.
Vieles was man vorher tat, empfand oder einen belastete sieht man dann mit anderen Augen oder versteht es weitaus besser, so erging/geht es mir zumindest.
Eine alte und doch immer wieder neue Weißheit!!!!

Aber jeder muß sie erst ganz alleine und für sich verstehen.

Ich versuche heute auch, diese Erkenntnis anzuwenden. Aber leicht fällt es mir nicht.

Doch ein guter weg um dem entgegenzusteuern ist es, wie du papillon, schon so richtig sagtest, sich als erstes um sich selbst zu kümmern....

LG BB26
******wen Frau
15.897 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Danke Nicla...
...für dieses kurze und wunderschöne Gedicht. Es drückt so viel aus für mich... ich musste mit den Tränen kämpfen.

Wie BB26 das beschreibt, würde ich es auch für mich formulieren. Diese Gefühle in mir, die eigentlich erhört werden müssten, die schreien nach Aufmerksamkeit und Erfüllung... ich habe sie einfach ignoriert, abgewertet, weggesperrt. Wenn das meine Kleine oder meine Große war... dann weiß ich, was ich ihnen angetan habe. Das Aussprechen dieser Gefühle und Wünsche fällt so unendlich schwer, aber wenn ich es mal kann, dann rumort es im Inneren gewaltig, als ob sie aufhorchen: Hey, sie spricht für uns! Das tut weh, aber auch gut...


Btw, ich hätte nicht geahnt, dass aus meiner Frage so ein Diskussionspotential entstehen würde... *oh*
Das Thema ist mir nicht unbekannt.
Aber ich persönlich kann damit nichts anfangen.
Auch wenn ich vielleicht mit dieser Einstellung hier alleine bin,
möchte ich keinem auf die Füße treten oder so,
das bezieht sich ausschließlich auf mich!

Ich möchte mein "inneres Kind" nicht finden
und nichts damit zu tun haben.

Meine erste Therapeutin hat immer
von meinem "inneren Kritiker" geredet.

Der ist so groß, wahrscheinlich hat er das Kind
schon längst erdrückt,
falls da eines war.
Die Vorstellung widert mich regelrecht an.
Ich mag nicht, wie ich als Kind war,
und kriege manchmal schon beim Ansehen von Kinderfotos
ein Gefühl von Ablehnung und Beklemmung.

Ich habe hier erstmal nur quergelesen,
aber mir ist schon bewusst, dass viele von Euch
mal so oder ähnlich darüber gedacht haben…
Erst werde ich...
...das empfohlene Buch lesen *les*, das habe ich nämlich vor Kurzem erst bekommen und dann werde ich mich mal einklinken.

Unsere Gesellschaft befindet sich wirklich in einer tiefen Krise, denn wir haben vor tausenden Jahren den falschen Weg eingeschlagen ~ wir haben den Kontakt zu unserem Herzen *herz* verloren.

Bisher habe ich mich mit dem "inneren Kind" noch nicht beschäftigt.
Aber eines ist sicher, es lebt in JEDEM von uns! Und, es ist notwendig dieses mit dem liebevollen Erwachsenen in Kontakt zu bringen.

@ KittyFreundin: eines meiner inneren Kinder *lolli* *kindergarten* liebt auch HELLO KITTY...

...TO BE CONTINUED...
einfach
ist es wirklich nicht das innere Kind zu finden. Beschissen schmerzhaft war es als meine therapeutin in der klink den kleinen angesprochen hat. Das war aber nur der erste kontakt. Ich habe meinem kind einen einladungsbrief geschrieben. Und mir einen teddy zum kuscheln gekauft. Ich versuche zu verstehen was dem kleinen fehlt um es ihm dann zu geben. Die beiden bücher zu dem thema habe ich in dem thread lektüre genannt. Der innere kritiker wurde hier auch erwähnt. Der gehört wie das kind in die schematherapie. Die arbeit damit lohnt sich wirklich!
*******gam Mann
494 Beiträge
@Charybdis
... und ist eben nur eine der möglichen Methoden, um in Verbindng mit den eigenen Gefühlen zu kommen...

Wenn es stimmt, dass unser Verhalten das Ergebnis und die Summe der Reaktionen auf alle Erfahrungen des bisherigen bewussten und unbewussten (und vielleicht noch des sich ständig verändernden kollektiven) Wissens, dann kanns schon sein, dass mich die Fülle der Teile ganz simpel überfordert.

Ich finde es für mich in diesen Situationen spannend, (m)ein innerstes Kind zu bitten, mir die Situationen zu zeigen, in denen es sich gut, angenommen und vollständig gefühlt hat. Und wer/was geholfen hat, um in dieses Gefühl zu kommen.
DAS waren bisher immer universelle Anker, an denen ich mich im
Leben festmachen konnte.

(Und damit brauch ich nicht zuerst durch die innerkindlichen Mängel, Ängste und Schmerzen gehen)

Und dass das alles leicht sei, hab ich bisher eh noch niemand versprechen gehört!
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