@enrike
ich denke, dass sich das aus der therapie heraus ergeben wird.
heute arbeiten bereits viele verhaltenstherapeuten übergreifend, in dem sie bausteine aus anderen techniken berücksichtigen und einbauen.
die entscheidung fällt grundsächlich der patient/in, denn er ist es, der sich darauf einlassen muss und will.
es kann eine empfehlung, die sich aus den gesprächen mit dem therapeuten ergibt, geben, aber niemand muss sie annehmen. es kann also auch in der therapie schon angestoßen werden, ich weiß ja nicht, wie der therapeut arbeitet.
wenn einem eine therapie gut tut und man dieses merkt, dann öffnet man sich auch weiter und wird bereiter, weiter zu gehen. aber wie gesagt, immer der patient bestimmt letztendlich die grenze.
wenn deine frau stabil ist, wird sich sowieso etwas verändern, so wie sich auch bei dir durch deine therapie etwas berändert hat.
behalte einfach einmal dich selber im auge, arbeite weiter an dir, denn du kannst nur an/in dir etwas tun, nie in dem anderen.
wenn du magst, schreibe mich einmal direkt an.
lg, snuggle