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kind weg wegen starker depressionen...

kind weg wegen starker depressionen...
ich hatte es ja in den letzten tagen schon geschrieben in den foren hier aber ich halte das für ein wichtiges und zugleich sehr trauriges thema!
ich lebe schon sehr lange allein mit meinem 13 jährigen sohn, den ich über alles liebe...
im sommer 2009 stellten die ärzte eine starke depression mit persönlichkeitsbildstörung fest. anfangs ging es mir so schlecht, dass ich nicht mehr aus dem bett kam, ich hab einfach jeden tag so da gelegen und gedacht, wie scheiße das leben doch ist....
naja, auf jeden fall kommen mein sohn und ich überhaupt nicht mehr miteinander aus, es ist so schlimm, dass er wahrscheinlich nächste woche schon in ein betreutes wohnen kommt. montag schauen wir uns die einrichtung dort an und dann geht es wohl schlag auf schlag! ich bin völlig am ende deswegen, mache mir große vorwürfe, auch wenn alle sagen, dass es so das beste ist für ihn und für mich, weil wir sonst beide vor die hunde gehen....

ich würd gern wissen, ob ihr auch solche oder ähnliche erfahrungen machen musstet, wenn ja, wie habt ihr euch dabei gefühlt und ist es wirklich eine hilfe?
freue mich auf eure antworten....
lg devot
Ich kann zwar nicht aus eigener Erfahrung sprechen, doch ich möchte trotzdem ein paar Zeilen dazu schreiben.

wie habt ihr euch dabei gefühlt und ist es wirklich eine hilfe?

Ich gehe davon aus, dass solch`ein Schritt keiner Mutter leicht fällt, schließlich gibt sie damit ihr Kind in die Obhut anderer Menschen und das scheinbar für eine nicht absehbare Zeit.
Man sollte sich als Betroffene vor Augen halten, dass dies ein wichtiger Schritt ist für Beide, sprich für Mutter und Kind. Die Mutter hat wenig bis kaum Kraft für sich zu sorgen und kann dann auch nicht für ihr Kind sorgen, denn es bleibt ja keine Kraft mehr übrig und als Kind kann man die Verantwortung für sich selber noch nicht übernehmen und ist auf Hilfe und Schutz angewiesen.

Warum sollte es in Deinem Fall keine Hilfe sein? Was hast Du für Bedenken? Egal was passiert, es kann nur besser werden - wenn ich Deine Postings betrachte, die Du in der vergangenen Zeit verfasst hast. Und das versuche Dir vor Augen zu halten! Du tust Deinem Kind damit etwas Gutes. Er bekommt Hilfe und Du hast Zeit Dich um Dich zu kümmern und wenn er wieder da ist, dann kannst Du Dich wieder um ihn kümmern, da Du Kraft geschöpft hast.

herzlichst
whisper
******e4u Mann
343 Beiträge
ich schließe mich whisper an...
jemanden lieben heißt, loslassen zu können... und wenn es so wie bei dir ist dev, dan ist es ja auch nur vorübergehend.

du nimmst deinem kind auch die "verantwortung" für dich, kinder denken oft so, und ich sehe, dass es mit der situation +berfordert ist.

so kann dein kind zu sich kommen und du zu dir finden.

aber ganz wichtig... nutze jetzt die chance und gehen deinen weg!

gehe in die therapie! FÜR DICH!!!!!

nimm daskleine mädchen in dir mal in den arm!

ganz ganz liebe grüße, snuggle
Es ist hart aber manchmal die beste lösung für alle Beteiligten.

Ich habe meinen fünf Jährigen Sohn vor drei Moanten in eine Pflegefamilie abgegeben,weil ich nicht mehr mit ihm klar kam. Ich bin aggressiv geworden,ich habe ihn nicht geschlagen oder so. Aber viel hätte nicht mehr gefehlt. Und bevor es soweit kommt habe ich ihn lieber freiwillig abgegeben. Ich kann mich jetzt um mich kümmern und dafür sorgen das esmir besser geht,mir Hilfe von aussen holen.Und wenn ich soweit bin darf ich meinen Sohn wieder haben. Das wurde mir fest versprochen. Denn ich liebe meinen Sohn und tue alles dafür damit er wieder nach Hause darf.
Dieser schritt war sehr sehr schwer,aber das beste für uns alle.Da wo er jetzt ist gehts ihm gut und darf Kontakt zu haben.

LG Shalou
******e4u Mann
343 Beiträge
das verlangt...
viel mut und ein großen herz für eine solche entscheidung.

ich finde es gut,wenn ihr kontakt halten und wenn es geht, euch besuchen könnt. wichtig ist, dass jeder sehen kann, dass es dem anderen gut geht und es wieder besser wird.

wichtig zu wissen für die kinder... ich habe dich lieb und will gesund werden, weil wir dann wieder schön zusammen sein können!

ich habe großen respekt vor euch.

glg,snuggle
Scheißkuh-Schatz, ich habe Dir vorhin schon CM geschrieben,
vorher dummerweise nicht hier gelesen...
Erstmal finde ich es gut, dass Du darüber redest und es nicht verschweigst,
wie andere es machen oder machen würden!
Du stehst zu Deinen Problemen und bist stark!
Du musst aber Deine Stärke richtig einsetzen.
...Im Moment erstmal nur für Dich!!! Dass Du wieder auf die Beine kommst.
Dein Sohn ist in einem Alter, wo er anfängt,
sich selber zu entwickeln.
Und vormachen kannst Du ihm ohnehin nichts.
Er kennt Dich doch und merkt, wie es Dir geht!
Höchstwahrscheinlich leidet er sehr darunter,
seine Mutter leiden zu sehen...
Die Reaktionen/ Auswirkungen sind immer unterschiedlich.

Nein, ich weiß es, scheiße, ich habe das doch auch mitbekommen.
Bei mir zu Hause ging nur noch kranke Scheiße ab.
Gib Deinem Kind die Chance, aber sei trotzdem für ihn da!!!!!!!!

Ich habe keine Erfahrungen mit Deiner Situation,
aber ich weiß, wie sehr es ein Kind (auch nachhaltig) belasten kann.

Ich kam von der Schule nach Hause und erstmal war Totenstille,
dann im Wohnzimmer saß meine Mutter mit dem Psycho-Fuzzi!
Und hat geheult, so dass ich die Situation gleich wieder verlassen habe.
Rauf in mein Zimmer, Hausaufgaben oder sonstwas,
abwarten, dass Psychotyp sich verpisst
und abends mein Vater zurückkommt.
Dann ist Abendessen angesagt.
Mein Vater meckert, dass ich kein "richtiges Abendessen" esse.
Meine Mutter isst so ziemlich gar nichts, wie immer,
eine von meinen Schwestern fängt an zu lachen,
ich versuche mich zu stoppen, muss dann aber auch lachen...
- und BATSCH.
lauretta kriegt's wieder alles ab.
Und noch schön verbal richtig in die Fresse!
Mein Vater hat sich die "Schwächste" rausgesucht, als Ventil.
Oder die nur geduldete Mittlere... schön.
Ich habe mich wohl als Opfer angeboten.
Er hat mich gehasst.
Dabei habe ich ihn IMMER gemocht und auch verstanden.
Und so hasse Ich mich heute.

Scheiße, DEVOT71, bin gerade am heulen,
...tut mir leid, dass ich von Deinem Thema abgekommen bin.
Nimm's mir nicht übel, bitte...

Planschkuh
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
@ Devot
Erstmal: Welcome back!

Also ich kann dir nur eines sagen; dein kleiner wird es dir später danken!

Ich kann nur von mir berichten, wie es mir mit 13 erging!
Klar fand ich das erst ziemlich übel von meiner Mutter getrennt zu sein u hab sie total vermisst, aber im Endeffekt hat es uns beiden geholfen!
Ich muss dazu sagen; sie war nie depressiv nie wirklich; hatte nur depressive Phasen, aber noch nicht, als ich so jung war!

Lasse ihn auch so lange dort, bis du wieder fit bist; es dir wirklich wieder gut geht!

Jetzt wäre für dich eine mehrmonatige stationäre Behandlung das Richtige!


Liebe Grüße Frau LoveFor2
erstmal ganz lieben dank für eure anteilnahme hier....
ich glaube auch, dass es der einzige ausweg für ihn und für mich ist!!!
wenn es docch bloß nicht so verdammt schwer wäre!!!!!
wir 2 waren bis vor ca einem halben jahr ein so geiles team, konnten über alles reden usw. ich hab viel mit ihm geknuddelt und getobt. die probleme fingen eigentlich erst an, als ich nen vollzeitjob bekam und wir dadurch trotzdem wenig geld haben, weil ich ja nur über so`ne scheiß zeitarbeitsfirma arbeite und der job ist hart, akkordarbeit.... die meister wollen immer nur stückzahl sehen....nach der arbeit, wenn ich nach haus kam, war ich voll alle, hab haushalt gemacht, wäsche, einkaufen und gekocht, dann war der tag vorbei und spät kam hannes und wir hatten nichts mehr voneinander... er ging seinen weg ( mit den falschen freunden), ich meinen!
immer mehr probleme und druck forderten mich bei der arbeit, familiär (insbesondere mit meiner schwester) verschlechterte sich die lage und hannes glitt mir voll aus dem ruder......
naja, so schnell kann`s gehen, nun muss er weg für eine zeit.... ich verspreche euch, dass ich in dieser zeit aufräumen werde, mein komplettes leben!!!!!
euch noch mal lieben dank und ein schönes wochenende!
*herz* lichst devot
...@***OT: Ich denke du machst das richtige, auch wenn es sich nicht unbedingt so anfühlt.

Meine Situation ist etwas anders, trotzdem habe ich etwas daraus gelernt, was auch für dich nützlich sein kann.

Mein Ex war gewalttätig zu mir. Ich hatte aber Angst ihn zu verlassen, da er mir damit drohte das ich meinen Sohn (damals 3) nie wieder sehen würde. Beim Jugendamt würde mir keiner glauben, da ich ja psychisch krank sei. Ich glaubte ihm die Scheiße, vor allem weil ich soviel Angst vor ihm hatte. Doch die situation wurde immer unerträglicher. Er schlug mich auch wenn unser Sohn daneben stand und ich konnte es nicht verhindern. Irgendwann disoziierte ich regelmäßig wenn mein Ex im Raum war. dann saß ich wie unter einer Glaskuppel und konnte auf nichts mehr reagieren. Mein kleiner Sohn wollte das ich ihn auf den Arm nehme, das ich mit ihm spiele....ich reagierte nicht mehr. Wie eine seelenlose Hülle. Ich hielt die Situation nicht mehr aus. Ich versuchte mehrfach mich umzubringen. Ich dachte wenn ich weg bin kann er sich eine neue Frau suchen die sich auch gut um meinen Sohn kümmert.

Irgendwann lief ich mal wieder vor ihm davon. Diesmal kam ich nicht zurück. Ich suchte mir eine Wohnung. Das Problem: Er behielt unseren Sohn und da ich mich nicht traute zu irgendeinem Amt zu gehen und mir Hilfe zu suchen musste ich, um Meinen Sohn sehen zu können zu meinem Ex zurück. Er zwang mich zum sex und regelmäßig rastete er aus wenn ich da war. Unser Sohn bekam das natürlich alles mit. Und er litt SO SEHR darunter das ich nicht mehr bei ihnen wohnte!!!! Ich konnte das nicht aushalten und so entschied ich mich, für meinen Kleinen zu meinem Ex zurück zu kehren. Ich wollte alles so machen wie er es will und mich selbst aufgeben wenn es sein muß, nur damit ich bei meinem Sohn sein kann. Aber ich schaffte es nicht. Mein ex hatte immer was an mir auszusetzen und es eskalierte wieder. Ich floh zu einer Freundin....

Freunde aber besonders auch meine Therapeutin hatten mir immer wieder gesagt: Ich kann nur für mein Kind da sein, wenn ich vorher für MICH da bin!!

Ich Zog weg von meinem Ex. Ging zum Jugendamt. Änderte auch vieles in meinem Leben....
Aufgrund meiner Psychischen Vorgeschichte, der Suizidversuche und der Lügen meines Ex, erhielt er das Aufenthaltsbestimmungsrecht.
Das heißt ich hab zwar noch das Sorgerecht zusammen mit meinem ex, aber er lebt bei IHM!!!
Das ist ein Zustand den ich kaum aushalten kann, denn ich weiß das ich nichts daran ändern kann.

Trotzdem ist mir heute klar das ich NUR SO für meinen Sohn da sein kann. Ich muß mich um mich kümmern, sonst kann ich mich nicht um IHN kümmern.
Sicher ist der Ausgang der sache nicht optimal, aber wenn ich damals nichts unternommen hätte, dann hätte mein Sohn heute GAR KEINE Mutter mehr.
Er ist jetzt 7 und ich genieße jede Minute die wir zusammen sein können. Und er auch. Die Zeit die wir zusammen haben ist begrenzt aber wir nutzen sie so intensiev wie es geht.

Auch andere hier haben es schon gesagt und vielleicht verdeutlicht meine Geschichte es nochmal.

ERSt mußt du für DICH SELBST da sein!!!! Dann kannst du dich auch um deinen kleinen kümmern.

Hör tief in dich hinein und kümmer dich erstmal um das kleine Kind das DORT sitzt. Und vielleicht kommt der Tag, wo du dich mit deinem Sohn zusammen über diese Sachen aussprechen kannst. Darauf hoffe auch ich. Und dann werden sie es hoffentlich verstehen.....unsere Kinder.


LG BB26
danke für deinen ausführlichen bericht.... ja, nächstze woche wird er wohl schon wegkommen und ich weiß, dass es so sein muss, da es sonst eskaliert.... ich liebe ihn und wünsche mir, dass aus ihm mal was besseres wird als mir.....
ich denke, wir 2 packen das und es wird ihm und auch mir helfen.....
nächste woche hol ich mir nen therapeutentermin, zudem nehme ich ja schon antidepressiva und beruhigungsmittel.....
eines tages wird es uns allen auch mal wieder gut gehen.....
lg devot
nächste woche hol ich mir nen therapeutentermin


Da wirst Du mit Wartezeit rechnen müssen...bis zu einem halben Jahr.
ja ich weiß aber ich muss ja irgendwas machen, ne ambulante therapie geht nicht schon wieder, da keiner für meinen hund sorgen kann in der zeit.... vielleicht hab ich ja glück, wenn mein hausarzt dort anruft, weil ich suizidgefährdet bin....
@**********lodyDas ist leider wahr.

@ Devot: Hast du schon mal eine stationäre Therapie in betracht gezogen?
die mails haben sich überschnitten, ich nehme an du (devot) meinst stationär...

Ich denke nicht das der Hund nun der Grund sein sollte an dem es scheitert... Ich hab selber einige Haustiere, weiß das das schwierig sein kann, aber ich denk mal das sollte kein Hinderungsgrund sein.

Denkst du nicht das du noch mehr abstürzt wenn du jetzt ein halbes Jahr auf den Termin wartest und solange gar nichts machen kannst? Therapiemäßig mein ich....
Es gibt auch Notdienste, die man jeder Zeit in Anspruch nehmen kann.
ich glaube, hier zuhause genese ich am besten....
ich werd schon irgendeinen psychoterapeuten finden. hab nen sehr guten hausarzt, der die sache beschleunigen könnte.... es wird schon einfacher werden, wenn ich ohne die ärgernisse von meinem kind bin.....
Ambulant hast Du vielleicht einmal oder höchstens zwei Mal in der Woche Therapie - wenn Du Glück hast. Stationär hast Du täglich Therapie. Hinzu kommen Ergotherapie, Musik- oder Kunstherapie und Gruppentherapie. Die Leistung kann eine ambulante Therapie nie leisten und m.E. reicht in Deinem Fall eine ambulante Therapie nicht aus, zumal Du suizidgefährdet bist - laut Deinen Aussagen.
stationäre therapie hatte ich gerade, wenn ich allein zu hause bin, fühl ich mich noch am wohlsten mit meinem hund und ich möchte lieber abends immer wieder in meinem zuhause sein......
ich werd schon was finden....
Eine stationäre Therapie geht mindestens drei Monate und endet nicht nach 2 Wochen.

Aber Du musst das für Dich entscheiden. In eine Klinik kommst Du mitunter schneller als zu einer ambulanten Therapie.
ich fühlte mich stabil genug, um wieder nachhause zu gehen und der oberarzt hatte nix dagegen einzuwenden.... so what, nun weiß ich, dass es zu früh war.....
sorry aber ich hab jetzt kein bock mehr auf dieses thema, dreht sich ja den ganzen tag darum, muss mal luft holen gehen...
seid herzlichst gegrüßt devot
*******ende Frau
2.668 Beiträge
wie schaut es den mit einer tagesklinik aus ?? da gehst du morgens hin und bist abends wieder zu hause .hab ich auch gemacht und war für mich das richtige .
ja, das hab ich mir auch schon überlegt.... ich werd das alles mit meinem arzt besprechen....
nun ist er seit sonntag weg
... und heute geht es mir so schrecklich! ich will hier niemanden "runterziehen" aber ich muss mir einfach ein wenig von meinem gefühl von der seele schreiben....
ich vermisse ihn so sehr, das kann man sich gar nicht vorstellen....
jeden tag telefonire ich 2 mal mit und gestern abend sagte er mir, dass es zwar gut dort ist aber er wurde schon beim rauchen erwischt und hat nun 5 tage hausarrest, das hätte er zu hause natürlich nicht bekommen!
ich weiß, dass es das beste für ihn ist und sicher auch für mich aber heute ist halt ein tag, an dem ich fürchterlich depressiv bin, nix weiß, mit mir anzufangen usw....
eigentlich müßte ich aufräumen und einkaufen aber das geht irgendwie alles nicht, weil ich nichts tun kann, ausser an ihn zu denken.....
ich mag auch keine leute um mich haben, geh nicht ans telefon, wenn es klingelt..... es sei denn, es ist mein sohn!
naja, ich hoffe, ich hab euch nicht den tag so mies gemacht mit meinen negativen gefühlen, die ich hier nun niederlies aber ich musste das einfach mal loswerden.....
wie gerne hätte ich meinen jungen jetzt im arm und alles wäre wieder so, wie vor 1 jahr!!!!!! *heul2*
Ich
kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst und das du ihn vermisst aber es ist bestimmt das beste so...
Klar ist das kein Trost.... oder es macht irgendwas besser.... aber mit der Zeit wirst du dich an das Gefühl gewöhnen...
Das er erwischt wurde... lächel... ja da ist es halt stränger.... kenne das auch aber man gewöhnt sich drann und weiß irgendwann recht schnell was geht und was nicht und wo man seine "Lücken" im Konzept oder System findet....
Aber jetzt ist es voll wichtig das du auch an dich denkst und nur wenn auch du die Kraft hast was zu verändern kann er ja zu dir zurückkommen und es könnte alles wieder gut werden.....
Lese ja schon einige Zeit mit bei deinem Thema und es berührt mich einfach mega......
Hoffe das ich die richtigen und passenden Worte gefunden habe.....

Ich drücke dir die Daumen, das du dich aufraffst:)
Denn er brauch eine Mutter *g*

Liebe Grüße
sunny
sunny
lieben dank für deine zeilen! zuspruch tut immer gut. hab eben auch mit ihm telefoniert und er klang gut... zum glück, nun geht es mir ja wieder etwas besser. es ist schön, seine stimme zu hören und wenn er dann sagt, dass er kein heimweh hat, tut mir das sehr gut!
ich hoffe, die zeit vergeht schnell und wir wohnen bald wieder miteinander!!!!
*herz* lichst wilde orchidee....
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