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Veränderung des sozialen Umfeld

*********3140 Paar
917 Beiträge
Signismagica
Da muss ich Dir zustimmen. Ich versuche auch vieles anders zu machen, als meine Eltern.
Ausserdem kann man sich auch im "Alter" verändern, zumal meine Mama erst 55 ist. Ich müsste nur lernen, daß da nichts zu holen ist, aber ich versuche es immer wieder und falle jedes mal auf die Schnauze!
********gika Frau
731 Beiträge
Leider gehören Eltern mit zu den einzigen Menschen bei denen man normalerweise unbedingt anerkannt werden möchte. Egal wie weh es tut und egal wie oft man scheitert.
Jede negative Reaktion trifft einen x-mal härter als bei anderen Menschen, egal wie nahe diese einem stehen. Wie man immer so schön sagt: Freunde und Partner wechseln, Familie bleibt für immer.
Ist sicher der Grund warum es einen härter trifft und auch länger schmerzt, wenn dort etwas schlecht läuft.
*********3140 Paar
917 Beiträge
Ja, und manchmal kommt man davon gar nicht los und lässt sich immer wieder weh tun. So geht es mir zumindestens.
bei mir auch.. Freunde? was issn das? ich glaub bis auf drei hatte ich noch nie.. so kommt es mir vor.

in der Familie findet meine Krankheit auch nicht viel Anklang.... weswegen ich mich viel in meiner Wohnung verkrümle
>>>>>>>> ICH BIN WIEDER KOMPLETT<<<<<<<<
*freu2* *freu* *freu2* *freu* *freu2* *freu* *freu2* *freu*
*******rin Frau
2.926 Beiträge
dann
mal meinen herzlichsten Glückwunsch,
das deine Bemühungen auch fruchtbaren Boden gefallen sind.

*bravo* *spitze* *bravo* *spitze* *bravo* *spitze*

Silver
Danke , Silver *blumenschenk*
********gika Frau
731 Beiträge
@Tom
Ich hatte auch Phasen in denen ich keine Freunde hatte oder halt keine die als solche wirklich durchgegangen wären.
Das sind echt harte Zeiten vor allem klammert man sich dann erst recht an die Familie, man möchte schließlich nicht total vereinsamen....

Wenn einen die Familie dann eher fertig macht als alles andere, beginnt dann so eine Spirale: entstehendes mangelndes Selbstbewusstsein, dadurch wird man schüchtern, lernt niemanden kennen und fühlt sich erst recht bestätigt das man total wertlos ist...

Da hilft echt nur den Kampf aufnehmen und hoffen das man es schafft den ewigen Kreis zu durchbrechen.

@****ain
Glückwunsch. *g*
danke Signis

und wie recht du hast,, das trifft den Nagel auf den Kopf.. bussi
********gika Frau
731 Beiträge
Hab selber schon einiges an Kampf hinter mir, aber vieles geht halt leider trotzdem nur in winzig kleinen Schritten vowärts.
Was mich vorwärts treibt ist normalerweise die Hoffnung auf Besserung. Mit kleinen Einbrüchen der totalen Verzweiflung wo mir der ganze Kampf sinnlos erscheint...
Aber wenn ich nicht für mich kämpfe, wer dann...?
...tja geliebt, gekämpft, gehofft und doch verloren..wir haben es probiert! was bleibt ist eine tolle freundschaft.....

Sam
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