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C B T
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A B C der Fachausdrücke

*******rin Frau
2.926 Beiträge
Themenersteller 
A B C der Fachausdrücke
und Abkürzungen.

Ich als absoluter Laie muß immer Nachfragen,
was ein Begriff bedeutet.

Kennen alle die Begriffe wie z. B.

skills

Triggern????

Selbst bei Wikipedia finde ich keine Erklärung dazu.

Übersicht für Begriffe und Deffinitionen


Depressionen
Klassifikation nach ICD-10

F32.0 Leichte depressive Episode (Der Patient fühlt sich krank und
sucht ärztliche Hilfe, kann aber trotz Leistungeinbußen seinen
beruflichen und privaten Pflichten noch gerecht werden, sofern
es sich um Routine handelt.)

F32.1 Mittelgradige depressive Episode (Berufliche oder häusliche
Anforderungen können nicht mehr oder - bei
Tagesschwankungen - nur noch zeitweilig bewältigt werden).

F32.2 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome (Der
Patient bedarf ständiger Betreuung. Eine Klinik-Behandlung
wird notwendig, wenn das nicht gewährleistet ist).

F32.3 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
(Wie F.32.2, verbunden mit Wahngedanken, z. B. absurden
Schuldgefühlen, Krankheitsbefürchtungen,
Verarmungswahn u. a.).

F32.8 Sonstige depressive Episoden

F32.9 Depressive Episode, nicht näher bezeichnet


Persönlichkeitsstörungen:

Klassifikation nach ICD-10
F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen
F60.0 Paranoide Persönlichkeitsstörung
F60.1 Schizoide Persönlichkeitsstörung
F60.2 Dissoziale Persönlichkeitsstörung
F60.3 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F60.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung
F60.5 Anankastische [zwanghafte] Persönlichkeitsstörung
F60.6 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung
F60.7 Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung
F60.8 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen
F60.9 Persönlichkeitsstörung, nicht näher bezeichnet
F61 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen

Cluster A: Sonderbar exzentrische Persönlichkeitsstörungen
(c) Dr. Ralf H. Trippe
Lehrstuhl für Biologische und Klinische Psychologie
Institut für Psychologie
Friedrich-Schiller-Universität Jena



1. Paranoide Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Misstrauen und Argwohn gegenüber anderen, so dass
deren Motive als böswillig ausgelegt werden (mindestens 4 Kriterien)
• Verdächtigung anderer ohne hinreichenden Grund, ihn / sie
auszunutzen, zu täuschen, zu schädigen
• ungerechtfertigte Zweifel an Vertrauenswürdigkeit / Loyalität von
Freunden / Partnern
• vertraut sich nur zögernd an (ungerechtfertigte Angst, Infos können
böswillig verwendet werden)
• liest in harmlose Bemerkungen Bedrohung / Abwertung hinein
• lange sehr nachtragend (bei Kränkungen, Verletzungen)
• fühlt sich oft angegriffen und reagiert schnell zornig und mit
Gegenangriffen
• verdächtigt oft ohne Berechtigung Partner/in der Untreue

2. Schizoide Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster der Distanziertheit in sozialen Beziehungen
und eingeschränkten Bandbreite des Gefühlsausdrucks im
zwischenmenschlichen Bereich (mindestens 4 Kriterien)
• kein Wunsch nach und keine Freude an engen Beziehungen (incl.
der Familie)
• Einzelgängertum bei Unternehmungen
• wenig sexuelles Interesse
• kaum Freude an Tätigkeiten verschiedener Art
• hat keine Vertraute außer Verwandte ersten Grades
• erscheint gleichgültig gegenüber Lob / Kritik
• emotionale Kälte u. Distanziertheit oder eingeschränkten Affekt

3. Schizotype Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster sozialer und zwischenmenschlicher Defizite mit akutemUnbehagen in und mangelnden Fähigkeiten zu engen Beziehungen; Verzerrungen der Wahrnehmung oder des Denkens und eigentümliches Verhalten (mindestens 5 Kriterien)
• Beziehungsideen (kein Wahn)
• seltsame Überzeugungen oder magische Denkinhalte, die Verhalten beeinflussen und nicht mit subkulturellen Normen übereinstimmen (z.B. Aberglaube, Esoterik)
• ungewöhnliche Wahrnehmungserfahrungen und körperbezogene Illusionen
• seltsame Denk- und Sprechweisen
• inadäquater / eingeschränkter Affekt
• exzentrisches, seltsames Verhalten / Erscheinung
• kaum enge Vertraute (außer Verwandte ersten Grades)
• soziale Angst, die mit Vertrautheit nicht abnimmt

Cluster B: Dramatisch, launische Persönlichkeitsstörungen

4. Antisoziale Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster von Missachtung und Verletzung der Rechte anderer, das seit 15. Lebensjahr auftritt (mindestens 3 Kriterien)
• wiederholte Handlungen, die Grund für Festnahme darstellen
• Lügen und Betrügen zum eigenen Vorteil oder Vergnügen
• Impulsivität / kein vorausschauendes Planen
• Reizbarkeit u. Aggressivität (wiederholte Schlägereien)
• rücksichtslose Missachtung der eigenen Sicherheit sowie derjenigen
anderer
• Verantwortungslosigkeit (beruflich, finanziell, familiär)
• fehlende Reue (Indifferenz u. Rationalisierung gegenüber Opfern)
• erst ab 18 zu diagnostizieren; Störung des Sozialverhaltens schon vor 15

5. Borderline Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster von Instabilität in zwischenmenschlichen
Beziehungen, im Selbstbild und in Affekten sowie deutliche Impulsivität
(mindestens 5 Kriterien)
• verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden
• intensive, aber instabile Beziehungen (Idealisierung vs. Entwertung)
• Identitätsstörung (ausgeprägte Instabilität des Selbstbildes)
• Impulsivität (Geld, Sexualität, Substanzmissbrauch, Binge Eating)
• (para)suizidale Handlungen / Selbstverletzungen
• Affektive Instabilität (hochgradige Dysphorie, Angst, Reizbarkeit über einige Stunden)
• chronische Leere
• vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide oder dissoziative Zustände

6. Narzisstische Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster von Großartigkeit in Fantasie oder Verhalten, Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Empathie (mindestens 5 Kriterien)
• grandioses Gefühl der eigenen Wichtigkeit (übertreibt eigene Leistungen; erwartet Anerkennung ohne Leistung)
• Fantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Schönheit, idealer Liebe
• glaubt, einzigartig und besonders zu sein und nur mit besonderen oder
angesehenen Personen verkehren zu können
• verlangt nach übermäßiger Bewunderung
• Anspruchsdenken (bevorzugte Behandlung; automatisches Eingehen anderer auf eigene Bedürfnisse)
• ausbeuterisch in Beziehungen (eigener Nutzen wichtig)
• Mangel an Empathie (Gefühle und Bedürfnisse anderer nicht anerkannt)
• neidisch auf andere; glaubt, beneidet zu werden
• arrogante Verhaltensweisen / Einstellungen

7. Histrionische Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster übermäßiger Emotionalität oder Strebens nach Aufmerksamkeit (mindestens 5 Kriterien):
• Unwohlsein, wenn nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
• unangemessen sexuell verführerisch / provokant
• rasch wechselnder und oberflächlicher Gefühlsausdruck
• Einsetzen der körperlichen Erscheinung, um Aufmerksamkeit zu
erlangen
• übertrieben impressionistische, aber wenig detaillierte Sprache
• Theatralik, Selbstdramatisierung, übertriebener Gefühlsausdruck
• suggestibel (leicht durch andere beeinflussbar)
• fasst Beziehungen enger auf als sie tatsächlich sind

Cluster C: Ängstlich, furchtsame Persönlichkeitsstörungen

8. Selbstunsicher-Vermeidende Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster sozialer Gehemmtheit, Insuffizienzgefühle und
Überempfindlichkeit gegenüber negativer Kritik (mindestens 4 Kriterien)
• vermeidet aus Angst vor Kritik / Zurückweisung berufliche Aktivitäten, die engere zw.-menschl. Kontakt erfordern
• lässt sich nur widerwillig mit Menschen ein (es sei denn er/sie ist sich sicher gemocht zu werden)
• zurückhaltend in intimen Beziehungen (Angst vor Scham /Lächerlichkeit)
• glaubt, in sozialen Situationen kritisiert / abgelehnt zu werden
• ist aufgrund des Gefühls eigener Unzulänglichkeit in neuen sozialen
Situationen gehemmt
• hält sich für unbeholfen, unattraktiv, unterlegen
• nimmt ungern persönliche Risiken auf sich oder neue Unternehmungen
(Angst vor Scham)

9. Dependente Persönlichkeitsstörung
überstarkes Bedürfnis versorgt zu werden, das zu unterwürfigem und
anklammerndem Verhalten führt (mindestens 5 Kriterien)
• Schwierigkeiten bei alltäglichen Entscheidungen ohne ausgiebigen Rat /
Bestätigung durch andere
• andere sollen Verantwortung für wichtigste Lebensbereiche tragen
• keine abweichenden Meinungen aus Angst, Unterstützung zu Verlieren
• führt Unternehmungen nicht unabhängig oder eigeninitiativ durch (mangelndes Vertrauen in eigene Fähigkeiten)
• tut alles Erdenkliche und übernimmt auch unangenehme Tätigkeiten, um Versorgung / Zuwendung durch andere sicher zu stellen
• fühlt sich allein unwohl oder hilflos aus Angst, nicht allein für sich sorgen zu können
• sucht dringend neue Beziehung, wenn andere endet
• unrealistische Ängste verlassen zu werden und für sich selbst sorgen zu müssen

10. Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster von starker Beschäftigung mit Ordnung, Perfektion und psychischer sowie zwischenmenschlicher Kontrolle auf Kosten von Flexibilität und Effizienz (mindestens 4 Kriterien)
• beschäftigt sich übermäßig mit Details, Regeln, Listen, Plänen etc. und
verliert wesentlichen Gesichtspunkt der Arbeit
• Perfektionismus (verhindert Zielerreichung)
• workaholic unter Ausschluss von Freizeit / Freunden (ohne finanzielle
Not)
• übermäßig gewissenhaft und rigide in Fragen der Moral und Werte
• kann wertlose Dinge nicht wegwerfen (auch ohne Gefühlswert)
• delegiert nur ungern und arbeitet ungern im Team
• Geiz (Horten im Hinblick auf spätere Zeiten)
• Sturheit und Rigidität



BL = Borderline
BPS= Borderline-Persönlichkeitsstörung
DBT = Dialektisch-Bihaviorale Therapie (Therapieform für Borderline)
disso(Kürzel für die Eingefleischten) = dissoziative Störung
DSM-IV= Klassifizierunrgsform der American Psychiatric Association
EDMR = Therapieform für Traumapatienten
ICD-10= Klassifizierungstabelle für Krankheiten der WHO
SHG = Selbsthilfegruppe
SVV= selbstverletzendes Verhalten
TK = Tagesklinik
WHO= Worldhealthorganization (Weltgesundheitsorganisation)


Skills

Skills sind die Dinge, die ein Borderline-Patient z. B., der selbstverletzendes Verhalten hat, anwenden kann!

Beispiel:
Der Borderliner hat den Drang zu ritzen:
ein Skill ist dann ein harter Igelball mit dem er sich dann wehtun kann oder ein Eiswürfel!

Es sind Dinge, die keine Verletzungen mit Narbenbildung hervorrufen, sondern geht es dabei eher um das Schmerzempfinden des Menschen mit Broderline!

Ein Skill...
...kann alles sein, alles, was Dich davon abhält sich selbst zu verletzen oder in meinen Fall den Essensdrang nach zu geben, den Bulmeliker vom Brechen ab zu halten und so weiter.

Das kann so vieles sein zB:

-Kühlpacks auf der Haut
-auf Chilischoten beißen
-Bügeln
-Putzen
-Gummiband ums Handgelenk und damit flitschen
-jetzt aktuell mit nackten Füssen durch den Schnee gehen
-Tiere
-Musik machen
-schreiben
-Sport
-und so weiter...


Triggern

So ich versuche es mal in eigene worte zu fassen.*triggern* kommt aus dem englischen und grob übersetzt heisst es schalten ,aber eigendlich würde das Wort Auslöser es besser beschreiben.
Bestimmte Bilder,Musik e.t.c können triggern ,die Stimmung abkippen lassen in eine depressive,melanconiche Stimmung.Es tut weh einiges zu sehen es löst etwas aus das es einem schlecht geht.


Flashbacks

sind eine Form von Erinnerung, aber sie kommt blitzartig u es kann einen weit zurückwerfen!
Flashbacks sind Bilder u es versetzt einen in die Situation wieder zurück! Bei mir meist in meine Psychose, die ich 2008 erlitten habe!

Flash = Blitz u Back = zurück

Zu Deutsch: blitzartig in eine schonmal durchlebte Situation zurückversetzt werden!

Tritt häufig bei der dissoziativen Störung auf u bei erlittenen Traumata!
*******ende Frau
2.668 Beiträge
der natürliche flashback
Es gibt verschiedene arten von flashbacks ich nehm mal den natürlichen flashback.
Im endeffekt ist ein intensives erinnern verursacht durch Schlüsselreize man fühl sich zurückgesetzt in alte situationen ,das können positive wie auch negative sein .negative flashbacks können angst ,zittern und schweissausbrüche e.t.c verursachen .
Hö? Wieso findet man bei Wikipedia nix???

gebt doch mal "Trigger (Schlüsselreiz)" ein oder zu Skills "Fertigkeitentraining" oder oder oder ....... oder einfach nach den richtigen Dingen suchen, dann findet man sie auch auf Wiki *zwinker*

Wie auch immer, selbstverletzendes Verhalten wie Schneiden IST ein Skill!!!
Skills sind kurzum Fertigkeiten um in Stressituationen die Kontrolle zu behalten, bzw. wiederzuerlangen. Aber das Skillstraining zielt darauf hin Fertigkeiten zu erlernen, welche dysfunktionale Skills ersetzen sollen.
Als Skill ist alles möglich, es gibt keine falschen Skills, wenn sie funktionieren. Bei einigen hilft in einigen Situationen einfach TV gucken, andere Situationen erfordern z.B. starke körperliche Reize wie z.B. mich mit übelst scharfer Sauce zu quälen, Schärfegrad 12 oder so xD ........

Wie auch immer, im Prinzip muss jeder seine eigenen Skills finden. Über einige Vorschläge muss ich auch schmunzeln, aber ich meine, wenn sie jemandem helfen, warum auch nicht, es wäre töricht sie als dämlich zu deklarieren.
Das Problem ist nur, man muss sich quasi auf dem Laufenden halten, die Skills funktionieren nicht immer und nicht ständig, dafür gibt es eine Skillskette, also einer Abfolge von vier bis fünf Skills, die man durchprobiert, das legt man sich selbst fest, von Zeit zu Zeit sortiert man die irgendwann nichtmehr funktionierenden mit neuen Fertigkeiten aus und updated seine Skillskette quasi *zwinker*

Joar, irgendwo hab ich das mit den Skills schonmal ausführlicher erklärt ....... aber nun nocheinma xD .............
Gehe ich einen Schritt zu weit, wenn ich mal die ganzen Krankheiten erklärt haben möchte?? Wahrscheinlich.... na ja war nur so ne Idee
*******rin Frau
2.926 Beiträge
Themenersteller 
@fuckable
nein - überhaupt nicht.

Das gehört doch genauso dazu

was meinst du - besser hier in der Fachwelt
oder im Thread von - rund um die Diagnose?

lg
Silver
Mmh stimmt ja, wir haben ja noch so einen Thread "rund um die Diagnose" Das passt es ja dann auch rein. Werd mich dann da noch mal durchwühlen.

@***de Ich bin schon seit längerem bei meinem Freund und hab irgendwie anderes im Kopf als JC *smile* Hab ewig schon keine Beiträge mehr im Forum gelesen, jetzt war mir mal wieder danach *g*

lg
*******fin Frau
2.113 Beiträge
Silver hat bereits darum gebeten bei dem Thema, somit bei der Ursprungsfrage zu bleiben, für alles andere stehen genügend Themenbereiche zur Verfügung. *bussi*

So ein ABC der Fachausdrücke dürfte sicherlich hilfreich sein. Insider bzw. Betroffene wissen mit der Abkürzung etwas anzufangen und benutzen sie automatisch. Jemand der aber in diesem Bereich nicht betroffen ist, kann damit nicht zwingend etwas anfangen und hätte somit eine Möglichkeit (ohne sich "dumm" vorzukommen), die Abkürzung selbstständig nachzulesen.
Hilfreich dürfte dabei allerdings auch sein, die Begriffe kurz und knapp zu erläutern. Für ausführliche Beschreibungen stehen dann die einzelnen Threads wieder zur Hilfe.
Hi
PTBS hab ich noch nicht gelesen, oder?

PTBS-> Posttraumatische Belastungsstörung

Bedeutet ein Störung der Belastungsfähigkeit nach (Post) einer traumatischen Erfahrung.

Borderline gilt als eine Untergruppe davon.. oder eine art Folge wenn man so will.

PTBS ist eine Art überbegriff für verschiedene Störungen die nach einem Trauma auftreten.

LG BB26
BL ist keine Untergruppe einer PTBS!!!! Das ist schlichtweg nicht korrekt.

Nach ICD-10 gehören die Persönlichkeitsstörungen zum Symptomkomplex Psychische und Verhaltensstörungen. Und die PTBS ist KEINE Persönlichkeitsstörung lt. ICD-10. Wobei ich mir nicht sicher bin ob das in der ICD-11 nicht ma wieder geändert wird ^^

Ja, hoffe ich kann das so stehen lassen.. nachti
ne, das kannst du nicht so stehen lassen.

Ich hab mir das nicht ausgedacht sondern von einer Therapeutin erklärt bekommen die in diesem Bereich ein sehr fundiertes Wissen hat und sich durch regelmäßige Weiterbildungen auf dem neuesten Stand hält. Sie hat mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet.
Und diese Erkennstnis ist etwas neueren Datums, allerdings auch nicht ganz frisch..also vor c.a. 2 Jahren hat sie mir das erklärt.

Definitiv gehört Borderline in den Bereich der PTBS.

Ich würd jetzt gerne ne Kopie von Wiki reintun, aber das darf ich nicht. also google doch einfach mal borderline und ließ was bei wiki steht.

Wiki ist nun nicht gerade die zuverlässlichste Quelle, aber selbst die haben es schon kapiert.

LG BB26
ok danke ;-)
Hier ist der Ausscnitt um den es geht.. aber in richtiger fachliteratur wird das noch besser erklärt.:

Wiki-zitat:
Die Bezeichnung Borderline bedeutet auf deutsch Grenzlinie bzw. grenzwertig. Früher wurde die Störung nämlich im Grenzbereich zwischen den neurotischen Störungen und den psychotischen Störungen eingeordnet, da man Symptome aus beiden Bereichen identifizierte. [2][3] In der Psychotraumatologie zählt man das Symptombild zu den komplexen posttraumatischen Belastungsstörungen. Seit den Arbeiten von Kernberg ist der Begriff keine „Verlegenheitsdiagnose“ [4] mehr, sondern als nosologische Entität und eigenes Krankheitsbild anerkannt.[5] Manche Wissenschaftler fordern dennoch die Aufgabe des Begriffs, da er eigentlich keine Persönlichkeitsstörung, sondern differentialdiagnostische Probleme bezeichne.[6] Die Frage der Einordnung ist ein zentrales Thema, zu dem es, ebenso wie zur Frage der Ursachen, keinen allgemein akzeptierten Konsens gibt.

Wenn man ursache und wirkung betrachtet (Trauma und Folge davon) erkennt man auch sofort die logik dahinter.

nix für ungut
LG BB26
Eine komplexe traumatische Belastungsstörung ist aber nicht dasselbe wie eine Posttraumatische Belastungsstörung!!!!!!!

Ich will dich jetzt nicht irgendwie angreifen, partout nicht, aber die Begriffe auseinanderhalten musste schon. Football und Fussball sind auch nicht dasselbe, ein Ball is rund und einer wie'n Ei ......... klingt ähnlich, obwohls was anderes ist, klingt komisch, is aber so!!!!!!
******wen Frau
15.885 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hab mir das nicht ausgedacht sondern von einer Therapeutin erklärt bekommen die in diesem Bereich ein sehr fundiertes Wissen hat und sich durch regelmäßige Weiterbildungen auf dem neuesten Stand hält. Sie hat mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet.
Und diese Erkennstnis ist etwas neueren Datums, allerdings auch nicht ganz frisch..also vor c.a. 2 Jahren hat sie mir das erklärt.

Definitiv gehört Borderline in den Bereich der PTBS.

Ich möchte gern wissen, woher deine Thera dieses, ähm, "Wissen" hat? In Bezug auf die Ego State Disorder gehören BL, PTSD, ATSD und DIS tatsächlich zusammen, auf einem Kontinuum. Aber die ESD kommt erst 2017 mit der neuen ICD 11 wenn wir Glück haben. Welche Quellen führt deine Thera also an, dass BL eine Unterart von PTSD sei? Ich kann natürlich auch bei den Vorflesungen nicht aufgepasst haben, sodass mir das völlig neu ist, aber 9 Semester nicht aufpassen krieg nichma ich hin. *zwinker*
@***X0

Bitte richtig lesen. >Dort steht komplexe POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG

@****ni

Nun ich bin Patientin und sie die Therapeutin. Sie hat mir die genaue Quelle nicht genannt, sie redete von einer ihrer Weiterbildungen. Sie ist spezialisiert auf die Bereiche :Bindungsforschung ~ Dissoziationsforschung ~ Hirnforschung
Integrative Konzepte ~ Moderne Psychoanalyse ~ Neuropsychologie ~ Tiefenpsychologie ~ Traumatherapie
Unter anderem reverierte sie auf den Kongressen "Körperpotentiale 1 und 2"
Hier ihr Stekbrief aber ohne Namen da ich ja nicht weiß ob sie damit einverstanden ist:
Fr.Dr. Z. aus N. ist Fachärztin für Innere Medizin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin sowie Fachpsychotherapeutin für Traumatherapie. Sie arbeitet als Oberärztin in der Psychiatrischen Abt. des (Klinik in der ich war, Name gelöscht) auf der Psychotherapie-Station und beschäftigt sich seit Jahren schwerpunktmäßig mit der Behandlung von Traumafolgestörungen.

Ich muß sagen das ich ihr einfach glaube wenn sie mir sowas erklärt. Ich denke nicht das sie sich das aus den Fingern saugt.

Wenn ihr euch sicher seid das es falsch ist was ich sage, dann muß es eben gelöscht werden.
Ich bin mir sicher das es NICHT falsch ist.

LG BB26
*********art84 Frau
7.924 Beiträge
BPS =/ vs. PTBS
Aber das die BPS folge eines schweren Traumas ist, würde ich sofort unterschreiben!!
@BB26
Bitte richtig lesen. >Dort steht komplexe POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG

es geht um das KOMPLEXE ........ dadurch ist es ein verallgemeinerter Begriff!! Nennen wir das Ding mal Adjektiv! Ich werd aber den Teufel tun dir das jetzt auch noch versuchen zu erklären, warum und wieso eine "Komplexe Posttraumatische Bel." etwas anderes ist wie eine "Posttraumatische Bel.", etc..
Und um die Diskussion jetzt zu beenden, weil ich denke jeder hier hat verstanden was de facto gemeint ist, ansonsten fangen wir noch an uns zu streiten und reden aneinander vorbei, wäre ja doof oder?

Anmerkung zu deiner Auflistung um's etwas übersichtlicher zu gestalten:
im Prinzip alles was F60.* ist, ist eine Persönlichkeitsstörung, also es gibt 10 Stück ....... deine Liste is etwas verwirrend sonst ....... *zwinker*

LG
*******gam Mann
494 Beiträge
eine kleine Erklärung: ICD 10
unter diesem Kürzel gibt es eine ziemlich umfassende Liste von Diagnosen. den ganzen Text kamm man googeln und dann weiß man, was die Ärzte von einem Patienten halten.
Die im ICD10 genannten Krankheiten und nur die(!) werden den Arzten auch bei Therapien bezahlt.
Also sind manche Diagnosen für Ärzte dazu da mit den Kassen abzurechnen. Das ist eine Wissenschaft für sich.

Klar ist, dass dieses Diagnoseraster öfter mal nicht auf jeden Klienten maßgeschneidert passt- in der Regel ist es halt Diagnosekonfektion.

Will sagen-
der ICD10 ist ein grober Wegweiser für die Abrechnung mit den kranken Kassen
*lol*

Und wenns Mischdiagnosen gibt, dann, weil Menschen eben nicht genormt auf die Welt kommen.

Erec
******wen Frau
15.885 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zur Unterscheidung von BPS und PTSD
Aber das die BPS folge eines schweren Traumas ist, würde ich sofort unterschreiben!!

Nicht zwingend, Lovieschatz. Nicht jedes Trauma verursacht eine BPS, und nicht jede BPS wurde durch ein Trauma verursacht. Laut einiger Studien findet sich nur bei etwa 50% aller BPS-Patienten ein Trauma in der Anamnese, dagegen bei 100% aller PTSD-Patienten. Und genau DA liegt der Unterschied: in der Ursache und damit der Wirkung. Eine PTSD ist KEINE Persönlichkeitsstörung und hat insofern gar nichts mit BL zu tun.

@**26: WENN BL in den Bereich der PTSD gehörte, dann stünde es in der ICD nicht unter Achse 2, sondern als Untergruppe von PTSD aufgelistet. Insofern kann es nicht ganz richtig sein, was deine Ärztin meinte. Sicher, verwandt sind beide Störungen, und komorbid sehr häufig, aber doch ganz verschiedene Sachen -> siehe oben: Ursache = Trauma.
******wen Frau
15.885 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die 10 Persönlichkeitsstörungen
(c) Dr. Ralf H. Trippe
Lehrstuhl für Biologische und Klinische Psychologie
Institut für Psychologie
Friedrich-Schiller-Universität Jena


Cluster A: Sonderbar exzentrische Persönlichkeitsstörungen

1. Paranoide Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Misstrauen und Argwohn gegenüber anderen, so dass
deren Motive als böswillig ausgelegt werden (mindestens 4 Kriterien)
• Verdächtigung anderer ohne hinreichenden Grund, ihn / sie
auszunutzen, zu täuschen, zu schädigen
• ungerechtfertigte Zweifel an Vertrauenswürdigkeit / Loyalität von
Freunden / Partnern
• vertraut sich nur zögernd an (ungerechtfertigte Angst, Infos können
böswillig verwendet werden)
• liest in harmlose Bemerkungen Bedrohung / Abwertung hinein
• lange sehr nachtragend (bei Kränkungen, Verletzungen)
• fühlt sich oft angegriffen und reagiert schnell zornig und mit
Gegenangriffen
• verdächtigt oft ohne Berechtigung Partner/in der Untreue

2. Schizoide Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster der Distanziertheit in sozialen Beziehungen
und eingeschränkten Bandbreite des Gefühlsausdrucks im
zwischenmenschlichen Bereich (mindestens 4 Kriterien)
• kein Wunsch nach und keine Freude an engen Beziehungen (incl.
der Familie)
• Einzelgängertum bei Unternehmungen
• wenig sexuelles Interesse
• kaum Freude an Tätigkeiten verschiedener Art
• hat keine Vertraute außer Verwandte ersten Grades
• erscheint gleichgültig gegenüber Lob / Kritik
• emotionale Kälte u. Distanziertheit oder eingeschränkten Affekt

3. Schizotype Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster sozialer und zwischenmenschlicher Defizite mit akutemUnbehagen in und mangelnden Fähigkeiten zu engen Beziehungen; Verzerrungen der Wahrnehmung oder des Denkens und eigentümliches Verhalten (mindestens 5 Kriterien)
• Beziehungsideen (kein Wahn)
• seltsame Überzeugungen oder magische Denkinhalte, die Verhalten beeinflussen und nicht mit subkulturellen Normen übereinstimmen (z.B. Aberglaube, Esoterik)
• ungewöhnliche Wahrnehmungserfahrungen und körperbezogene Illusionen
• seltsame Denk- und Sprechweisen
• inadäquater / eingeschränkter Affekt
• exzentrisches, seltsames Verhalten / Erscheinung
• kaum enge Vertraute (außer Verwandte ersten Grades)
• soziale Angst, die mit Vertrautheit nicht abnimmt

Cluster B: Dramatisch, launische Persönlichkeitsstörungen

4. Antisoziale Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster von Missachtung und Verletzung der Rechte anderer, das seit 15. Lebensjahr auftritt (mindestens 3 Kriterien)
• wiederholte Handlungen, die Grund für Festnahme darstellen
• Lügen und Betrügen zum eigenen Vorteil oder Vergnügen
• Impulsivität / kein vorausschauendes Planen
• Reizbarkeit u. Aggressivität (wiederholte Schlägereien)
• rücksichtslose Missachtung der eigenen Sicherheit sowie derjenigen
anderer
• Verantwortungslosigkeit (beruflich, finanziell, familiär)
• fehlende Reue (Indifferenz u. Rationalisierung gegenüber Opfern)
• erst ab 18 zu diagnostizieren; Störung des Sozialverhaltens schon vor 15

5. Borderline Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster von Instabilität in zwischenmenschlichen
Beziehungen, im Selbstbild und in Affekten sowie deutliche Impulsivität
(mindestens 5 Kriterien)
• verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden
• intensive, aber instabile Beziehungen (Idealisierung vs. Entwertung)
• Identitätsstörung (ausgeprägte Instabilität des Selbstbildes)
• Impulsivität (Geld, Sexualität, Substanzmissbrauch, Binge Eating)
• (para)suizidale Handlungen / Selbstverletzungen
• Affektive Instabilität (hochgradige Dysphorie, Angst, Reizbarkeit über einige Stunden)
• chronische Leere
• vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide oder dissoziative Zustände

6. Narzisstische Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster von Großartigkeit in Fantasie oder Verhalten, Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Empathie (mindestens 5 Kriterien)
• grandioses Gefühl der eigenen Wichtigkeit (übertreibt eigene Leistungen; erwartet Anerkennung ohne Leistung)
• Fantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Schönheit, idealer Liebe
• glaubt, einzigartig und besonders zu sein und nur mit besonderen oder
angesehenen Personen verkehren zu können
• verlangt nach übermäßiger Bewunderung
• Anspruchsdenken (bevorzugte Behandlung; automatisches Eingehen anderer auf eigene Bedürfnisse)
• ausbeuterisch in Beziehungen (eigener Nutzen wichtig)
• Mangel an Empathie (Gefühle und Bedürfnisse anderer nicht anerkannt)
• neidisch auf andere; glaubt, beneidet zu werden
• arrogante Verhaltensweisen / Einstellungen

7. Histrionische Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster übermäßiger Emotionalität oder Strebens nach Aufmerksamkeit (mindestens 5 Kriterien):
• Unwohlsein, wenn nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
• unangemessen sexuell verführerisch / provokant
• rasch wechselnder und oberflächlicher Gefühlsausdruck
• Einsetzen der körperlichen Erscheinung, um Aufmerksamkeit zu
erlangen
• übertrieben impressionistische, aber wenig detaillierte Sprache
• Theatralik, Selbstdramatisierung, übertriebener Gefühlsausdruck
• suggestibel (leicht durch andere beeinflussbar)
• fasst Beziehungen enger auf als sie tatsächlich sind

Cluster C: Ängstlich, furchtsame Persönlichkeitsstörungen

8. Selbstunsicher-Vermeidende Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster sozialer Gehemmtheit, Insuffizienzgefühle und
Überempfindlichkeit gegenüber negativer Kritik (mindestens 4 Kriterien)
• vermeidet aus Angst vor Kritik / Zurückweisung berufliche Aktivitäten, die engere zw.-menschl. Kontakt erfordern
• lässt sich nur widerwillig mit Menschen ein (es sei denn er/sie ist sich sicher gemocht zu werden)
• zurückhaltend in intimen Beziehungen (Angst vor Scham /Lächerlichkeit)
• glaubt, in sozialen Situationen kritisiert / abgelehnt zu werden
• ist aufgrund des Gefühls eigener Unzulänglichkeit in neuen sozialen
Situationen gehemmt
• hält sich für unbeholfen, unattraktiv, unterlegen
• nimmt ungern persönliche Risiken auf sich oder neue Unternehmungen
(Angst vor Scham)

9. Dependente Persönlichkeitsstörung
überstarkes Bedürfnis versorgt zu werden, das zu unterwürfigem und
anklammerndem Verhalten führt (mindestens 5 Kriterien)
• Schwierigkeiten bei alltäglichen Entscheidungen ohne ausgiebigen Rat /
Bestätigung durch andere
• andere sollen Verantwortung für wichtigste Lebensbereiche tragen
• keine abweichenden Meinungen aus Angst, Unterstützung zu Verlieren
• führt Unternehmungen nicht unabhängig oder eigeninitiativ durch (mangelndes Vertrauen in eigene Fähigkeiten)
• tut alles Erdenkliche und übernimmt auch unangenehme Tätigkeiten, um Versorgung / Zuwendung durch andere sicher zu stellen
• fühlt sich allein unwohl oder hilflos aus Angst, nicht allein für sich sorgen zu können
• sucht dringend neue Beziehung, wenn andere endet
• unrealistische Ängste verlassen zu werden und für sich selbst sorgen zu müssen

10. Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
tiefgreifendes Muster von starker Beschäftigung mit Ordnung, Perfektion und psychischer sowie zwischenmenschlicher Kontrolle auf Kosten von Flexibilität und Effizienz (mindestens 4 Kriterien)
• beschäftigt sich übermäßig mit Details, Regeln, Listen, Plänen etc. und
verliert wesentlichen Gesichtspunkt der Arbeit
• Perfektionismus (verhindert Zielerreichung)
• workaholic unter Ausschluss von Freizeit / Freunden (ohne finanzielle
Not)
• übermäßig gewissenhaft und rigide in Fragen der Moral und Werte
• kann wertlose Dinge nicht wegwerfen (auch ohne Gefühlswert)
• delegiert nur ungern und arbeitet ungern im Team
• Geiz (Horten im Hinblick auf spätere Zeiten)
• Sturheit und Rigidität
all das beschreibt für mich eine ordentliche schizophrenie!!!!!
und mein bester freund leidet darunter und den hab ich gaaanz dolle lieb.... er bekommt rispernol oder wie das zeug auch immer heissen mag! auf jeden fall freue ich mich, hier zu sein und ab und an mal dampf abzulassen.... denn das tut auch mal gut!
*******gam Mann
494 Beiträge
Schöne Zusammenstellung!
Ein bisserl was aus allen genannten Abteilungen macht uns zu liebenswerten, umfassend normalen und gesunden Charakteren.
Fachspezialisten in einzelnen Disziplinen gelten verbreitet als diagnosegefährdet. *lol*

Anmerk: *mrgreen*
jenseits aller Systematik lohnt sich der Blick auf den individuellen, komplexen und sich ständig verändernden MENSCHEN!

Erec
erec
gebe dir absolut recht.....
scheiß auf das A B C und lass uns an unserem eigenen leben arbeiten....


viel glück und erfolg dabei

in diesem sinne...
wild orchidee
*******gam Mann
494 Beiträge
... und es ist nicht falsch zu wissen, wie die Fachleute ticken. Ist öfter sogar dringend angeraten- und hilfreich zur Verständigung!
Also solche Listen haben auch ihren Charme...
*ja*
Erec
******wen Frau
15.885 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie ticken denn Fachleute? Ich müssts ja eigentlich wissen, ich bin ja ultimativ bewandert, Fachleutin und Betroffene. Aber wie sind sie denn nu? Klar, jedes Fachleut hat seine zwei drei Lieblingsdiagnosen und -medikamente. Aber wie "ticken" sie? *oh*
tja, wie ticken sie nun eigentlich???? hab schon mit vielen "fachleuten" gesprochen und bin überascht, wie jeder auf seine art "tickt"....
der eine redet und redet, der andere gibt dir gleich ohne rezept pillen mit, mit denen du dann allein auf dich gestellt bist, nebenwirkungen bis zum kotzen hast und dann gibt es noch jene, die wissen, glaub ich, selbst noch gar nicht, wo es genau langgeht.....
ach, jeder mensch "tickt" halt anders.... so, werd jetzt linkin park hören und die welt für nen moment einfach mal vergessen....... *zwinker*
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