Hier in Österreich gibt es Cannabistropfen. Ich persönlich bin sehr zufrieden damit.
Die sind immer gleich potent, und das ist wirklich praktisch.
Die Krankekasse bezahlt das Zeug natürlich nicht freiwillig, da braucht man vom Arzt ein Attest, das man mit den Medikamenten "austherapiert" ist. Und dann zum Chefarzt, der dann feststellt, ob man der Patient ist, der die Tropfen verdient, oder eben nicht.
Angedacht ist das Dronabinol eigentlich für Krebspatienen, die nicht mehr essen wollen, weil Cannabis den Appetit anregt, und das es den Patienten dann auch psychisch besser geht, als ohne. Und dass das ganz allgemein gilt, man muss keinen Krebs haben. Nur die richtige Krankheit hat..
Ist tatsächlich sehr teuer, (270 € für zehn Mililiter) aber es hilft.
Wie ist das eigentlich mit den CannabisRauchern, ist das auch gut zu dosieren?
Die sind immer gleich potent, und das ist wirklich praktisch.
Die Krankekasse bezahlt das Zeug natürlich nicht freiwillig, da braucht man vom Arzt ein Attest, das man mit den Medikamenten "austherapiert" ist. Und dann zum Chefarzt, der dann feststellt, ob man der Patient ist, der die Tropfen verdient, oder eben nicht.
Angedacht ist das Dronabinol eigentlich für Krebspatienen, die nicht mehr essen wollen, weil Cannabis den Appetit anregt, und das es den Patienten dann auch psychisch besser geht, als ohne. Und dass das ganz allgemein gilt, man muss keinen Krebs haben. Nur die richtige Krankheit hat..
Ist tatsächlich sehr teuer, (270 € für zehn Mililiter) aber es hilft.
Wie ist das eigentlich mit den CannabisRauchern, ist das auch gut zu dosieren?