@*********Noob
Den Einwand versteh ich sehr gut...
Und kenn ich auch aus ner Situation heraus ich arbeite ja in der Pflege und war auch in der Ausbildung ein paar Wochen in der Psychiatrie...
Da hatten wir auch phasenweise Patienten die von Tavor massiv abhängig waren.. und die bei uns auf Entzug waren. Und zeitgleich... hatten einige Patienten solche Panikattaken.. das sie auf tavor eingestellt wurden....
Das hab ich damals z.b. nicht verstand.. das das ok einer Station so als Kombi laufen kann...
Ok.. tavor sieht man vielleicht nicht so offensichtlich.. aber ich finde generell.. ist diese sachen sehr suspekt...
Oder schwierig in der Kombi...
Da es ne Situation hervorrufen kann von Ungerechtigkeit und das es Schwierigkeiten innerhalb der Patienten...
Daher ist ein guter Kontakt innerhalb der Einrichtung sehr sehr wichtig. So wie gehen diese damit um..
Ich berichte jediglich das Cannabis immer noch sehr wenig als Medikament gesehen wird.. und mehr negativisierung erfährt, wie z.b. Psychopharmaka.
Wo ich einfach aus der Praxis heraus sehe.. das da auch sehr hohe Nebenwirkungen und suchtpotential ist...
Da aber nicht so ne Welle bei geschoben wird...
Leider... so da wird nicht so sehr kontrolliert und hinterfragt...
So ich finde das man viele Medikamente mit viel mehr Hintergrund betrachten sollte und sich genau anschauen sollte mit welcher Begleitung diese verschrieben werden...
Und die Wirkweise und der Konsum hinterfragt werden sollte... um die suchtgefahr im Auge zu behalten..
Das ist meine eigene persönliche Meinung...
Da ich mich jetzt ne zeitlang selbst mit verschieben Dingen... aus persönlichen und beruflichen Dingen beschäftigt habe...